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Parallel zur Fuji X-T5 stellt Fujifilm mit dem Fujinon XF30mm F2.8 R LM WR Macro auch ein neues Objektiv für den Nahbereich vor. Die Naheinstellgrenze beträgt 10cm (bis zum Sensor) bzw. 1,2 cm (zur Frontlinse), so wird ein Maßstab von bis zu 1:1 erreicht.

Das Fuji XF30mmF2.8 R LM WR Macro kommt Mitte November 2022 für 699 € (UVP) in den Handel.

Bilder FUJINON XF30mmF2.8 R LM WR Macro

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Technische Daten Fuji XF30mmF2.8 R LM WR Macro

Objektiv FUJINON XF30mmF2.8 R LM WR Macro
Optischer Aufbau 11 Elemente in 9 Gruppen (inkl. 3 asphärische Linsen und 2 ED-Elemente)
Brennweite (äquivalent zu 35mm Kleinbild) f=30mm (46mm)
Bildwinkel 50,7°
Größte Blende F2.8
Kleinste Blende F22
Anzahl der Blendenlamellen 9 (annähernd runde Blendenöffnung)
Blendenstufen 19 Stufen in 1/3 EV
Fokusbereich 0,1m - ∞
Maximaler Abbildungsmaßstab 1x
Maximaler Durchmesser x Länge Ø 60mm x 69,5mm
Gewicht (ohne Objektivdeckel und Sonnenblende) 195 g
Filterdurchmesser 43 mm
Lieferumfang Wechselobjektiv XF30mmF2.8 R LM WR Macro, hinterer Objektivdeckel RLCP-001, vorderer Objektivdeckel FLCP-43, Gegenlichtblende, Objektiveinschlagtuch, Bedienungsanleitung

FUJINON XF30mmF2.8 R LM WR Macro – Kompakte Festbrennweite für Nahaufnahmen mit Abbildungsmaßstab 1:1

Kleve, 2. November 2022. FUJIFILM erweitert das Objektivsortiment für die X Serie um das Standard-Makro-Objektiv FUJINON XF30mm F2.8 R LM WR Macro. Das neue Objektiv reiht sich ein in das vielfach ausgezeichnete Kamerasystem, das für seine herausragende Bildqualität, die kompakte Bauweise und die unerreichte Farbwiedergabe geschätzt wird.

Das XF30mmF2.8 R LM WR Macro ist ein Standard-Objektiv mit einer Brennweite von 30 mm (äquivalent zu 46 mm KB). Es ist die ideale Wahl für Aufnahmen, die dem normalen Betrachtungseindruck des menschlichen Auges entsprechen. Im Vergleich mit anderen Objektiven dieser Klasse zeichnet es sich durch seine geringe Naheinstellgrenze aus: Der Mindestabstand zum Motiv beträgt nur 10 cm*1, sodass ein größtmöglicher Abbildungsmaßstab von 1:1 erreicht wird.

Das XF30mmF2.8 erlaubt das Fotografieren aus unmittelbarer Nähe und garantiert maximale Gestaltungsfreiheit. Die leichte und kompakte Bauweise beflügelt die Kreativität und sorgt für unbeschwertes Fotografieren im Alltag.

Das FUJINON XF30mmF2.8 R LM WR Macro ist ab dem 17. November 2022 zu einem Preis von 699,- Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Hohe Bildqualität und natürliche Tiefenwirkung

Der optische Aufbau besteht aus elf Elementen in neun Gruppen. Drei asphärische Elemente und zwei ED-Linsen garantieren ein hohes Auflösungsvermögen und minimieren Abbildungsfehler wie Bildfeldwölbung, Farb- und Schärfefehler (chro- matische und sphärische Aberrationen). Die Brennweite von 30 mm (äquivalent zu 46 mm KB) ähnelt dem normalen Betrachtungseindruck des menschlichen Auges, was das Objektiv zur ersten Wahl für natürlich wirkende Porträts und Schnappschüsse macht.

Makroaufnahmen mit Abbildungsmaßstab 1:1

Die kürzeste Aufnahmedistanz von nur 10 cm ermöglicht in Verbindung mit dem APS-C-Sensor eine Abbildung im Maßstab 1:1. Im Gegensatz zu herkömmlichen Standard-Objektiven bietet das XF30mmF2.8 damit mehr kreative Gestaltungsmöglichkeiten und ist die ideale Wahl für ausdrucksstarke Nahaufnahmen von Menschen oder für die Objektfotografie in Situationen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit.

Schneller und präziser Autofokus

Die Scharfstellung erfolgt schnell und präzise per Innenfokussierung. Ein Linearmotor bewegt die kompakte und leichte Fokuseinheit in nur 0,02 Sekunden*2 an die richtige Stelle. Obwohl relativ viele optische Elemente verschoben werden müssen, wirkt sich dies nicht nachteilig auf die Länge des XF30mmF2.8 aus. Aufgrund der optimalen Anordnung der Linsen und einer speziellen Formgebung der asphärischen Elemente ist das Objektiv nur 69,5 mm lang und damit außergewöhnlich kompakt. Auch die Filtergröße von 43 mm unterstreicht die Handlichkeit des XF30mmF2.8.

Leichtes und robustes Gehäuse

Die Konstruktionsweise des Objektivs wurde hinsichtlich des Gewichts optimiert. Während Bedienelemente aus Metall zum eleganten Erscheinungsbild des XF30mmF2.8 beitragen, verwendet der Mechanismus des Objektivs insgesamt weniger und vor allem leichtere Komponenten. Dadurch wiegt das XF30mmF2.8 gerade einmal 195 Gramm. Ideal für alle, die bei ihrem Fotoequipment auf möglichst wenig Gewicht achten.

Spritzwasser- und staubgeschützt

Der wetterfeste Objektivtubus ist an neun kritischen Stellen gegen Feuchtigkeit und Schmutz abgedichtet. Die Dichtungen gewährleisten zugleich die Einsatzfähigkeit des Objektivs bei niedrigen Temperaturen bis minus 10 Grad Celsius. Das XF30mmF2.8 ist somit bestens für den Einsatz draußen bei leichtem Regen oder in staubigen Umgebungen geeignet.

*1 Die Naheinstellgrenze bezeichnet den Abstand von der Sensoroberfläche zum Motiv. Der Mindestabstand von der Frontlinse zum Motiv beträgt 1,2 cm.

*2 FUJIFILM Messung gemäß CIPA-Richtlinien in Verbindung mit der spiegellosen Systemkamera FUJIFILM X-T4 mit Phasen-AF im Hochleistungsmodus.

FUJINON XF30mmF2.8 R LM WR Macro

UVP: 699,- Euro

Verfügbar: ab 17. November 2022

Farbe: Schwarz

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Ich habe das 30mm bestellt und werde dafür mein 80mm in Zahlung geben.

Warum? Weil ich das 80er nie dabei habe, weil es mir zu groß und schwer für nebenbei in der Tasche ist. Das 30er ist schön leicht und Kompakt. Pilze, Flechten, Steine und Blümchen laufen nicht all zu schnell, da kann ich mit dem 30er auch nah ran, was ich übrigens mit dem 80er für 1:1 auch musste, da war ein unterschied zur Frontlinse von vielleicht 4-5cm, die Fluchtdistanz ist da auch garantiert unterschritten.

Für alles was weiter weg ist, die Spinne im Netz, die Libelle auf dem Schilf usw, kann ich mein 70-300mm nutzen, da brauche ich eh kein 1:1, so kann ich das beste LEICHT aus beiden Objektiven miteinander verbinden...

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vor 3 Stunden schrieb Fetzenberger:

Welches Insekt ergreift ab der Nähe nicht die Flucht?

sowas zB

... wobei es bei kurzen Makromehr um universelle Normalobjektive geht, mit denen man halt so rumläuft und bei Bedarf mal n Pilz, mal ne Blüte, oder sonstwas aufnimmt

Edited by nightstalker
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Also.... beim Abbildungsmaßstab wird nach meinem Wissen der Crop nicht berechnet, den bei 1:1 ist ein 10mm Objekt auf dem Sensor auch 10mm groß, ob dabei ein Brennweiten Crop zustande kommt spielt keine Rolle, man möge mich gern korrigieren, falls ich das falsch sehe.

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vor 2 Minuten schrieb ThorstenN.:

Also.... beim Abbildungsmaßstab wird nach meinem Wissen der Crop nicht berechnet, den bei 1:1 ist ein 10mm Objekt auf dem Sensor auch 10mm groß, ob dabei ein Brennweiten Crop zustande kommt spielt keine Rolle, man möge mich gern korrigieren, falls ich das falsch sehe.

ganz genau .... jetzt ist halt ein 10mm Objekt auf einer APS Fläche deutlich grösser, als auf einer Kleinbildfläche

 

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vor 53 Minuten schrieb ThorstenN.:

den bei 1:1 ist ein 10mm Objekt auf dem Sensor auch 10mm groß, ob dabei ein Brennweiten Crop zustande kommt spielt keine Rolle, man möge mich gern korrigieren, falls ich das falsch sehe.

Ja und Nein: Bei 1:1 ist das Objekt auf dem Sensor so groß wie es wirklich ist. Also bleiben 10 mm gleich 10 mm, Deine Aussage stimmt. 

Aber wenn Du aber das entstehende Bild anschaust, ist genau deswegen das Objekt auf einem APS-C Sensor größer als auf einem KB Sensor, gemessen zB. an der Bildhöhe. Um ein 24 mm hohes Objekt (im Querformat) voll aufs Bild zu bringen benötigst Du bei KB 1:1, bei APS-C nur 1:1,5 als Massstab. Der Crop spielt hier also eine Rolle, genauso wie beim Bildwinkel. 

Edit: Zahlendreher korrigiert.

Edited by fujirai
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Das ist mir bewusst, das könnte ich bei einem VF eben durch beschneiden des Bildes erreichen, was bei APS-C eben die Sensorfläche quasi schon übernimmt. Aber innerhalb des kleinen Bildkreises ist eben schon ein Unterschied, ob ich ein 1:2 oder eben ein 1:1 Makro nutze.

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vor 3 Minuten schrieb fujirai:

Um ein 24 mm hohes Objekt (im Querformat) voll aufs Bild zu bringen benötigst Du bei KB 1:1, bei APS-C nur 1:0,66 als Massstab.

Mmmmh... was eben mit der Projektion zu tun hat.... daher ja auch die 1Blende unterschied beim Bokeh..... verstehe...

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vor 18 Minuten schrieb ThorstenN.:

Ich hätte das 60er nicht gekauft, da mir 1:2 bei einem Makro nicht reichen

Ich denke es ist klar, dass man ein 60mm MKII selbstverständlich einen zeitgemäßen 1:1 Abbildungsmaßstab spendieren würde, wenn man so ein Teil heute auch verkaufen will.

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vor 2 Minuten schrieb ThorstenN.:

Das ist mir bewusst, das könnte ich bei einem VF eben durch beschneiden des Bildes erreichen,

Genau das könntest Du ja bei APS-C auch, also "nochmal" beschneiden. Der Punkt ist, Du ein Objekt ja auf ein Foto abbilden möchtest, und bei gleichem Ergebnis die Größe des Sensors als "Zwischenprodukt" eigentlich egal ist. Um das Objekt auf dem Foto immer gleich groß zu haben, brauchst Du 1:1, 1:0,66 oder 1,2:1 oder 2:1 oder sonstwas je nachdem welche Kamera Du verwendest. 

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vor 1 Minute schrieb Alexh:

Ich denke es ist klar, dass man ein 60mm MKII selbstverständlich einen zeitgemäßen 1:1 Abbildungsmaßstab spendieren würde, wenn man so ein Teil heute auch verkaufen will.

glaube ich nicht, weil es dann für den Fokusweg um einiges größer werden müsste, deshalb ist das 80er ja groß und schwer..... das 60 wäre zwar kleiner, aber deutlich größer als jetzt.

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Dass ein "richtiges" Makro-Objektiv 1:1 kann, ist das Ergebnis aus über 50 Jahren Kleinbild-Fotografie und damit in der Erwartung der Kunden verwurzelt. Mit einer APS-C Kamera kann man das gleiche Foto das ein KB 1:1 Makro macht, mit einem Makro-Objektiv beim Massstab  1:1,5  aufnehmen. Es wäre also durchaus naheliegend, APS-C Makro-Objektive mit dem maximalen Massstab 1:1,5 anzubieten, weil man damit alles abdeckt, was KB kann oder konnte. Macht aber kein Hersteller, vermutlich weil doch erstmal einiges erklärt werden muss. 🙂

Edit:Zahlendreher korrigiert.

Edited by fujirai
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vor 10 Minuten schrieb nightstalker:

... wobei es bei kurzen Makromehr um universelle Normalobjektive geht, mit denen man halt so rumläuft und bei Bedarf mal n Pilz, mal ne Blüte, oder sonstwas aufnimmt

(Hervorhebung durch mich)

Als Fuji vor vielen Jahren mit dem X-System gestartet ist, waren es zu Beginn die drei Brennweiten 18, 35 und 60mm, wobei das 60er auch Makro konnte und kann. Alles Brennweiten, mit denen ich heute noch gerne herumlaufe, ohne das die Fototasche groß und schwer ist. Und ich freue mich weiterhin, dass das 60er als leichtes Tele Makro-tauglich ist. Also immer alles dabei. 😉

Ich sehe es wie 'nightstalker' und halte das 30er für ein praktisches Objektiv, vermutlich sogar für das Praktischere im Vergleich zum 60er, weil die Brennweite für fast alles taugt.

Grüße in die Runde 

Michael 

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vor 32 Minuten schrieb nightstalker:

sowas zB

... wobei es bei kurzen Makromehr um universelle Normalobjektive geht, mit denen man halt so rumläuft und bei Bedarf mal n Pilz, mal ne Blüte, oder sonstwas aufnimmt

Und wie machst Du das, wenn jetzt noch ein Ringlicht eingesetzt werden soll oder zB. den Godox MF12.
Der verbrennt sich bei der Nähe ja die Füsse und erblindet. Drum herum ist dann alles schwarz? So was bekommst ja niemals herunter geregelt.

Auch das ich es lieber hätte, als das sackschwere 80mm. Welches ich zu Gunsten des Sigma 2.8 70mm gerne abgab. Sebst das Canon EF 100mm IS ist leichter und hat die Möglichkeit der Stativschelle.

Und wer das neue 56mm als Makro nutzt, schafft das mit Achromaten vorne ebenso wunderbar, ohne die Zwischenringe.

Dass die Brennweite sich mit dem 75-300mm sich toll ergänzen lässt, steht ausser Frage.

Nur strategisch hätte ich ein Update vom schönsten XF Objektiv, dem 2.4 60mm auf 1:1 und zB. 49mm oder 52mm ø deutlich mehr abgwinnen können. Gerne auch als 2.0 60mm, aber mind. 1:1!

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