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Danke für Eure Antworten. Klar – man müsste, um eine solche «Geschenk-Auswahl» treffen zu können, die verschiedenen Modelle einige Zeit lang in den Händen gehalten gehabt haben gedurft haben 😅 … (übrigens – bei meiner Frage würde nur ein einziges Modell geschenkt 😋 )

Dass der el. Sucher offenbar nicht größer wurde, stimmte mich vorübergehend etwas enttäuscht … Ich habe fälschlicherweise eben auch gemeint, dies so gelesen gehabt zu haben … Nun – das «Umfeld» um den opt. Sucher herum wurde offenbar weiter … Ist ja auch bereits lobenswert und durchaus praktisch! –

Die fehlenden Knöpfe allerdings (auch zum «deleten» z.B. – da wurde kein Knopf, nur noch eine Schrift zur Funktionswahl hingeschenkt; oder das «AE-L und AF-L = nur ein einziger Button» … hmm …) — ja, dies kommt mir schon auch nicht so gelegen. Die Philosophie des «eher puristischen Fotografierens» (oder eben: Photographierens) erscheint mir zwar schon schlüssig – ich bin mir nur noch nicht sicher, ob dies auch tatsächlich meiner Philosophie entspricht.

Jemand schrieb, dass nach dem Gebrauch einer Pro womöglich eine X-T nicht mehr infrage käme … und jemand Anderes schrieb, er würde nur X-T verwenden wollen, lieber keine Pro … dies zeigt halt schon: Fujifilm baut für sehr verschiedene Fotografier-Weisen deutlich unterschiedliche Geräte … und das halt doch erfreulich Gute finde ich bei der X-Pro-3, dass sie extrem different gestaltet wurde im Vergleich zu eigentlich ziemlich allen anderen Fuji-Kamera-Modellen …  und dies erzeugt wohl nun durchaus mehr Klarheit für eine Entscheidung zwischen «Pro … oder nicht Pro» … ! —

bearbeitet von Martin Messmer
DANKE für den Hinweis - natürlich: nicht nur X, sondern X-T ...
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vor 6 Stunden schrieb Martin Messmer:

Jemand schrieb, dass nach dem Gebrauch einer Pro womöglich eine X nicht mehr infrage käme … und jemand Anderes schrieb, er würde nur X verwenden wollen, lieber keine Pro …

Ja dieses "Schwarz/Weiß-Denken" ist schon eine Last - für die Betroffenen 😁 ...

Ich nehme gerne meine Pro2 mit - auch als Ergänzung zur H1!
Aber ich bin ja auch kein Maßstab, da ich Schalke 04 und den BVB 09 mag 🤩!

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Am ‎24‎.‎09‎.‎2019 um 10:52 schrieb Martin Messmer:

Hallo,
das dürfte mal ein richtig teurer Spaß werden! :o
Gehäuse aus Titan und die Ansage, die X-Pro3 gegen T-Reihe abzusetzen. Und - die neue Bedienung inkl. des "versteckbaren" Klappdisplays.
Das richtet sich jemand gegen Leica aus! :)
Eine Monochromversion (ich meine den Sensor) der X-Pro3 - und sie wäre meine.
Bin aber trotzdem mal positiv auf den 24.10. gespannt!
LG Jörg

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vor 6 Stunden schrieb Jörgie:

Hallo,
das dürfte mal ein richtig teurer Spaß werden! :o
Gehäuse aus Titan und die Ansage, die X-Pro3 gegen T-Reihe abzusetzen. Und - die neue Bedienung inkl. des "versteckbaren" Klappdisplays.
Das richtet sich jemand gegen Leica aus! :)
Eine Monochromversion (ich meine den Sensor) der X-Pro3 - und sie wäre meine.
Bin aber trotzdem mal positiv auf den 24.10. gespannt!
LG Jörg

Ich würde eher sagen, dass Fujifilm erkannt hat, das Leica ein für Konsumenten interessantes Angebot hat, was auch an eine finanziell gutgestellte Klientel geht. Darum haben Sie ein eigenständiges Angebot entwickelt, was einerseits die grundsätzliche Linie nicht total verlässt und gleichzeitig womöglich neue Kunden auf die Produkte von Fujifilm aufmerksamer macht.

vor 5 Stunden schrieb Martin Messmer:

Monochrom - wäre auch dabei! Die Filmsimulation "Acros" tut allerdings einen erstaunlich guten Job ... ❣ ... und eine X-Pro-3M würde wohl deutlich weniger verkauft werden - oder täusche ich mich da? -

Nein, du täuscht dich nicht - das wäre sehr speziell und würde neben der Produktverteuerung auch dem System Fuji mit den verschiedenen Filmtypen nicht mehr gerecht. Das ist der Vorteil, den Fujifilm ggü. anderen Anbietern hat, die Filmsimulationen werden von sehr vielen Nutzern schon aus analogen Zeiten wiedererkannt und dazu kommt, dass der Nutzer ja auch bei der jetzigen vorgestellten Version einfach auf Monochrom oder Acros stellen kann und bereits eine "Monochrom-Kamera" einsetzen kann. Der marginale Auflösungsgewinn durch einen Monochrome-Sensor würde die wenigstens "hinter dem Ofen vorholen"...

bearbeitet von forensurfer
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Habe mal "display dioptrien" in die Suchmaschine gegeben, da wurden noch weitere Ergebnisse angezeigt.

Sind alle schon 4-5 Jahre alt und haben sich wohl nicht als praxisgerecht erwiesen, sonst wäre das sicherlich auf dem Markt präsenter.

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vor 49 Minuten schrieb forensurfer:

Der marginale Auflösungsgewinn durch einen Monochrome-Sensor würde die wenigsten "hinter dem Ofen vorholen" ...

Ich sehe eben kaum einen Unterschied zwischen Fuji-Acros-Bildern und solchen aus der Leica-M. Zudem hinterlegt die Fuji zusätzlich ein RAW-Bild - in Farbe natürlich - um es allenfalls so zu bearbeiten, wie man's in wohl jeder Foto-Ausbildung lernt ...

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vor 20 Stunden schrieb forensurfer:

...wenn ich aktuellen Verkaufspreise zwischen 600 und 700 Euro für die Pro2 sehe, würde ich nicht auf eine 3 für 2000 Euro warten, wenn ich mit der 2 klarkommen würde... So günstig eine so tolle Kamera....

Ja, die Preise sind mir auch schon aufgefallen. Das bringt mich auch ins grübeln.

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vor 28 Minuten schrieb Tagträumer:

Wenn mir ein Bild gefällt, dann sehe ich es mir auch aus der Nähe an. Das Argument mit dem Betrachtungsabstand halte ich für einen Quatsch.

Ändert sich Dein Gefallen dann?

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Ehrlich jetzt?

Ich werde es nie begreifen, dass man sich freiwillig kastrierenden Einschränkungen unterwerfen will und dann noch für erhebliches Geld?

Früher musste man mit diesen Begrenzungen, den engen Horizonten leben. 36 Bilder und man musste ich festlegen, ob schwarz / weiß, welche Körnung und viele mehr. Das war so, aber ich finde das begrenzend. Heute kann man aus der kreativen Vielfalt schöpfen, hat tausende Möglichkeiten sich in seinen Bildern auszuleben. Und nun sehnen sich, nicht wenige, zurück nach den engen Begrenzungen. Weil man sich dann (angeblich) besser auf die eigene Kreativität besinnen kann. Ich behaupte da (provokativ) entweder man hat die oder man hat sie (noch) nicht. Ich kann ja auch mit meiner Kamera losgehen, Acros einstellen, JPEG und mich zwingen bei einem Trip nur 36 Bilder zu machen. Und dann nehme ich Eterna und mache damit 36 Bilder. Zufrieden? Und, nein, man wird den Unterschied in der Bildqualität mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmen. Egal wie toll oder weniger toll nun die Leistung eines Sensors ist. Das sieht man nicht im fertig gedruckten Bild. Da brauche ich keine kastrierte monochrome Kamera, auch wenn die, rein theoretisch, viel besser abbildet. Rein theoretisch.

Gut finde ich die Möglichkeit, das Display wegzuklappen, ich benutze nie das Display, kucke immer nur durch den Sucher, sogar wenn ich Bilder mal intern von Raw nach Jpeg konvertiere und dabei schon genau hinschauen musss. Ich finde, im EVF sieht man sehr viel besser, als auf dem Display.

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vor 39 Minuten schrieb Tagträumer:

Wenn mir ein Bild gefällt, dann sehe ich es mir auch aus der Nähe an. Das Argument mit dem Betrachtungsabstand halte ich für einen Quatsch.

Wenn mir ein Bild gefällt, dann schaue ich mir zwar die einzelnen Komponenten auch mal näher an, überlege mir aber dann, warum es mir mit diesen (dann evtl. unperfekten) Komponenten trotzdem gefällt ;) ...
Der Betrachtungsabstand ist dann kein Quatsch, wenn er es mir ermöglicht das Bild als Ganzes zu erfassen.
Pixelpeeper mögen das anders sehen 😁 ...

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vor 2 Stunden schrieb rednosepit:

Ich werde es nie begreifen, dass man sich freiwillig kastrierenden Einschränkungen unterwerfen will und dann noch für erhebliches Geld?

Ich kann ja auch mit meiner Kamera losgehen, Acros einstellen, JPEG und mich zwingen bei einem Trip nur 36 Bilder zu machen. Und dann nehme ich Eterna und mache damit 36 Bilder. Zufrieden? Und, nein, man wird den Unterschied in der Bildqualität mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmen.

Es geht bei der Einschränkung der photographischen Möglichkeiten nicht um das Ergebnis als Photo, sondern um den Weg dorthin. Selbst wenn man den Unterschied zwischen einem rein manuell erstellten Bild und einem, welches mit der Automatik entstanden ist, nicht sehen kann, so kann der Ersteller doch anderes mit ihm verbinden: nämlich Emotionen. Klick, Klack, Ratter, Dreh, Schraub... da steckt Mechanik dahinter, die man anfassen und bedienen kann. 

Dasselbe gilt für Automatik- vs. Schaltgetriebe, für Thermomix vs. selber Essen kochen, für Handaufzugs- und Automatikuhren vs. viel präzisere Quartz- und Digitaluhren und für vieles mehr. Letzteres scheint immer einfacher und bequemer, Ersteres kann mehr Freude bereiten.

Es ist nicht dasselbe, wenn ich eine vorhandene Funktion deaktivierbar ist oder wenn diese im Vornhinein gar nicht existiert. Ersteres kann zum Aktivieren verleiten und dann betrügt man sich selbst. 

Ich selbst schätze die Einfachheit von Automatiken an Kameras (AF, Belichtungsmessung, Erkennungsalgorithmen), bin aber ebenfalls affin zur mechanischen und aufwändiger zu verwendenden Alternative. Ein Luxus, dass ich mich entscheiden kann. Wobei ich, wegen des Risikos des höheren Ausschusses, immer mehr zur einfacheren Methode greife.

 

bearbeitet von Heraisto
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vor 1 Stunde schrieb rednosepit:

Da brauche ich keine kastrierte monochrome Kamera, auch wenn die, rein theoretisch, viel besser abbildet. Rein theoretisch.

Diesen Punkt sehe ich anders. Eine Monochromkamera braucht kein Demosaicing, was viele Probleme der RAW-Konvertierung eines Bildes gemacht mit Bayer- oder X-Trans umgeht. Die Bilder sind per se detailreicher und klarer. Das ist keine Theorie, das sieht man, genau wie den Auflösungsvorteil von Foveon-Sensoren (bei Basis-Iso).

Bei der Beschränkung auf Features bin ich eher auf Deiner Seite. Warum soll ich auf ein Display verzichten und dafür noch mehr Geld bezahlen als für das Modell mit Dispaly, wenn ich das vorhandene doch einfach nicht zu nutzen brauche...? Aber auch hier streiten sich die Geister. Beim Fotografieren bin ich pragmatischer als z.B. bei Uhren, da mag ich es gern mechanisch und puristisch und nicht rein funktional.

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vor 40 Minuten schrieb Heraisto:

Es geht bei der Einschränkung der photographischen Möglichkeiten nicht um das Ergebnis als Photo, sondern um den Weg dorthin. Selbst wenn man den Unterschied zwischen einem rein manuell erstellten Bild und einem, welches mit der Automatik entstanden ist, nicht sehen kann, so kann der Ersteller doch anderes mit ihm verbinden: nämlich Emotionen. Klick, Klack, Ratter, Dreh, Schraub... da steckt Mechanik dahinter, die man anfassen und bedienen kann. 

Falls Interesse besteht, ich hätte da noch ‘ne FM2 in der Vitrine.

vor 40 Minuten schrieb Heraisto:

Es ist nicht dasselbe, wenn ich eine vorhandene Funktion deaktivierbar ist oder wenn diese im Vornhinein gar nicht existiert. Ersteres kann zum Aktivieren verleiten und dann betrügt man sich selbst. 

Ist bei mir eher anders rum. Dank meiner technischen Beschränktheit komme ich nicht in die Verlegenheit bestimmte Funktionen zu aktivieren. Hat aber zumindest den Vorteil, das der Kelch des Selbstbetrugs an mir vorbeigeht …

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vor 3 Stunden schrieb Tagträumer:

Wenn mir ein Bild gefällt, dann sehe ich es mir auch aus der Nähe an. Das Argument mit dem Betrachtungsabstand halte ich für einen Quatsch.

Nein – wenn ich ein Bild mache, dann möchte ich es – von der Kunstidee her – als Ganzes betrachtet wissen. Klar darf man kurz nahe herantreten, um etwas genauer anzuschauen … aber dann verändern sich Schärfentiefe, Schärfe allgemein, Bildwirkung, Stimmung etc. Ein Künstler, denke ich, geht nahe ran, um ein Detail zu betrachten … um dann aber wieder auf normale Betrachtungs-Distanz zu gehen. Quatsch ist dies indessen nicht, denn unsere Augen sehen nicht beliebig weitwinklig … Wenn ich fotografiere, bedenke ich dies: «wie wirkt das Bild, wenn man es (als Ganzes) betrachtet?» – dabei mögen die Details durchaus wichtig sein, aber eben als Detail bleibend auf dem gesamten Bild, als Teil der Komposition …

Man darf ja gänzlich unterschiedlicher Meinung sein … aber alle Schärfentiefen-Berechnungen wären dann auch Quatsch, allesamt, und damit auch jedes App dafür 😋

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vor 3 Minuten schrieb Martin Messmer:

Man darf ja gänzlich unterschiedlicher Meinung sein … aber alle Schärfentiefen-Berechnungen wären dann auch Quatsch, allesamt, und damit auch jedes App dafür

Sind sie ja auch.... 🙂

VG, Christian

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vor 25 Minuten schrieb christian ahrens:

Sind sie ja auch.... 🙂

VG, Christian

Ich fotografiere mit der hyperfokalen Distanz, Beugung mit eingerechnet … ausnahmslos mit Erfolg, was die durchgehende Schärfe anbelangt – wenn ich sie mir denn wünsche …

bearbeitet von Martin Messmer
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