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Ein Einstieg in Fuji GFX - Gedanken und Fragen


MaTiHH

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vor 12 Stunden schrieb Mattes:

Das Ding würde mich auch interessieren - zumal ich dann endlich zu meinem 28 mm Kb-Äquivalent käme.

Das Ding ist mit f4,5 - 5,6 ein ziemlicher Lichtfresser und daher auch nur ein kostengünstiger Kompromiß, der den Verkauf von Kameras fördern soll.

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vor 12 Minuten schrieb NightHawk:

Das Ding ist mit f4,5 - 5,6 ein ziemlicher Lichtfresser

Entspricht das nicht etwa 2.2 - 2.8 an APS-C ? Für Fuji-X gibt es so etwas Lichtstarkes jedenfalls nicht. (Und dann auch noch im kostengünstigen Setpreis.)

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vor 29 Minuten schrieb NightHawk:

Das Ding ist mit f4,5 - 5,6 ein ziemlicher Lichtfresser und daher auch nur ein kostengünstiger Kompromiß, der den Verkauf von Kameras fördern soll.

Bei Weitwinkelaufnahmen brauche ich seltenst geringe Tiefenschärfe, daher passt das schon für mich. Dich zwingt ja keiner…

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vor 23 Stunden schrieb Ulrich Reiff:

Entspricht das nicht etwa 2.2 - 2.8 an APS-C ?

Nein, f4,5 - 5,6 bleibt ein physikalisch fixer Wert. Dieses Thema sollte inzwischen längst ausdiskutiert sein, wem das heute immer noch nicht klar ist, der kann sich das hier nochmal erklären lassen. 🙄

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vor 2 Minuten schrieb Mattes:

Nur weil Du für etwas keine Anwendung hast, ist es noch lange nicht "vollkommen überflüssig"...

Bitte erst Hirn einschalten, dann sinnerfassend lesen, dann posten! 🙄

Mit mir hat das überhaupt nichts zu tun, mit den den technischen Spezifikationen allerdings schon.

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Ich habe gerne im Urlaub, wenn man ich zwischendurch mal eine Stadt besichtigte, und es etwas hektischer wird, ein kleines leichteres Kit-Objektiv dabei. Die Lichtstärke stört hier meistens nicht und die Qualität ist meistens völlig ausreichend, wenn man keine Backsteinwände fotografiert und später die Ecken auf 400% betrachtet.

Das Kit Objektiv erweitert die Möglichkeiten das GFX System einzusetzen. Man kann fürs Studio oder On Location die guten bzw schweren Linsen draufschrauben, und für den Kaffee am Nachmittag oder im Urlaub auch mal das GF50 oder das neue Kit Zoom.

Finde ich persönlich super. Und ich werde das Kit bestellen sobald erhältlich.
 

bearbeitet von Lichtbube
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vor 8 Stunden schrieb NightHawk:

Bitte erst Hirn einschalten, dann sinnerfassend lesen, dann posten! 🙄

Mit mir hat das überhaupt nichts zu tun, mit den den technischen Spezifikationen allerdings schon.

Ich weiß, dass dein Schreibstil in vielen Foren standard ist, hier ist das aber nicht so erwünscht. I.d.R. geht es hier vergleichsweise zivilisiert zu. Ich würde mir wünschen, dass du dazu auch ausreichend beträgst. 

Peter

 

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vor 10 Stunden schrieb NightHawk:

Nein, f4,5 - 5,6 bleibt ein physikalisch fixer Wert. Dieses Thema sollte inzwischen längst ausdiskutiert sein, wem das heute immer noch nicht klar ist, der kann sich das hier nochmal erklären lassen. 🙄

Ulrich meinte in seinem Post die Freistellung, bzw. Tiefenschärfe. Das darf man vergleichen und die Aussage ist so richtig.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

Ich weiß, dass dein Schreibstil in vielen Foren Standard ist, hier ist das aber nicht so erwünscht. I.d.R. geht es hier vergleichsweise zivilisiert zu. Ich würde mir wünschen, dass du dazu auch ausreichend beträgst.

Das darfst du getrost mir überlassen, meinen Schreibstil bestimme immer noch ich, nicht du! Was Ulrich meinte ist völlig klar, nur die Lichtstärke, nichts anderes und ist daher eine unnötige Frage, die nur dazu dient eine sachfremde Diskussion anzuzetteln. Ich glaube nicht, daß dazu irgendjemand noch wirklich Lust hat. Genauso gut könnte er auch danach fragen, was ist besser, analog oder digital? Abgesehen davon bleibe ich dabei, das Kit-Objektiv ist technisch gesehen total überflüssig, die zu erwartenden Verkaufszahlen sind dabei ebenfalls irrelevant. 🙄

Mich beeindruckt daher auch die vorgebliche Begeisterung von Lichtbube nicht im geringsten, soll sich jeder kaufen was er oder sie will, an meiner Meinung dazu ändert das jedenfalls nichts! 😆

bearbeitet von NightHawk
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vor einer Stunde schrieb NightHawk:

Das darfst du getrost mir überlassen, meinen Schreibstil bestimme immer noch ich, nicht du!

Das stimmt schon, aber wir als Community, konkret ich als Admin und Moderator entscheiden, ob wir diesen Schreibstil hier akzeptieren.

In der Sache kann gerne gestritten werden, aber die letzten Deiner Beiträge werden unnötig scharf und persönlich.

Wenn du hier weiter mit diskutieren möchtest, bitte ändern…

Andreas

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Am 22.8.2021 um 11:36 schrieb NightHawk:

Nein, f4,5 - 5,6 bleibt ein physikalisch fixer Wert. Dieses Thema sollte inzwischen längst ausdiskutiert sein, wem das heute immer noch nicht klar ist, der kann sich das hier nochmal erklären lassen. 🙄

Ja, das ist längst ausdiskutiert: Ulrich hat recht. Blende 4,5 bis 5,6 entspricht 2,2 bis 2,8 an APS-C. Will heißen: Mit 4,5 bis 5,6 bekommst Du genauso viel Licht auf den Mittelformatsensor wie mit 2,0 bis 2,8 auf einen APS-C-Sensor, und auch die Schärfentiefe ist dann identisch.

Generell findet man in Mittelformatsystemen wenig Lichtstärkeriesen – diese braucht man eher in Systemen mit kleineren Sensorformaten.

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vor 14 Minuten schrieb mjh:

Generell findet man in Mittelformatsystemen wenig Lichtstärkeriesen – diese braucht man eher in Systemen mit kleineren Sensorformaten.

Warum? Lichtstärke ist doch immer vonnöten, um den Vorteil des größeren Sensors auch wirklich auszunutzen.

Wie oft wurde hier erklärt, dass KB gegenüber APS-C nur Vorteile hat, wenn auch lichtstärkere Objektive verwendet werden. Jeder, der an eine Canon RP eine lichtschwache Kitlinse dranschraubt, wird gerne belächelt und darauf hingewiesen, dass es dann auch eine preiswerte APS-C-Kamera getan hätte. Im Fall der MF-Kitlinse würde es doch auch preiswerteres KB tun, oder.... 😉

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vor 15 Minuten schrieb MEPE:

Warum? Lichtstärke ist doch immer vonnöten, um den Vorteil des größeren Sensors auch wirklich auszunutzen.

Wie oft wurde hier erklärt, dass KB gegenüber APS-C nur Vorteile hat, wenn auch lichtstärkere Objektive verwendet werden. Jeder, der an eine Canon RP eine lichtschwache Kitlinse dranschraubt, wird gerne belächelt und darauf hingewiesen, dass es dann auch eine preiswerte APS-C-Kamera getan hätte. Im Fall der MF-Kitlinse würde es doch auch preiswerteres KB tun, oder.... 😉

 

Das ist ja das Dilemma mit MF. Man kann da zwar z.B. ein F1.4 dranschrauben, aber die Tiefenschärfe ist so dermaßen gering, dass man damit kaum etwas anfangen kann. Der Vorteil der bleibt ist, dass z.B. ein GF110 f2 optisch deutlich besser ist als ein vergleichbares XF56 1.2 oder selbst als das XF50 f1. Das liegt auch daran, dass es eben einfacher ist ein f2 zu bauen als ein 1.2 oder ein f1.

Ich wünsche mir aber auch ein GF35 mit f2 oder 2.8, also als Pendant zum XF16. Ich fand es doof, dass es ein f3.5 wurde.

Peter

 

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vor 16 Minuten schrieb MightyBo:

Das ist ja das Dilemma mit MF. Man kann da zwar z.B. ein F1.4 dranschrauben, aber die Tiefenschärfe ist so dermaßen gering, dass man damit kaum etwas anfangen kann. Der Vorteil der bleibt ist, dass z.B. ein GF110 f2 optisch deutlich besser ist als ein vergleichbares XF56 1.2 oder selbst als das XF50 f1. Das liegt auch daran, dass es eben einfacher ist ein f2 zu bauen als ein 1.2 oder ein f1.

Naja, das sind ja gleich die Extreme mit f/1.2 oder gar f/1.0. 

Es würde ja genügen, wenn man bei den meisten MF-Objektiven etwas lichtstärker unterwegs wäre als mit KB, um das größere Sensorformat zu "rechtfertigen". Die vorhandene GF-Objektivpalette kann von KB-Objektiven praktisch komplett äquivalent abgedeckt oder sogar überboten werden, was bei APS-C gegenüber KB nicht der Fall ist. Den Hauptvorteil von MF sehe ich in der Auflösung von 100MP, das ist schon echt eine Hausnummer, gerade beim Herunterskalieren. Bei 50MP dürfte es gegenüber den KB-Konkurrenten keinerlei Vorteile geben.

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Bei lichtstarken Objektiven sollte man auch bedenken, dass die Auflösung drastisch einbricht und die Bilder in Richtung matschig gehen. Generell wird doch empfohlen Blendenwerte um die f5.6 zu wählen. Was nutzt eine lichtstarke Optik, wenn dann stark abgeblendet werden muss um die optimale Leistung zu erzielen.

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Ich hatte bei den Bildern und Fotografen die mir gefallen bemerkt, dass auch hier z.B. beim 35mm Vollformat meist mit Blendenwerten von 2.2 oder 3.2 fotografiert wird und nicht auf 1.4 etc. Oft fordert das auch einen mehr da man sich auch mit dem Hintergrund beschäftigen muss. 
Insofern reichen mir die Blendenwerte die beim GFX System geboten werden. Ich spreche hier hauptsächlich die Freistellung an.

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vor 6 Stunden schrieb Harro:

Bei lichtstarken Objektiven sollte man auch bedenken, dass die Auflösung drastisch einbricht und die Bilder in Richtung matschig gehen. Generell wird doch empfohlen Blendenwerte um die f5.6 zu wählen. Was nutzt eine lichtstarke Optik, wenn dann stark abgeblendet werden muss um die optimale Leistung zu erzielen.

Es gibt Objektive, die so gerechnet sind bei offener Blende schon sehr gute Leistung zu bringen....

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vor 10 Stunden schrieb MEPE:

Warum? Lichtstärke ist doch immer vonnöten, um den Vorteil des größeren Sensors auch wirklich auszunutzen.

Einerseits ja. Andererseits ist mehr Licht nicht immer nur positiv, wenn man damit eine nicht mehr sinnvoll handhabbare, hauchdünne Schärfentiefe bekommt und dann am Ende doch abblendet. Mehr bringt mehr, aber noch mehr und noch mehr bringt irgendwann nur noch wenig mehr, wenn überhaupt. Das ist dann wie bei den Kleinwagen, die von Modellgeneration zu Modellgeneration immer größer werden, was zunächst wie ein Vorteil aussieht – nur dass sie am Ende keine Kleinwagen mehr sind.

Die Frage ist also, was ein größerer Sensor und entsprechend längere Brennweiten bringen könnten, wenn es nicht mehr Licht sein soll, weil man gar nicht mehr Licht braucht. Und dann kommt man auf die Idee, es mit der Lichtstärke bewusst nicht zu übertreiben. Eine mäßige Lichtstärke reicht völlig, und wenn die Öffnung im Verhältnis zur Brennweite nicht so groß ist, kommt man zu einer entspannteren Objektivrechnung. Die Wirkung ist natürlich ein bisschen subtiler als das Wow! eines Freistellungseffekts.

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Nach meiner Erfahrung und aus den Fehlern die ich in letzter Zeit beim Kamera Kauf/Verkauf gemacht habe, kam ich langsam auf dem Teppich 😆. Finde zwar die GFX immer noch sehr toll, aber kaufen werde ich es nicht. Es sei denn ich bräuchte die Kamera beruflich, was bei mir nicht der Fall ist. Daher für mich als Amateur ist das Ganze zu schwer und überflüssig. Ich habe mit dem Kauf von Z5+85/1.8 zwar ca. 800$ gespart gegenüber T3+56/1.2, aber FUJI Zeug konnte ich in einer Tasche mit 3 Objektiven überall locker mitschleppen. Die NIKON Z5 ist gar keine Frage, eine ganz tolle. Ist die Bildqualität besser? Ja, aber darauf pfeif ich (den Spruch habe ich von @hooky69©©© 🙂!) Ich würde auf bisschen mehr Bildqualität verzichten und lieber leicht und kompakt unterwegs sein. Nach dem Einmarsch von GFX, wird langsam das Voll Format zu einem Crop, aber die APS-C soll weiter bleiben denke ich, egal wie weit hinten sie durch die Sensor-Entwicklung getrieben wird. Ich habe das ROKINON 12mm schon 3 mal verkauft. Jetzt vermisse ich es sehr und werde wahrscheinlich nochmal kaufen. Verrückt... 😬. Die ganzen Adapter und "ein Objektiv für beide Systeme" Geschichte macht mich langsam fertig und und killt mir den Spaß 😐. Mich haben hier viele von so etwas abgeraten, aber man muss anscheinend die Fehler selbst begehen um daraus etwas zu lernen...

Also wenn jemand unbedingt in GFX einsteigen möchte, sollte auch machen! Wenn etwas später nicht passt, na und? 

bearbeitet von zoom
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vor 15 Stunden schrieb MEPE:

Naja, das sind ja gleich die Extreme mit f/1.2 oder gar f/1.0. 

Es würde ja genügen, wenn man bei den meisten MF-Objektiven etwas lichtstärker unterwegs wäre als mit KB, um das größere Sensorformat zu "rechtfertigen". Die vorhandene GF-Objektivpalette kann von KB-Objektiven praktisch komplett äquivalent abgedeckt oder sogar überboten werden, was bei APS-C gegenüber KB nicht der Fall ist. Den Hauptvorteil von MF sehe ich in der Auflösung von 100MP, das ist schon echt eine Hausnummer, gerade beim Herunterskalieren. Bei 50MP dürfte es gegenüber den KB-Konkurrenten keinerlei Vorteile geben.

[Hervorhebung von mir]
Das geht mir anders. Ich schaue mir auch gerne die voll aufgelösten Bilder aus der 100s an und suche Details in der 100 oder 200%-Ansicht, aber das Besondere für mich ist der Bildeindruck des großen Sensors. Gegenüber Kleinbild fällt das nicht so auf, im Vergleich zu APS-C schon. Die unbestreitbar bessere Bildqualität der GFX ist für mich auch nur ein Teilaspekt. Die "kleinen" Fujis bieten ein Qualitätsniveau, das bei richtiger Handhabung nichts zu wünschen übrig lässt. Heiko ( @hooky69) zeigt ja immer wieder, was damit möglich ist, wie viele andere auch.

Die GFX 50s II könnte deswegen für mich interessant sein; die Auflösung reicht (für meine Anwendungen) locker, IBIS wäre oft hilfreich, mit dem Gehäuse der 100s kann ich mich hingegen nicht so recht anfreunden. Mal sehen, wie meine Entscheidung ausfällt, wenn ich mal eine in den Händen hatte...

bearbeitet von Mattes
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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Die Frage ist also, was ein größerer Sensor und entsprechend längere Brennweiten bringen könnten, wenn es nicht mehr Licht sein soll, weil man gar nicht mehr Licht braucht. Und dann kommt man auf die Idee, es mit der Lichtstärke bewusst nicht zu übertreiben. Eine mäßige Lichtstärke reicht völlig, und wenn die Öffnung im Verhältnis zur Brennweite nicht so groß ist, kommt man zu einer entspannteren Objektivrechnung. Die Wirkung ist natürlich ein bisschen subtiler als das Wow! eines Freistellungseffekts.

Das verstehe ich durchaus, aber genau dieser Fakt wurde beim immer wieder gemachten Vergleich APS-C (Fuji) vs. KB (Sony, Nikon, Canon) gerne negiert, da lief es leider immer nur auf eine schlichte Äquivalenzdiskussion hinaus. Sinngemäß: KB ergibt gegenüber APS-C keinerlei Sinn, wenn ich ein lichtschwaches Zoom dranhänge, was gegenüber APS-C keinen Lichtstärkevorteil bringt. Dieses lichtschwache Zoom hat aber ebenso eine entspanntere Objektivrechnung gegenüber einem lichtstarken APS-C-Objektiv wie das MF-Objektiv gegenüber KB.

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vor 15 Minuten schrieb Mattes:

Die GFX 50s könnte deswegen für mich interessant sein; die Auflösung reicht (für meine Anwendungen) locker, IBIS wäre oft hilfreich, mit dem Gehäuse der 100s kann ich mich hingegen nicht so recht anfreunden. Mal sehen, wie meine Entscheidung ausfällt, wenn ich mal eine in den Händen hatte...

Ich habe mich für die GFX50S entschieden, da mir das Gehäuse tatsächlich besser gefällt. Eine Bildstabilisierung und 100 MPX sind imho (noch) nur nice to have.

Zudem ist die GFX50S gebraucht mit dem GF63 zur Zeit sehr günstig. Die Bildqualität gegenüber dem X System finde ich je nach Situation um einiges besser (vor allem nach der Bearbeitung). Das 4:3 Format ist zusätzlich eine tolle Erleichterung der Bildkomposition.

Die GFX mit dem 63 reicht mir für Reisen+Hochzeiten+Familie+FineArt Portraits zu 98% und ist sehr gut handhabbar.

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vor 22 Minuten schrieb Lichtbube:

Ich habe mich für die GFX50S entschieden, da mir das Gehäuse tatsächlich besser gefällt...

Ich auch - zum zweiten Mal. Nach dem Einstieg 2018 hatte ich mich von der GFX getrennt, da ich andere Vorhaben umsetzen wollte. Später habe ich die 50r probiert, bin aber mit dem Gehäuse (und dem 50/3.5) nicht so richtig warm geworden. Vor einigen Monaten habe ich dann wieder die 50s gekauft, weil mir diese Gehäuseform am ehesten zusagt. Einen Schönheitspreis gewinnt sie nicht, aber die Ergonomie ist für meine großen Hände sehr gut.

Der IBIS der 50s II würde mir hin und wieder höhere ISO-Werte ersparen (meine Motive bewegen sich in der Regel nicht), aber ob ich dafür den Mehrpreis und das Gehäuse der 50s in Kauf nehmen möchte, weiß ich noch nicht. Nach meiner Erfahrung mit den "kleinen Fujis" vermeidet IBIS (oder OIS) viele "Mikro-Verwackler", die sonst schnell vorkommen und dem Bild ein klein wenig Schärfe nehmen...

Alternativ käme da auch das 45-100 mm in Betracht, das ich schon einmal an der 50r hatte. Luxusprobleme sind mir doch die liebsten... 🙂

bearbeitet von Mattes
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