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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Zur Sensorformatdiskussion: Ich bin mit Samsung NX und später dann mit Fujifilm sehr bewusst in ein APS-C System eingestiegen bzw. geblieben. War für mich der beste Kompromiss aus BQ, Größe, Gewicht und Preis. Dazu kommt mittlerweile das Angebot nativer APS-C Objektive bei Fujifilm. Die Entscheidung würde ich heute wieder so treffen nach all den Erfahrungen mit dem System. Ganz bewusst gegen mFT und auch gegen KB. Mir fehlt auch nichts, im Gegenteil.

Bei mir war es ähnlich:
Meine analoge Kleinbild(Dia)-Knipserei hatte mich nach dem Ausfall der EOS-650 zur digitalen Fotografie, genauer zur S602Z mit kleinem 1/1,6"-Sensor, 3MP und fest verbautem Zoom.
Damit war ich lange Zeit glücklich, und auch deren Nachfolger S100FS und die X-S1 haben mir lange ausgereicht.
Ok, ich habe auch bei Canon (30/40/50D) meine Versuche gestartet, aber das ging eher von dem Trugschluß aus, dass die geerbten Objektive meines verstorbenen Schwiegervaters könnten dort ein zweites Leben bekommen.
Das klappte aber nur teilweise. Aber auch dort war für mich das APS-C-Format der beste Kompromiss aus Sensorgröße, Bildqualität, Freistellung und Preis.
Als dann Fuji die neue X-Serie an den Start brachte, war ich ja auch bei der Veranstaltung im LaPaDu dabei, habe aber zunächst nur die X-S1 und die X-10 ausprobiert - war auch wegen der damaligen Preis eher ein "Selbstschutz" ;) .
Dann kam die X-T1 und ihr Startpreis - schade :(.
Jedoch mit der X-T2 wurde der Einstieg schon preiswerter - und nachdem ich mit der gebrauchten X-T1 Blut geleckt hatte, war es um mich geschehen.
Und die Bereitschaft mehr für das gebotene zu zahlen stieg ebenfalls. Zu meinen digitalen Canonzeiten hätte ich es mir nicht zugetraut, 1500€ für eine gebrauchte Kamera auszugeben, aber die X-H1 und die X-Pro3 haben es zu mir geschafft.
Ich bin jedenfalls froh, mich für dieses System entschieden zu haben, sind doch nahezu alle Objektive gut bis sehr gut.
Auch wenn es noch an den nativen langen Telekloppern
etwas hapert, aber das sind ja nicht immer meine bevorzugten Motive.
Wenn ich dann mal mit dem Sigma 150-600 im Zoo war, gab es auch jene "Panzerfaustträger" mit der Sports-Version an Kleinbildkameras über der Schulter.
Jedenfals war ich mit der X-Pro2 und dem Sigma schon auffällig genug.

Ich bin jedenfalls gespannt, was die neue X-H2s und deren nachfolgenden Kameras aus den anderen Baureihen dann bieten.
Vielleicht kommen auch irgendwann die neuen 1,4-er-Brennweiten in gebrauchter Form zu mir.
Wo die Spitze der Technik bei Fuji dann landet ist mir insofern egal, weil ich dann von diversen "early-Upgradern" erneut profitieren kann - so wie es mit der X-T1 angefangen hatte 😁

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vor einer Stunde schrieb renarou:

Ich mache tolle Fotos, weil ich es (edit: das Smartphone) IMMER dabei habe.

Bei Street ist es auch der Hammer. Keiner dreht sich weg, oder schaut doof. Man ist sich gewoht und hat keine Ahnung, ob man fotografiert wird, oder derjenige nur mit jemandem anderen chattet.
Ich fotografiere und spreche "per forma" ins Smartphone. Der fotografierte hat keine Ahnung, dass er aufgenommen wird.

So bekomme ich coole Street Aufnahmen, die mit keiner Kamera möglich währen.

1 - wenn Dir die BQ reicht, dann hast Du für diesen Bereich ja Dein Werkzeug gefunden

2 - für mich ist Street aber eben nicht wie ein Heckenschütze Leute unbemerkt abzuschiessen, aber vielleicht irre ich mich und Deine Bilder sind was ganz besonderes (magst Du mal eine Gallerie machen?).

vor einer Stunde schrieb mjh:

Was bin ich froh, dass ich auch eine Kamera mit Kleinbildsensor besitze und daher die Debatte über Sensorgrößen (vulgo „Schwanzvergleich“) ganz gelassen sehen kann. APS-C ist für mich weiterhin ein Sweet Spot – manchmal eignen sich größere und manchmal kleinere Sensoren für eine Aufgabe besser, aber mit APS-C ist man in der Regel gut ausgestattet.

Meine KB habe ich seit 3 Jahren nicht mehr benutzt - eigentlich sollte ich sie verkaufen, aber dann würde ich im Schwanzvergleich ja wieder verlieren - ein Dilemma.

So dürfen sie Freunde nutzen und üben.

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vor 19 Stunden schrieb Tommy43:

2,5k$ und dann vermutlich auch € finde ich für das, was da technisch anscheinend kommt, einen sehr fairen Preis, gerade auch im Vergleich mit den Mitbewerbern, die ähnlich aufgerüstet haben.  Natürlich ist das auch teuer, aber man muss sich halt überlegen, was technisch vergleichbare Bodys kosten und ob man so eine High End Kamera braucht. Heißt ja auch gleichzeitig, dass die 40MP und auch jede spätere T5 darunter bleibt und das ist dann nicht uninteressant. 

Was mich interessieren würde ist, ob man das wirklich 1:1 umrechnen kann. 
Früher war das bei vielen technischen Produkten so, aber grade Kameras scheinen da ein wenig rauszufallen oder?

Z9 5500$ -> 6000€

sony a1 6500$ -> 7300€

Sony a7 IV 2500$ -> 2800€ 

 

Hatte jetzt mal B&H und Calumet vergleichen.

Korrigiert mich bitte wenn ich da irgendwas übersehen habe. Kommen da auf den US Preis noch steuern drauf oder so?

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vor 13 Minuten schrieb l0c:

Kommen da auf den US Preis noch steuern drauf oder so?

Natürlich; US-Preise sind immer Nettopreise.

Aber man müsste wohl eher auf den Umtauschkurs zwischen Yen und Euro schauen, und was für eine Entwicklung da prognostiziert wird.

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vor 54 Minuten schrieb l0c:

Was mich interessieren würde ist, ob man das wirklich 1:1 umrechnen kann. 
Früher war das bei vielen technischen Produkten so, aber grade Kameras scheinen da ein wenig rauszufallen oder?

Z9 5500$ -> 6000€

sony a1 6500$ -> 7300€

Sony a7 IV 2500$ -> 2800€ 

 

Hatte jetzt mal B&H und Calumet vergleichen.

Korrigiert mich bitte wenn ich da irgendwas übersehen habe. Kommen da auf den US Preis noch steuern drauf oder so?

Die letzten Male war der USD = EUR Preis bei Vorstellung identisch - bei Fuji.

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Echt jetzt?

Natürlich wäre es wünschenswert wenn das auch bei Fuji funktioniert. Aber du vergleichst das ernsthaft mit Mobiltelefon vs. Smartphone?

Nein, das war bewußt überspitzt. Aber die aktuellen Spekulationen darüber, was die X-H2s wohl können wird und welcher Forist davon was benötigt oder ablehnt, zeigt dass der Wettbewerb zwischen den technologisch führenden Herstellern sehr vital ist und die Fortschritte rasant (z.B. stacked sensor). Fuji muß sich hier entscheiden, ob man den 3 großen Wettbewerbern (zu stark) nacheifert und dabei Fuji Gene verläßt (z.B. PASM oder Entfall AF-Wählhebel), oder sich selbst treu bleibt und damit möglicherweise Umsteiger abschreckt, die nicht wissen was man mit den ganzen Drehrädchen machen soll. Schwierige Gratwanderung...

Sich selbst treu bleiben muß aber nicht heißen, dass Fuji aktuelle Standards (z.B. Tier-/Augenerkennung) ignoriert, so wie sich das einige Foristen wünschen würden (nur weil sie selbst damit nichts anfangen können). Denn das könnte dazu führen, dass sich Fuji in eine Liebhaberecke manövriert und Marktanteile verliert (hier fiel mir als Marke zuerst Nokia ein, es mag  passendere Beispiele geben).

Die aktuelle Autofocus-Performance der Fuji X-T4 ist leider ein Beispiel dafür, dass Fuji nicht führend ist. Siehe z.B. die neueste Ausgabe der 'naturfoto', in der sich zufällig gleich zwei Berichte (zur Nikon Z9 und Canon R5) mit dem Thema AF-Performance und Vogelfotografie beschäftigen. Da kommen mir die Tränen. Nun mögen 95% der geschätzten Foristen stöhnen und denken: 'der schon weder mit seinem BIF-Tick'. Aber Vogelfotografie ist nunmal technologisch eines der schwierigsten Metiers, und an solchen Tests zeigt sich am deutlichsten der Unterschied zwischen Spreu und Weizen. Stilleben kann jede Kamera.

Fairerweise möchte ich aber auch daran erinnern, dass Fuji selbst auch schon viele neue Standards gesetzt hatte (z.B. X-T3/4: PRE-AUFN, sogar in RAW), die Nikon jetzt bei der 6.000 € teuren Z9 erst verspätet über Firmware Update nachreicht, und dann auch nur in jpg.

Management Summary: Fuji Gene und hochmoderne Technologie mit zukunftsweisenden Standards dürfen sich auf keinen Fall ausschließen, selbst wenn nicht jeder Forist alle Möglichkeiten nutzen wird.

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vor 4 Stunden schrieb renarou:

Bei Street ist es auch der Hammer. Keiner dreht sich weg, oder schaut doof. Man ist sich gewoht und hat keine Ahnung, ob man fotografiert wird, oder derjenige nur mit jemandem anderen chattet.
Ich fotografiere und spreche "per forma" ins Smartphone. Der fotografierte hat keine Ahnung, dass er aufgenommen wird.

So bekomme ich coole Street Aufnahmen, die mit keiner Kamera möglich währen.

Ich hoffe Du wohnst nicht in meiner Gegend. Wen ich dabei erwische, dass er mich ungefragt fotografiert, den spreche ich ziemlich deutlich darauf an. Du solltest mal einen Grundkurs in Ethik buchen.

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vor 4 Stunden schrieb - Geo -:

 

Insofern verstehe ich auf der einen Seite das "ich habe alles was ich brauche" aber kein Hersteller kann sich drauf ausruhen, so funktioniert (Weiter-)Entwicklung nicht. 

 

Die Weiterentwicklung ist Sache des Produzenten. Da mache ich mir keinen Kopf drum, wenn es sich z.b. um asiatische Produzenten handelt, denen ich als Person völlig wurscht bin.

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vor 23 Minuten schrieb stmst2011:

Ich liebe diese Sorte "Street- Fotografen". 

Gustav

Paparazzi ist wohl zutreffedner. 😤

Zitat

Paparazzo (Plural Paparazzi[2]) ist eine ursprünglich scherzhafte, heute jedoch übliche Bezeichnung für eine bestimmte Art von Pressefotografen, die Prominenten meist in unerwünschter Weise nachstellen.

 

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vor 29 Minuten schrieb stmst2011:

Ich liebe diese Sorte "Street- Fotografen". 

Gustav

 

Da Du es nicht bemerkst, wirst  es Dich kaum stören. Und ob Du sie liebst, musst mit denen abmachen 🙂

Ach ja, versteckt mit einem Tele ist wohl besser. Heuchler.
Ich kenne die "alten Säcke" die in Touristenorten Damen von weit weg knipsen. 🙂

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vor 2 Stunden schrieb motiv1410:

Aber Vogelfotografie ist nunmal technologisch eines der schwierigsten Metiers, und an solchen Tests zeigt sich am deutlichsten der Unterschied zwischen Spreu und Weizen. Stilleben kann jede Kamera.

Da stimme ich dir zu. Ich hatte trotz des Wissens beim AF Abstriche zu machen, auf Fuji gewechselt, von Sony kommend. 

Ja der AF ist nicht auf Augenhöhen, das stimmt. Dennoch kann man mit Fuji Geld verdienen - es gibt nicht wenige Hochzeitsfotografen die mit Fuji arbeiten. 

Klar hat man da nicht die riesigen AF Anforderungen aber man kann Geld damit verdienen. Es gibt sogar einige Sportfotografen, die mit Fuji ihren Job erledigen (MFT habe ich dort noch nie gesehen). Klar ist Fuji da sehr gering vertreten, aber immerhin vertreten. 

 

Demnach hat der AF ein Level mit dem man Fotos erzielen kann, die sich verkaufen und von dene man leben kann 😉 unbestritten ist, dass technische Weiterentwicklung immer notwendig ist. 

Für mich persönlich wäre der grösste Wunsch aber sowas wie von 400mm f4. Sowas würde sich wohl gut verkaufen. 

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vor 52 Minuten schrieb renarou:

 

Da Du es nicht bemerkst, wirst  es Dich kaum stören. Und ob Du sie liebst, musst mit denen abmachen 🙂

Ach ja, versteckt mit einem Tele ist wohl besser. Heuchler.
Ich kenne die "alten Säcke" die in Touristenorten Damen von weit weg knipsen. 🙂

„Jeder blamiert sich, so gut wie er kann!“ ein Zitat, was hier mal wieder sehr gut passt …. 😏

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vor 11 Minuten schrieb A.B.:

Für mich persönlich wäre der grösste Wunsch aber sowas wie von 400mm f4. Sowas würde sich wohl gut verkaufen. 

So etwas gab es ja mal (fast) von Fuji für das analoge System: https://www.ebay.de/itm/203476848421?hash=item2f602a4f25:g:wl4AAOSwzTlgsk0z

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vor einer Stunde schrieb renarou:

 

Da Du es nicht bemerkst, wirst  es Dich kaum stören. Und ob Du sie liebst, musst mit denen abmachen 🙂

Ach ja, versteckt mit einem Tele ist wohl besser. Heuchler.
Ich kenne die "alten Säcke" die in Touristenorten Damen von weit weg knipsen. 🙂

Bevor Du Dich hier weiter blamierst, ließ dich erstmal in die Rechtsprechung ein.

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Ob man das beschriebene Vorgehen iS nun mag, toleriert oder nichts von alledem. Viele gute Streetfotos sind faktisch genauso oder ganz ähnlich entstanden. Von daher sollten sich alle mal wieder etwas entspannen. 
Die aktuelle Rechtslage in D berücksichtigt alles mögliche, aber ohnehin keine Interessen der Fotografen. Ob man über dieses dünne Eis möchte, mag jeder für sich selbst entscheiden. 

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vor 3 Stunden schrieb motiv1410:

Bevor Du Dich hier weiter blamierst, ließ dich erstmal in die Rechtsprechung ein.

Kennst Du Urteile, die Streetphotography in Deutschland verboten haben?

Mir ist nur der Fall von Espen Eichhöfer bekannt. Er durfte Bilder von normalen Leuten im öffentlichen Raum ungefragt machen und in einer Austellung zeigen. Der Bundesgerichtshof hat den vorherigen Instanzen darin zugestimmt und der abgebildeten Klägerin keinen Schadensersatz zugesprochen. Da wurde die Freiheit der Kunst über die anderen Rechte, wie das Recht am eigenen Bild, gestellt,

Das strittige Bild wurde aber nicht nur in der Ausstellung gezeigt, sondern auch großformatig außen vor dem Ausstellungsgebäude als Werbung für die Ausstellung. Das hat den Freiraum der Kunst verlassen und wurde als kommerziellen Nutzung angesehen. Deshalb musste Herr Eichhöfer neben den eigenen auch die Gerichtskosten der Klägerin tragen. Aber keine Strafe, kein Verbot, kein Schadensersatz. Das Bundesverfassungsgericht hat den Fall zwar abgelehnt, in seiner Begründung dafür, was es meistens nicht tut, dem BGH zugestimmt und die Freiheit der Kunst betont.

Das gilt nur für Leute in üblichen Situationen in der Öffentlichkeit! Bilder von Personen in "höchstpersönlichen Lebensbereichen", wie nackt, beim Sex, beim sich Übergeben,  werden durch Paragraf 201 des Strafgesetzbuchs geschützt.

Das ist zumindest mein Kenntnisstand.

Der ethische Aspekt ist natürlich ein ganz anderes Problem und vermutlich auch sehr vom kulturellen Umfeld abhängig. Und man muss natürlich nicht alles machen,  nur weil es erlaubt ist.

 

bearbeitet von Jürgen Heger
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Sorry, aber eine detaillierte Diskussion über Streetfotografie ist hier in diesem Thread mehr als überflüssig. 🙄 Die H2 wird zudem nicht die ideale Kamera für diesen Zweck sein. Wir müssen auch nicht über jedes Stöckchen springen, welches uns hier hingehalten wird. 

bearbeitet von Tommy43
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Dieses Stöckchen, das der Rechtslage, interessiert mich aber😀. Viel mehr als die Diskussion, ob Tieraugen-AF wichtig für das Überleben von Fuji ist oder einige andere Diskussionen in diesem Faden, die auch nicht direkt mit der X-H2s zu tun haben☺.

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Dann mach einen anderen Thread auf oder nimm einen, wo das bereits bis zum Erbrechen diskutiert wurde. Hier ist das maximal off topic. Tieraugen AF passt ja zumindest thematisch noch hier rein, da die H2 das vermutlich bekommt. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 6 Stunden schrieb Dare mo:

Paparazzi ist wohl zutreffedner. 😤

Paparazzi fotografieren Promis, meist mit langen Brennweiten, wobei es nur darauf ankommt, dass der Promi erkennbar ist. Street-Fotografen fotografieren dagegen durchweg unprominente Menschen, mit eher kurzen bis mittleren Brennweiten, wobei die (oft zufällige) Bildgestaltung durchaus qualitätsbestimmend ist.

Kurz gesagt: Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun.

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