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Schönen Abend!

Ich bin noch am Testen, wie ich mit dem XC 16-50 umgehen soll und bitte um Radschläge, z.B. Bildeinteilung, usw. Weitwinkelfotografie ist für mich neu!

Vielen Dank

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Ich würde es nochmal im anderen Unterforum einstellen

vll. verschieb es ja auch ein hilfreicher Mod :)

vor 2 Stunden schrieb wpreini:

bitte um Radschläge, z.B. Bildeinteilung, usw. Weitwinkelfotografie ist für mich neu!

Ich hätte das Grünzeug reduziert. Das bekommst du allerdings jetzt auch noch hin:

Crop auf 16:9, so dass ca. 1/4 Vordergrund Grünzeugs übrig bleibt. Die "Drittelregel" lässt sich imo hier nicht sklavisch anwenden. Dann wird der Blick auch schön vom Baum nach rechts in die Ferne, den bewaldeten Bergen entlang, geführt. Das ist die meist "normale" Führung, wie beim Schreiben.
 

bearbeitet von snow
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@wpreini

Nicht das ich davon etwas verstünde - ich bin selbst noch in der Anfänger-Situation (seit Juli 2019 mit der X-Pro 2 unterwegs).

Weitwinkel empfinde ich in der Tat als Herausforderung, weil es mir schwer fällt  Elemente aus dem Bild zu entfernen, bzw. gar nicht erst drauf  zu lassen. Am Anfang steht für mich die Frage: Was will ich zeigen/festhalten? Warum mache ich das Foto überhaupt? Gibt es ein "Hauptelement" und habe ich umgebende Dinge, die den Hauptteil unterstützen (farblich, Bildtiefe, Größenvergleich)?

Wie @snow schon andeutete hilft es oft, das Bild am Ende passend zu beschneiden. 

Inzwischen verwende ich mein Weitwinkel (Samyang 12 mm) meistens für Objekte "in der Nähe", die ich mit längerer Brennweite nicht  einfangen kann. Für Landschaftsaufnahmen benutze ich gerne 35 oder 50 mm Brennweite und bastele daraus Panoramen, die beschnitten sind (2:1 oder 3:1).

Einfach weiter probieren. Wichtig ist, dass es Dir gefällt!

FG
Peter.

bearbeitet von Peter Lienau
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Wie @snow schon schrieb bietet sich ein 16:9 Schnitt an, bei dem der untere Teil des Bildes weggeschnitten wird.

Dadurch liegt die Bergspitze oben links genau im oberen Drittel-Kreuzpunkt und die von @platti hingewiesen zuviele "Sträucher" werden minimiert. Sie tragen nichts zur Bildinformationen bei und der weiße Stein unten rechts stört ebenfalls (zieht den Blick weg vom Hauptmotiv).

Das Grün vielleicht noch etwas aufgehellt/ entsättigt, dann finde ich passt es doch schon sehr gut 👍

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 3 Minuten schrieb sugus:

Eine Idee:

… aber keine wirklich gute. Aus dem Bild lässt sich nicht mehr herausholen. Das nächste Mal überlegen, was im Bild wichtig ist und dann fotografieren …

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Ich würde als Hauptmotiv jetzt die Bergspitze sehen und dann stört der Baum IMHO zu sehr. Das bekommt man im Nachgang jedoch nicht mehr hin und ob man das Vorort anders lösen könnte weiss ich nicht, denn ich war ja nicht dort.

Tiefere Perspektive mit mehr Tele, so dass der Ast über der Bergspitze als "Fenster" dient oder etwas weiter laufen, so dass der Baum neben dem Berg ist. So hätte ich es wohl versucht (im Nachhinein 😁).

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vor 20 Stunden schrieb platti:

Aus dem Bild lässt sich nicht mehr herausholen

Man könnte den "1ten Horizont" auf das besagte Drittel setzen und den Blick ("Leserichtung", wie snow richtig anmerkte) im Bild durch den Baum an der rechten Seite des Motivs begrenzen (Spiegeln) und den Betrachter so das Bild nicht verlassen lassen und entlang der hellen Griesrillen in den Baum und in einem Bogen zurück den Fels am linken Rand erklimmen. Dann ist es gar nicht mehr sooo schlecht ...

 

bearbeitet von RAWky
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vor 12 Stunden schrieb RAWky:

 

Man könnte den "1ten Horizont" auf das besagte Drittel setzen und den Blick ("Leserichtung", wie snow richtig anmerkte) im Bild durch den Baum an der rechten Seite des Motivs begrenzen (Spiegeln) und den Betrachter so das Bild nicht verlassen lassen und entlang der hellen Griesrillen in den Baum und in einem Bogen zurück den Fels am linken Rand erklimmen. Dann ist es gar nicht mehr sooo schlecht ...

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Zu dunkel, zu blau. Lumineszenz- Verhältnis zwischen Blauen und grünen Bildteilen ist nicht stimmig.  Vom Format würde 16:9 besser passen.

Wenn man wenig Gefühl dafür hat, macht es Sinn mal zu beobachten, wie sich eine Autokorrektur (Helligkeit/Kontrast) z.B. in Lightroom oder Apple Fotos verhält. Wenn die gleich mal die Belichtung um 2/3 bis 1EV hochzieht, sollte man nachdem man einen zu hell eingestellten Monitor ausgeschlossen hat, die eigene Wahrnehmung mit weiteren Bildern überprüfen.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Minuten schrieb RAWky:

Habe ich gegoogelt und nichts gefunden ….

hab mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt
Im Farbkanal-Mischer HSL  kann man für jeden Farbtonbereich die Farbtonabweichung/Farbwert, (Hue) die Sättigung (Saturation) und den Hellwert (Luminance) anpassen.

Hier kann man getrennt voneinander die Helligkeit der Grüntöne erhöhen und die Sättigung der Blautöne zurücknehmen.

 

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vor 13 Minuten schrieb Crischi74:

hab mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt
Im Farbkanal-Mischer HSL  kann man für jeden Farbtonbereich die Farbtonabweichung/Farbwert, (Hue) die Sättigung (Saturation) und den Hellwert (Luminance) anpassen.

Hier kann man getrennt voneinander die Helligkeit der Grüntöne erhöhen und die Sättigung der Blautöne zurücknehmen.

 

Weissabgleich......

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vor 6 Stunden schrieb platti:

… aber keine wirklich gute. Aus dem Bild lässt sich nicht mehr herausholen. Das nächste Mal überlegen, was im Bild wichtig ist und dann fotografieren …

Da lässt sich noch einiges herausholen. Man muss nur wollen.

 

bearbeitet von sugus
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vor 18 Minuten schrieb Crischi74:

Im Farbkanal-Mischer HSL  kann man für jeden Farbtonbereich die Farbtonabweichung/Farbwert, (Hue) die Sättigung (Saturation) und den Hellwert (Luminance) anpassen

Alles richtig, aber dem Fragesteller geht es mehr um „Weitwinkelobjektiv, das unbekannte Werkzeug“ und solche Dinge.

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vor 8 Minuten schrieb sugus:

Wie wäre es mit dieser Idee? Wirkt für mich schon stimmiger. 

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Gute Idee. Blauer Hinmel zur Mittagszeit schaut oft kitschig aus. Es ist einfach wenig spannend, so ohne Licht-Schattenspiel, ohne Wolken und ohne stimmungsvolles Licht einer tief stehenden Sonne.  Das schaut dann Monochrom besser aus, auch wenn man hier noch kontrastreicher einen Rotfilter wählt.

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Kleiner Hinweis: Auch wenn ich es mal wieder sehr interessant finde, wie unterschiedlich die Ergebnisse bei der Bildbearbeitung sein können ... der TO hat kein Einverständnis zur Bildbearbeitung gegeben - vielleicht sollte man ihn doch vorher lieber Fragen, ob das für ihn mit diesem Bild O.K. ist✌️

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Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen:

Durch ein Weitwinkelobjektiv bekommt man mehr auf das Bild. Das "mehr " sollte dann aber auch zur Bildgestaltung beitragen. 

Viel Grün (unterer Rand) heißt ja nicht gleich: viel Natur. 

Viele Berge heißt auch nur : viele Berge. Ansonsten ist einfach nur (zu) viel drauf. 

Ein Bild soll ja was transportieren / eine Geschichte erzählen... 

Ich habe mir das 14er gekauft, weil, wie schon erwähnt, in engen Situationen mehr drauf kommt. Also eher In Städten als draußen. 

bearbeitet von Captcha
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Ich hätte zu den Antworten einiges zu sagen:

"Snow" hat mir in Worten seine Anregung mitgeteilt, das ist super. Wenn ich ein Bild zu Mittag mache, hat das den Grund, dass ich zu Mittag dort war. Da ist eben hartes Licht ohne Schatten. Für mich sind solche Bilder auch eine Dokumentation meiner Touren. Mit den Tipps zu z.B. verschiedenen Filtern, die ich mir zulegen könnte, wäre mir mehr geholfen gewesen.

"Snow" hat es vorgemacht, man kann Verbesserungsvorschläge auch in Worte fassen, man muss nicht, obwohl nicht gewünscht, das Bild bearbeiten. Bilder zu spiegeln ist vielleicht bei Produktfotos möglich, nicht aber bei Landschaften, wo eben der große Berg links ist und dort wird er auch bleiben. Vielleicht gibt es andere Kriterien, die man erfüllen muss um ein interessantes Bild zu kreieren. Bis auf den Hinweis, den Vordergrund und das Format zu ändern, ist höchsten noch die Umwandlung in ein monochromes Bild für mich von Relevanz!

MfG Werner

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