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Erfahrungen X-H2s


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vor 6 Minuten schrieb Alter_Schwede62:

Habt ihr dann auch in den AF Einstellungen z.B. das Set 2 benutzt?
Es gäbe auch noch diverse andere auch User AF Einstellungen, die man testen könnte.
Man kann dem AF auch sagen, dass es sich von quasi gar nichts irritieren lassen soll. Von dem her, vorausgesetzt man benutzt diese Einstellung, müsste der AF wie angewurzelt auf dem Objekt bleiben, sobald er einmal gegriffen hat.

Tech2Pal berichtet immer wieder, dass viele Leute nicht allzu viel Ahnung von den AF Einstellungen der Fujis haben und somit enorm viel Ausschuss produzieren.
Ich habe gestern auch das Video von CC gesehen und auch gesehen, dass der AF oft irgendwo steht und einfach nicht scharf stellt. Das kann doch eigentlich gar nicht sein. 😳
Ich war mir auch nicht sicher, ob das Video ernst gemeint ist, weil er relativ oft sehr ironische Videos dreht...
Leider verrät niemand von den Jungs, welche AF Einstellungen sie benutzt haben. Das wäre meiner Meinung nach essenziell.

Er hier hat z.B. besonders in den letzten Tagen gezeigt, dass die H2s auch für Video und speziell für Wildlife sehr gut funktioniert.
Allerdings hat er dafür, wie es aussieht, aus allen Richtungen harte Kritik und Beschimpfungen einstecken müssen. Aber er zeigt, dass es geht.
Von dem her habe ich schon den Eindruck, dass der ein oder andere nicht wirklich weiss, wie man den AF der H2s konfiguriert.
Das ist allerdings nur eine Vermutung aufgrund der sehr unterschiedlichen Erfahrungen der Jungs auf Youtube.

Also nochmal... In ALLER DEUTLICHKEIT:

Die AF-Custom Settings sind bei Verwendung der Objekterkennung ausgeschaltet. Ich weiß nicht, wie oft das mittlerweile erklärt wurde. Und trotzdem wollen es einige einfach nicht wahr haben...

Wir sprechen EXPLIZIT über die Verwendung von Objekt- und Augenerkennung. Hier haben deine Settings exakt Null komma gar nix Auswirkungen. Außer vielleicht Fokus Priorität.

Die Settings kommen erst dann wieder zum tragen, wenn er KEIN Objekt oder Auge findet. Dann ist das jeweils gewählte Feld & AF Settings die Fallback-Ebene. Hat Rico im PASM Thread sehr schön erklärt.

Aber ich habe ganz am Anfang des Threads anhand der Bilder der Amsel gezeigt, dass der AF große Probleme hat, den Fokus auf einem Objekt oder Auge zu halten. Zumindest bei der Vogel-Erkennung. Der Vogel sitzt still da. Tut nix. Und trotzdem pumpt der AF nach dem initialen Scharfstellen wie wild vor sich hin und springt völlig unmotiviert durch die Gegend.

 

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vor 8 Minuten schrieb Fugu:

Im Handbuch S.155:

„Bei Aktivierung der Objekterkennung mit OBJEKTERKENNUNG EIN wird
automatisch AUS unter 21 GES./AUGEN-ERKENN.-EINST.ausgewählt.“

Das scheint ja noch nicht allgemein bekannt zu sein.

 

Aber das hat doch mit dem aktuellen Problem nix zu tun. Die Objekterkennung (Tier oder Vogel) beinhaltet eine Augenerkennung des jeweiligen Objekts (Tier oder Vogel) und eine Priorisierung (1. Auge, 2. Kopf, 3. Objekt).

Die Gesichts- und Augenerkennung der Fuji gilt explizit nur für Menschen.

 

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vor 12 Minuten schrieb Deejablo:

Aber das hat doch mit dem aktuellen Problem nix zu tun. Die Objekterkennung (Tier oder Vogel) beinhaltet eine Augenerkennung des jeweiligen Objekts (Tier oder Vogel) und eine Priorisierung (1. Auge, 2. Kopf, 3. Objekt).

Die Gesichts- und Augenerkennung der Fuji gilt explizit nur für Menschen.

 

Nur steht im Handbuch eben nichts von der von dir aufgelisteten Priorisierung. Oder irre ich mich?

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vor 5 Minuten schrieb Fugu:

Nur steht im Handbuch eben nichts von der von dir aufgelisteten Priorisierung. Oder irre ich mich?

Nein, steht da nicht. Kannst du aber problemlos selbst testen.

Und du kannst das Verhalten vorallem nicht beeinflussen. Wenn Objekt Detection (Animal oder Bird) aktiv ist, und du suchst dir ein Subject, dann wirst du (sofern die Kamera der Meinung ist, dass da ein Auge ist) immer auf das Auge fokussieren. Egal was du tust.

Sieht es kein Auge, wird der Algorithmus einen Kopf suchen und scharf stellen. Die reine Objekterkennung schlägt bei mir nur sehr selten zu. Irgendwie identifiziert die Kamera fast immer etwas als Auge oder Kopf. Selbst ein Entenhintern ist für die Kamera ein Tierkopf 😉

 

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vor einer Stunde schrieb Alter_Schwede62:

Es gäbe auch noch diverse andere auch User AF Einstellungen, die man testen könnte.

Darum habe ich ja (direkt über deinem Beitrag, in #549) meine Einstellungen gepostet.

Ich würde mich freuen, wenn

  • ihr mir sagt, welche Einstellungen falsch sind und verbessert werden sollten,
  • und ihr auf Beispiele/Links/Videos verweist, wo der die Vogelerkennung bei unruhigem Hintergrund funktioniert.

Dabei noch einmal der klare Hinweis: Vor ruhigem Hintergrund (Himmel, Bokeh-verwischt) funktioniert die Vogelerkennung super.

Und auch noch einmal: Es ist (für mich) nicht so sehr das Problem, dass/wenn die Erkennung nicht greift. Sondern das Vorgaukeln, dass Auge oder Kopf im Fokus ist ... und dann ist in 30-70% das Bild komplett unscharf --> das macht es für mich unbrauchbar.

 

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vor 40 Minuten schrieb Fugu:

Im Handbuch S.155:

„Bei Aktivierung der Objekterkennung mit OBJEKTERKENNUNG EIN wird
automatisch AUS unter 21 GES./AUGEN-ERKENN.-EINST.ausgewählt.“

Das scheint ja noch nicht allgemein bekannt zu sein.

 

Doch, ist mir bekannt.
Du hast das Manual nicht korrekt verstanden, denn das "AUS" bezieht sich auf die Menschen-Augen-Erkennung.

Aber: Auch die Tier- und Vogel-Erkennung macht (Tier/Vogel)-Augenerkennung. In der Reihenfolge Vogel - Kopf - Auge.

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vor 11 Minuten schrieb MichaelAC:

Doch, ist mir bekannt.
Du hast das Manual nicht korrekt verstanden, denn das "AUS" bezieht sich auf die Menschen-Augen-Erkennung.

Aber: Auch die Tier- und Vogel-Erkennung macht (Tier/Vogel)-Augenerkennung. In der Reihenfolge Vogel - Kopf - Auge.

Dass die Mensch-Augenerkennung bei der Vogelerkennung ausgeschaltet wird, versteht sich ja von selbst. Das muss ja ein ganz anderer Algorithmus sein. Die Frage ist ja eher, warum das da so steht und welchen Einfluss das hat, wenn man z.B. Vögel trackt. Oder ist das ein Übersetzungsproblem? 
edit: steht im englischsprachigen Manual genau so.  Hmmm

bearbeitet von Fugu
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vor 7 Minuten schrieb Alter_Schwede62:

Solche Dinge müssten auf jeden Fall an Fuji gemeldet werden.
Ich hoffe, dass du das gemacht hast, denn Fuji ist ja offensichtlich der Meinung dass Objekt und Augenerkennung immer und wahnsinnig gut funktionieren. 😉

Und wenn die Wäsche nicht sauber wird schreibst du an Henkel oder Miele, weil Persil die Wäsche schon vor 30 Jahren weißer als weiß gewaschen hat?

Werbung trifft auf Wirklichkeit. 

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vor 26 Minuten schrieb Deejablo:

Nein, steht da nicht. Kannst du aber problemlos selbst testen.

Und du kannst das Verhalten vorallem nicht beeinflussen. Wenn Objekt Detection (Animal oder Bird) aktiv ist, und du suchst dir ein Subject, dann wirst du (sofern die Kamera der Meinung ist, dass da ein Auge ist) immer auf das Auge fokussieren. Egal was du tust.

Sieht es kein Auge, wird der Algorithmus einen Kopf suchen und scharf stellen. Die reine Objekterkennung schlägt bei mir nur sehr selten zu. Irgendwie identifiziert die Kamera fast immer etwas als Auge oder Kopf. Selbst ein Entenhintern ist für die Kamera ein Tierkopf 😉

 

Dass Vogelaugen manchmal markiert und offensichtlich auch fokussiert werden, ist mir schon aufgefallen. Bei Vogelköpfen ist mir das noch nicht passiert. Ist das ganze evtl. eine mit Absicht noch undokumentierte Funktion? Ich finde jedenfalls, die Dokumentation ist da völlig unzureichend. 

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vor einer Stunde schrieb Fugu:

Dass Vogelaugen manchmal markiert und offensichtlich auch fokussiert werden, ist mir schon aufgefallen. Bei Vogelköpfen ist mir das noch nicht passiert. Ist das ganze evtl. eine mit Absicht noch undokumentierte Funktion? Ich finde jedenfalls, die Dokumentation ist da völlig unzureichend. 

Ja, da hätte ich mir auch mehr Eindeutigkeit in der Beschreibung gewünscht. Das die Erkennung der Köpfe da ist, habe ich schon öfters bei Vögeln im Flug gesehen, wo das Auge nicht gefunden wurde, weil der Vogel z.B. von mir wegflog.

Und bei Schwänen hat er oft Probleme zuzuordnen, was denn da ein Auge oder der Kopf ist. 

Ich hoffe da auf Rico's Buch und das dort das Geheimnis um die Objekterkennung etwas gelüftet wird :)

 

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Da gehe ich auch von aus. Indirekt hat Fuji mit seiner "Erkennung durch künstliche Intelligenz" auch schon bestätigt, dass der Algorithmus permanent lernen soll und das muss dann eben auch per Firmware in die Kameras kommen.

Ich bin ja grundsätzlich auch mit der Erkennungsrate sehr zufrieden. Selbst vor unruhigem Hintergrund macht die Kamera eine gute Figur. Das war z.B. letzte Woche der Fall, als ich Schwalben fotografiert habe. Ohne Objekterkennung hat er die Schwalben vorm Wald gar nicht getrackt. Mit der Objekterkennung schon. Jetzt muss eben nur noch diese "Stickiness" am Objekt verbessert werden. Da muss sich meine Fuji regelmäßig der a9 geschlagen geben.

 

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Habt ihr gesehen, dass er in diesem Video auch schon wieder das Problem hatte, dass die Fuji nicht fokussiert hatte.

Ich habe langsam aber sicher nicht mehr den Eindruck, dass das ein Problem direkt mit dem AF ist, sondern dass es ein Software Problem ist, bei dem im Video Modus die Kamera bzw. der AF einfach irgendwie nicht funktioniert und die Kamera selbst das gar nicht merkt. Fertig.

Ich hoffe, dass Fuji sich dessen bewusst ist, und sie an der richtigen Stelle suchen und dieses Problem per Update fixen.

Mich selbst betrifft es nicht, da ich keine Videos mache.

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Fujifilm X-H2S Studioszene: minimale IQ-Kosten für Hochgeschwindigkeitsfunktionen: Digital Photography Review (dpreview.com)

Bissl rauschelig die Gute

Quelle DPREVIEW

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Die Relevanz eines Tests mit +6EV ist mir aber nicht ganz klar. +/- 2 mag ja noch relevant sein.

Hat wer von euch schon mal ein Foto gemacht mit Base ISO um später in Post um 6 Blenden zu erhöhen? Da nehme ich doch dann eher ne Belichtungsreihe.

Ja, die X-H2s rauscht etwas mehr als die X-T4. Bei meinen Tests unter "Real World" Szenarien (Nachtaufnahmen mal ausgenommen) spielte das aber bis ISO6400 kaum eine nennenswerte Rolle. Das Noise Pattern ist gut beherrschbar.

 

 

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Naja, zumindest unter JPG kann man nun die Rauschminderung ein wenig benutzen, die ich an der XT4 meist auf -4 habe.
An der H2s setze ich sie schon mal auf -2.
Es kommt halt immer darauf an, was man zeigen oder auch ausdrücken möchte. Da gehört dann Rauschen und Filmkorn zu einem Bild dazu, wie das Licht an sich.

Ausserdem finde ich den Test mit 6 Blenden überzubelichten nicht wirklich angebracht. Und das von Dpreview... 😕
Fuji Kameras sind dafür bekannt, dass sie sehr ausgeglichen belichten, sprich da ist kaum einmal eine Über oder Unterbelichtung nötig, höchstens einmal in extremen Situationen.

Aber so ist das heute, viele Tester sind nur noch darauf aus, zu beweisen, wann und unter welchen Umständen Kameras und Objektive versagen.
Auch hier geht es, wie in vielen Medien nur noch darum, "Sensationen" in seinen Test zeigen zu können, was auch immer wieder die immer reisserischeren Titel der sogenannten Review-Videos beweisen. 🙄

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vor einer Stunde schrieb Deejablo:

Die Relevanz eines Tests mit +6EV ist mir aber nicht ganz klar. +/- 2 mag ja noch relevant sein.

Klar, Praxis-relevant sind +-2. Aber +6 zeigt die Unterschiede zwischen den Sensoren auf. 
Und ist - so meine Erfahrung seit vielen Jahren (diverse Canon- und Fuji-Kameras) - ein sehr guter Indikator, wie sich der Sensor bei Langzeitbelichtungen verhält.

bearbeitet von MichaelAC
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Sehr cool- das hat Fuji besser gelöst als ich dachte. Wenn man nicht ein reines Schwarz bzw. tiefen Schatten vergleicht fällt es beim mechanischen Verschluss wenig auf. 

Da ist Auflösung alles (-:

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vor 29 Minuten schrieb Alter_Schwede62:

[...] Aber so ist das heute, viele Tester sind nur noch darauf aus, zu beweisen, wann und unter welchen Umständen Kameras und Objektive versagen. [...]

Aufgrund Deiner Aussage habe ich den Artikel gelesen, in der Annahme, dass dieser ganz böse tendenziös sein würde. Weit gefehlt. Es ist ein Vergleich zwischen X-T3/4 und X-H2s, der sogar auf leichte Unterschiede in der Teststellung eingeht. Und ich finde es interessant, dass man wohl für die hohe Auslesegeschwindigkeit des Stacked-Sensors einen Preis in der Bildqualität bezahlen muss. Das hatte ich persönlich bei einem "neueren" Sensor nicht erwartet. Vor allem auch, weil hier ja im Wünschdirwas-Thread ja regelmäßig der Wunsch nach weniger Bildrauschen und Beibehaltung der Auflösung zur Vermeidung von Bildrauschen genannt wird. Jetzt wird es noch interessanter, ob der angekündigte 40MP-Sensor runtergerechnet auf die 26MP weniger rauscht als der der X-T3/4-Serie. Ein weiterer Aspekt: Wenn ich diese Kamera kaufe, um sich schnell bewegende Motive mit hoffentlich besserem AF abzulichten, wird es regelmäßig vorkommen, dass ich die Belichtungszeit sehr kurz halten muss, um Bewegungsunschärfe auszuschließen. Genau dann komme ich aber in die Not, knapp belichten zu müssen. Ein "isoloses" Hochziehen wird dann wohl tendenziell mehr Bildrauschen aufzeigen. (Wenn man gemein ist, könnte man ja das Timing des Rabattcodes für Topaz Denoise und Topaz Resharp in diesem Forum als absolut gelungenes Marketingbravourstück sehen.)

Im Artikel wird übrigens auch darauf hingewiesen, dass derselbe Effekt bei den Nikon-Kameras auch auftritt, also anscheinend ein technisch bedingter "Preis" ist. Mir war der Zusammenhang als Laie nicht bekannt. Insofern finde ich die Erkenntnisse in dem Artikel sehr informativ, wobei ja auch @Rico Pfirstinger vor Tagen schon aufgezeigt hat, dass die X-H2s mehr rauscht.

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Beim E-Shutter im Vergleich zur Z 9, da sieht die X-H2S ebenfalls nicht so schlecht aus. Für Sternenaufnahmen gibt es sicher bessere Kameras.

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vor 14 Stunden schrieb Alter_Schwede62:

Habt ihr gesehen, dass er in diesem Video auch schon wieder das Problem hatte, dass die Fuji nicht fokussiert hatte.

Ich bin mir bei dem Typen nicht immer sicher, was Joke ist und was Fakt. Man sollte das im Zweifel nicht sehr ernst nehmen. Übertreibung ist ja auch sein Geschäftsmodell.

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vor 21 Minuten schrieb der-Flo:

Beim E-Shutter im Vergleich zur Z 9, da sieht die X-H2S ebenfalls nicht so schlecht aus. Für Sternenaufnahmen gibt es sicher bessere Kameras.

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Wobei man dabei aber auch klar sagen muss, dass der Auflösungsvorteil der Z9 hier gut sichtbar ist. Beim reinen Rauschen ist der Blendenvorteil der FF Kameras schon lange kaum noch existent. Aber man sieht eben, dass quasi identisches Rauschen bei sehr viel mehr Pixel möglich ist, was für den Wildlife-Shooter mit seinen vielen feinen Texturen im Bild schon ein ordentlicher Vorteil sein kann.

Die X-T3/T4 waren für mich in Sachen Rauschen die besten Kameras, die ich in den vergangen Jahren in der Hand hatte. Eine a9 sieht dagegen teilweise aus wie MFT 😉

 

 

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