Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi,

also, ich finde wirklich, dass man das Handling der Kamera erstmal erproben muss, ehe man ein Urteil darüber fällt. Martin's Situation (im Schneesturm usw.) ist natürlich auch ziemlich speziell, und da scheint mir das Ausklapp-Display tatsächlich nicht sehr hilfreich zu sein. 

Aber es gibt eben unendlich viele Einsatzsituationen, und jeder ist irgendwie anders unterwegs. Ich zum Beispiel nutze bei Spiegellosen das Display praktisch nie zur Kontrolle und nur dann zum Fotografieren, wenn ich die Kamera in einer besonderen Position haben will. Den schnellen Blick aufs Display hinten zur Bildkontrolle mag ich nicht, ich nutze die Vorab-Visualisierung im Sucher bzw. die 0,5-Sekunden-Anzeige des gemachten Fotos nach dem Auslösen (ebenfalls im Sucher).

Und wenn ich besondere Kamerapositionen einnehmen möchte, würde ich mit meinen heutigen Geräten ohnehin nicht die Pro2 nehmen, sondern die X-T3. So gesehen wäre eine Pro3 sogar ein Fortschritt (für mich) das sie vermutlich variabler sein wird als die Pro2.

Wie immer, muss jeder für sich schauen, ob er mit dieser neuen Lösung gut zurecht kommt oder ob sie vielleicht sogar ungeahnte Chancen bietet – oder eben nicht. Aber das war in der Vergangenheit auch schon so. Eine abschließende Bewertung aufgrund der gestrigen Präsentation ist zum jetzigen Zeitpunkt jedenfalls nicht möglich.

VG, Christian

bearbeitet von christian ahrens
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich finde die Displaylösung eigentlich ganz gut. I.d.R. verwende ich meines an der Pro 2 eh kaum. Die Pro3 bietet nun die Option auch bodennahe Aufnahmen ohne größere Verrenkungen vorzunehmen - im Prinzip bräuchte ich auch das nicht unbedingt. Verbesserungen im Sucher hören sich auch gut an - jetzt bin ich gespannt auf die "inneren Werte", vielleicht ist ja doch noch ein IBIS drin 🙂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir mal den Sucherbereich genauer angesehen.

Der Durchmesser des Einblicks erscheint minimal größer zu werden, die Dioptrieneinstellung hat sich auch verändert zu einem Rändelrad, welches links vom Sucher eingelassen ist. 

https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-pro3-development-announcement-coming-october-23-first-specs-and-images/ = siehe Bild 2.

Erinnert mich an die Lösung bei der X-E3.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb MartinHuelle:

Mich würde ja vor allem interessieren, was die X-Pro-Fotografen von der X-Pro3 halten. (...) Aber was ist mit denen, für die die X-Pro das alleinige Arbeitstier ist? Ich schrieb ja bereits, dass ich an meinen X-Pro-Kameras das Display z. B. regelmäßig benutze.(...) Ich fand ja auch, dass die Bemerkungen der geladenen X-Fotografen beim X Summit Bände sprachen - Begeisterung sieht anders aus ...

Ich nutze u.a. die xpro2 beruflich, wenn es der Job zulässt, gerne vorzugsweise. Als Ersatz /Ergänzung kommt die xpro3 allerdings für mich nicht infrage. Auch wenn die Sensor- / AF-Spezifikationen (und andere wichtige Parameter) noch nicht bekannt sind, gehe ich davon aus, dass hier im Wesentlichen auf leicht optimierte xt3-Technologie zurückgegriffen wurde. Nicht schlecht, aber eben auch keine wesentliche Verbesserung.

Sprich, die xpro3 stellt (für mich hier) keinen Mehrwert dar.

Der bei der xpro3 verwendete Klappmonitor wäre m.E. ok, wenn der EVF min. x 0,7  hätte. Wird er aber nicht haben (gehe von 0,5 aus) Also eher Not- (vermutlich aus Platzgründen) als Ideallösung, auch wenn der Farbraum, Wiederholrate etc. verbessert wurden. 

IBIS wäre ein weiterer ,für meinen Bereich wichtiger Kaufgrund gewesen …

Titan? Na ja, die Marketingabteilung will ja auch beschäftigt werden … bzw.  … offenbar setzt Fujifilm an der Pro-Serie eine Art Luxuslabel zu verpassen, wohl, oder auch, damit sie der T und H-Serie nicht in die Quere kommt. (sofern die H-Serie überlebt)  Ob sich Fujifilm bei den  (Ab-)Verkaufszahlen, eine weitere Luxusvariante (xh2) leisten kann?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb A. Garcia:

Ich nutze u.a. die xpro2 beruflich, wenn es der Job zulässt, gerne vorzugsweise. Als Ersatz /Ergänzung kommt die xpro3 allerdings für mich nicht infrage. Auch wenn die Sensor- / AF-Spezifikationen (und andere wichtige Parameter) noch nicht bekannt sind, gehe ich davon aus, dass hier im Wesentlichen auf leicht optimierte xt3-Technologie zurückgegriffen wurde. Nicht schlecht, aber eben auch keine wesentliche Verbesserung.

Sprich, die xpro3 stellt (für mich hier) keinen Mehrwert dar.

Hi,

vorerst ist das natürlich alles Spekulation, aber ich vermute, dass Du Recht hast. Und dieses Problem haben alle Kamerahersteller ja bei jedem neuen Modell einer Reihe: Die Revolution findet nicht statt, allenfalls eine sanfte Revolution mit leichten Verbesserungen oder manchmal auch nur Veränderungen. Und, ehrlich gesagt, finde ich das sehr gut so. In den 2000erJahren und auch noch etwas danach war die Entwicklung enorm schnell, aber mittlerweile bin ich es leid, mir alle paar Jahre neue Kamera-Modelle in die Fototasche holen zu müssen (?). 

Selige Zeiten, als ein Profibody 10 oder 20 Jahre oder noch mehr Jahre genutzt wurde....

Die Pro2 bleibt auch nach diesem Herbst eine sehr gute Kamera, mit der ich alles machen kann.

VG, Christian

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 29 Minuten schrieb Mr.Darcy:

gibt es Infos zum Sensor? Gerüchten zufolge hat sie den Sensor der X-T3, ist das korrekt? 
Mich interessiert vor allem das Rauschverhalten.

Das Rauschverhalten …… die X-T3 gilt scheint's ja, was die Bildqualität anbelangt, als eine der besten APS-C-Kameras schlechthin. Wesentliche Rausch-Verbesserungen sind wohl kaum zu erwarten, solange nicht völlig andere Technologien entwickelt werden. – Nun – das «Rauschverhalten» ist erstens bei fast allen Kameras heutzutage hervorragend (und ziemlich ähnlich je Sensorgröße) – andererseits kann ein Rauschen ja auch stilvoll, ästhetisch sein … Manchmal wird diese physikalische Auswirkung aufs Bild aufgrund hoher ISO-Werte etwas überbewertet. Du wirst davon ausgehen können, dass das Rauschen X-T3-gleich sein wird … vielleicht ein µ besser als bei der X-T2 und X-Pro-2 …… womöglich 😄

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb christian ahrens:

Ich zum Beispiel nutze bei Spiegellosen das Display praktisch nie zur Kontrolle und nur dann zum Fotografieren, wenn ich die Kamera in einer besonderen Position haben will.

Exakt so mache ich das auch. Und falls ich wirklich mal eine Kontrolle brauche, ist mir der Sucher dafür viel lieber.

Wenn ich "Hochzeitsfotografen/innen" sehe, die nach jedem Foto auf die Rückwand schauen (gerade wieder erlebt), denke ich meist, eine ordentliche Ausbildung wäre auch nicht schlecht gewesen...

 

Grüße

Erhard 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb - Geo -:

Anders ... wenn das Design so geblieben wäre und man nur den Sensor der T3 und den besseren Sucher eingebaut hätte ... wäre das ein Modell was sich Pro Benutzer eher gewünscht hätten, also bewegt hätte zu wechseln? Oder potentielle Neukäufer davon abbringt eine günstigere Pro2 zu kaufen?

Ja. Ich hätte gerne von der X-E3 aufgerüstet. Aber mit diesem umständlichen Display kommt das nicht in Frage.

vor 9 Stunden schrieb Crischi74:

Viele verstehen es nicht, dass mit dem Zwang zur Kontrolle, dem Drang nach Perfektion und die Minimierung des Faktors Zufall das Glück eliminieren.  
Statt der Freude ist dann der Zwang die treibende Kraft und  dann ist es kein Hobby mehr, sondern eine Krankheit.

Was, wenn Fotografie für manch einen kein zauberhaftes Glücksspiel ist, sondern Handwerk? Was ist verkehrt daran, zu prüfen, ob der Fokus oder das Timing in ner schnellen Szenerie gesessen hat, um nochmal zu wiederholen, falls dem nicht so war?

Ich nutze für die Bildkontrolle an der E3 aktuell fast ausschließlich das Display, aber längst nicht nach jeder Auslösung. Dazu gibt es praktischerweise den Modus, der im Sucher nach der Auslösung keine Bildrückschau anzeigt, sobald ich die Kamera von Auge nehme aber auf dem Display das letzte Bild. So muss ich weniger Knöpfe drücken und kann flüssiger arbeiten. Mit der neuen Hipsterkamera geht das dann leider nicht so reibungslos.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb astia69:

Wenn ich "Hochzeitsfotografen/innen" sehe, die nach jedem Foto auf die Rückwand schauen (gerade wieder erlebt), denke ich meist, eine ordentliche Ausbildung wäre auch nicht schlecht gewesen ...

 

Das finde ich nun etwas heikel, so zu urteilen:
Der Fotograf einer ziemlich renommierten Zeitung unserer Gegend schaute bei einem Shooting praktisch nach jedem Bild kontrollierend aufs Display; und er galt als einer der besten seines Métiers … Jeder hat doch seinen urpersönlichen Flow beim Arbeiten. Ich empfinde den häufigen Blick aufs Display nicht zwingend als laienhaft … So wird für den Einen die Pro-3 genau richtig sein – für den Anderen exakt unpraktisch … je nach Arbeitsweise eben – und beide vielleicht hochprofessionell ……

 

bearbeitet von Martin Messmer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Martn:

Ja. Ich hätte gerne von der X-E3 aufgerüstet. Aber mit diesem umständlichen Display kommt das nicht in Frage.

Was, wenn Fotografie für manch einen kein zauberhaftes Glücksspiel ist, sondern Handwerk? Was ist verkehrt daran, zu prüfen, ob der Fokus oder das Timing in ner schnellen Szenerie gesessen hat, um nochmal zu wiederholen, falls dem nicht so war?

Es ging darum ob einen die Kamera und das Hobby glücklich macht, und bei Glück geht es um die Freude über ein Geschenk des Zufalls. Es ist nicht vergleichbar mit Genugtuung welche man durch selbst erarbeitetes Erreichen vorher hochgesteckter Ziele erfährt. Es ist etwas anderes.

Glück ist nach wie vor ein Faktor, welcher aus einem handwerklich guten Foto, dass eine besondere Bild machen kann.

Die „Glückstreffer“ sind oft die Bilder über die man sich meisten freut.  
 Beim Handwerk muss sich das Ergebnis immer erst mit dem Aufwand messen. 

Handwerk ist der Tisch der gerade steht und nicht wackelt. Kunst ist die Skulptur die erstaunt, hinterfragt und interpretiert wird und verzaubert.

Aber ok.

Back to Topic. Hier gehts um eine Kamera welche sicher nicht im Ansporn „das perfekte und universellste  Werkzeug zu erschaffen“ konstruiert wurde.  Sondern eher um ein Gefühl zu vermitteln, und mit ihrer speziellen Konstruktion den Workflow des Fotografen heraus aus einer zeitoptimierten Automatisierung holen soll.

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Es ging darum ob einen die Kamera und das Hobby glücklich macht, und bei Glück geht es um die Freude über ein Geschenk des Zufalls. Es ist nicht vergleichbar mit Genugtuung welche man durch selbst erarbeitetes Erreichen vorher hochgesteckter Ziele erfährt. Es ist etwas anderes.

Das ist ein persönlicher Standpunkt den man einnehmen kann Crischi, kein allgemein gültiger. Spannendes Thema aber leider Off-Topic. 

Um den Bogen zurück zu spannen, die Kamera löst bei mir keine Glücksgefühle aus, dafür hätte ich mehr Arbeit in technischen Neuerungen sehen müssen 😅

Kann es sein, dass wir technologische Sprünge in der T und Pro Serie wie von der T1 zur T2 bzw. PRO1 zur PRO2 erstmal nicht weiter erwarten können/ dürfen? 

In dem Sinne erstmal einen guten Morgen 😉 

bearbeitet von - Geo -
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich erwarte auf absehbare Zeit keine Sprünge bei der Entwicklung.

wir sind auf einem sehr guten Level und wer deutlich mehr glaubt zu benötigen, der wird KB oder Mittelformat als Basis wählen müssen.

Derzeit bringen Sony und Nikon sich mit 60 MP KB wieder in Stellung, was der ein oder Andere vielleicht braucht, ich nicht, da ich selten die 120x180 cm überschreiten muss ;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin gespannt.  Vor allem auf den Preis.

Für mich ist es technische Neuerung genug, weil ich nicht jede Generation kaufe und Pro2/T2 ausgelassen habe.

Bin froh dass sich Fuji diesen Schritt getraut hat.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Kamera wird als professionelles Werkzeug angepriesen, mit Betonung auf Streetfotografie, die Passage wo der Hobbyuser angesprochen wird und den Profi eine X-T3 ans Herz gelegt wird habe ich verpasst. 

Wenn Fuji schon etwas mit "Pro" baut sollte auch pro drin sein, ein Display ist stand der Technik und ja man sollte das auch jeder Zeit sehen können. Auch ein Profi hat das recht seine Bilder zu sichten oder sogar über das Display zu fotografieren. Anstatt dieses idiotische Display zu entwickeln hätte man einen leisen Verschluss bauen können, wie in der X-H1, weil so etwas wirklich ein Mehrwert ist. Das Gleiche gilt für Tasten-Pad, was für ein Idiot hat diese Teil wegrationalisiert, sind jetzt die Kosten fürs kleine Display gedeckt? Wenn wir schon vom Titangehäuse sprechen dann mache ich ein Display zum Schwenken und baue es auch hinten aus Titan,  vielleicht hält es die eine oder andere Pistolenkugel im Kriegsgebiet ab.

Wenn wir von Gefühlen sprechen, die werden sicher aufkommen, wenn diese Kamera am Stativ steht und man auf den Display etwas sehen möchte. Man sollte dazu nicht vergessen es gibt auch andere Hersteller außer Arca Swiss mit ihren Platten. 

Diese Kamera haben keine Fotografen designet sondern das Marketing, man möchte Leica nacheifern,  man hat nur übersehen Leica hat Kameras in verschiedensten Variation aber die "Grund M" ist eigentlich immer gleich. 

Wenn Fuji schon etwas anderes wie Sony, Nikon usw.. machen möchte, dann einen Fuji Monochrom, die wirklich Vorteile bringt super BQ ein etwas anderes Rauschen usw...  

Wir werden sehen wie Erfolgreich diese Kamera sein wird ich hoffe Fuji wird mal wieder abgestraft, wie bei der X-H1 anscheinend geht nur Lernen durch Schmerz. Ich hoffe das die X-T Reihe sich gut genug verkauft um diese Spielchen lang genug zu subventionieren. 

 

bearbeitet von snooopy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es reichlich naiv sich vom Marketing-Begriff „Pro“ eine besondere Effektivität oder Universalität abzuleiten. 

Die Pro-Serie von Fuji war immer mehr für Liebhaber als für Berufsfotografen.  Für die war die T-Serie die erste Wahl.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bis auf das Display ist die Kamera keine große Überraschung. Eine größere Überraschung wäre auch unwahrscheinlich gewesen. Es gibt keinen neueren Sensor und Prozessor als den in der XT-3. Der Sucher wurde anscheinend etwas verbessert, aber die technischen Möglichkeiten sind hier auch begrenzt. Kein IBIS, für mich auch keine Überraschung, der wird wohl der XT-4 vorbehalten. Zum Display selbst möchte ich erst etwas sagen, wenn ich es mal ausprobiert habe, aber immerhin zum Klappen für bodennahe Aufnahmen. Das Tasten Pad vermisse ich nicht, fehlt an der GFX 50R auch und ist für mich gar kein Problem.  Auch ich kontrolliere meine Aufnahme eher selten und wenn dann meist durch den EVF. Ich freue mich schon die Kamera mal auszuprobieren. Ob ich damit meine X-Pro2 ersetze ist aber aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich. 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb christian ahrens:

Die Revolution findet nicht statt, allenfalls eine sanfte Revolution mit leichten Verbesserungen oder manchmal auch nur Veränderungen. Und, ehrlich gesagt, finde ich das sehr gut so. In den 2000erJahren und auch noch etwas danach war die Entwicklung enorm schnell, aber mittlerweile bin ich es leid, mir alle paar Jahre neue Kamera-Modelle in die Fototasche holen zu müssen (?). 

Selige Zeiten, als ein Profibody 10 oder 20 Jahre oder noch mehr Jahre genutzt wurde....

Die Pro2 bleibt auch nach diesem Herbst eine sehr gute Kamera, mit der ich alles machen kann.

 

 

Ja, erstaunlich, dass die xpro2, die ja fast 4 Jahre auf den Markt ist, in Sachen Rauschverhalten bspw., dem BSI-Sensor der T3 mindestens ebenbürtig ist … 

Allerdings würde ich den Wegfall des Steuerkreuzes bei der xpro3 eher als Rückschritt betrachten, abgesehen davon, dass Fuji offenbar jede Gelegenheit nutzt bei jedem neuen x-pro Modell die Anordnung der Tasten grundlegend zu ändern.

Dh. bei Verwendung als Zweitkamera ist (unnötigerweise) maximale Umständlichkeit angesagt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir fiel direkt die Leica M-D ein. Digitales Herz analoge Seele. Nur ganz auf das Display zu verzichten haben sie sich dann doch nicht getraut.
Ganz ehrlich, für mich ist die Pro3 kein großer Wurf. Nix ganzes, nix halbes!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb A. Garcia:

Allerdings würde ich den Wegfall des Steuerkreuzes bei der xpro3 eher als Rückschritt betrachten, abgesehen davon, dass Fuji offenbar jede Gelegenheit nutzt bei jedem neuen x-pro Modell die Anordnung der Tasten grundlegend zu ändern.

Geht Fuji da nicht einheitlich vor und lässt diese Tasten bei jeder neuen Kamera nun weg?

Peter 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Die „Glückstreffer“ sind oft die Bilder über die man sich meisten freut.  
 Beim Handwerk muss sich das Ergebnis immer erst mit dem Aufwand messen. 

Handwerk ist der Tisch der gerade steht und nicht wackelt. Kunst ist die Skulptur die erstaunt, hinterfragt und interpretiert wird und verzaubert.

Unter Foto-Handwerk verstehe ich eher die Kunst zufallsunabhängig Schnappschüsse zu produzieren, die Kunden und Fotografen gleichermaßen glücklich machen. 😊

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Es ging darum ob einen die Kamera und das Hobby glücklich macht, und bei Glück geht es um die Freude über ein Geschenk des Zufalls. Es ist nicht vergleichbar mit Genugtuung welche man durch selbst erarbeitetes Erreichen vorher hochgesteckter Ziele erfährt. Es ist etwas anderes.

Glück ist nach wie vor ein Faktor, welcher aus einem handwerklich guten Foto, dass eine besondere Bild machen kann.

Die „Glückstreffer“ sind oft die Bilder über die man sich meisten freut.

Also ich bin glücklich, wenn das Bild so wird, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich spiele nicht gerne Lotto.
Obwohl ich mein Display so gut wie nie benutze, weder zum Fotografieren, noch zur (sofortigen) Kontrolle, finde ich den Ansatz bei der Pro 3 nicht gut.Zu Analogzeiten hätte man sich gefreut, wenn man hin und wieder das Ergebnis hätte überprüfen können. Jetzt, wo es technisch möglich ist, will man es nicht haben, weil man ja "Profi" ist und weiß, was man tut. Mir sind jedenfalls schon einige Bilder missglückt und ich habe es erst später bemerkt (als es zu spät war), weil ich so old school bin. Und dann, das kann ich dir versichern, bin ich alles Andere als glücklich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...