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Fast schon wieder ein Jahr her.
Ein Fotokumpel und ich nahmen ein Timelapse vom Sonnenaufgang über Stuttgart auf. Dann zog Nebel herein. Im Nachhinein betrachtet viel spannender, gerade als Filmchen.

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Es sind zwar mehrere, aber von den Stiftenden im Andenken  für jeden eins.

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bearbeitet von Fan
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Scintilla Licht an Bugatti - allerdings ausgeschaltet
 

 

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Ein falsches Licht, geworfen auf das »Thema der Woche«
(Volkswagen-T2-Scheinwerfer, etwas schläfrig)

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X-T20, XF 18–55 mm

Zwischen einem ausgeschalteten Scheinwerfer und einem Licht können Welten liegen. Wie Karl Valentin (»Der verhexte Scheinwerfer«) uns gelehrt hat, ist ein Scheinwerfer
erst dann ein Licht, wenn er einen Schein wirft. Wir haben es also in diesem Fall mit einer Art von Vorspiegelung einer falschen Tatsache zu tun, einem Irrlicht gewissermaßen.
An Weihnachten möge man dies in einem milden Licht betrachten und mir diese fotografische Schmuggelware nachsehen.

bearbeitet von Alsbald
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Licht (so einfach ist das als Überschrift), (X-T1, 18-55), Abbey de Montmajour, Arles

 

bearbeitet von docmartin
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Nochmal klassisch....

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X-T3, 18/55@55mm, f 4, 1/80, Iso 1250

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Ein Licht, genauer das Licht, dasalle anderen "in den Schatten" stellt. 

xe 4, xf 35, 2.0.

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bearbeitet von sulak
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Beleuchtung in meiner Lieblingsgasse - wie oft ich dort schon war. X-E1 mit 18-55, die Kombi taugt immer noch.

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Gute Morgen allerseits,

Was das Licht betrifft,  waren es in der vorletzten Themenwoche des  Jahres ja wirklich eine Fülle an guten Bildern. Sehr schön.

Kommen wir nun zum letzten Thema des Jahres, was von @Hephaistoskommt und ich zitiere mal einfach alles, auch seine Gedanken dazu.

 

"Zwischen den Jahren :

1 Stück Photo aus 2022

Weihnachten ist gerade eben vorbei, das alte Jahr neigt sich seinem Ende zu und das neue Jahr steht in den Startlöchern und wirft seine Schatten voraus. Zwischen den Jahren ist eine Zeit des Überganges, in der man gleichzeitig zurückblickt und in die Zukunft schaut.

Die ideale Zeit also, das photographische Jahr noch einmal an sich vorbeiziehen zu lassen, um das jeweilige Photo des Jahres zu küren. Es wird auch Photos geben, die es nicht an die Wand im Wohnzimmer geschafft haben, obwohl die Geschichte ihrer Entstehung es verdient hätte, erzählt zu werden. Oder ist die bewegendste Erinnerung an die eigene photographische Tätigkeit sogar ein Photo, das entgegen aller Erwartungen misslungen ist und die entgangene Gelegenheit brennt auf der Seele ? War es einer dieser seltenen Glücksmomente, wo man zur rechten Zeit am rechten Ort war und sogar das passende Objektiv auf der griffbereiten Kamera hatte ? Manch Einer hat vielleicht erst bei der Suche nach einem passenden Photo für das Wochenthema einen Rohdiamanten aus den digitalen Orkus gerettet !
Ein anderes Photo mag vielleicht noch weit von der Perfektion entfernt sein, stellt aber einen Start in ein neues Schaffensfeld dar, welches im neuen Jahr intensiver beackert werden soll."

Das Thema ist also offen, aber es wäre wünschenswert, wenn ihr uns allen noch ein Stückchen Geschichte zu dem Bild schreiben würdet  oder was euch dazu bewogen hat, genau dieses auszuwählen oder zu fotografieren.  Vielleicht macht ihr ja dieses Bild auch in dieser Woche erst... 

Ich wünsche euch nun eine schöne Fotowoche und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich gute Fotos

VG M

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X-E4, XF 10-24mm bei 24mm, f 9, 2 sec, ISO 160, ob weiterhin der ND drauf war bin ich mir nicht mehr sicher ich denke aber es war ein ND 8

Fortschreiten - Weitergehen

Das Jahr 2022 stand und steht für mich sowohl für Abschied als auch für Aufbruch und Suche nach neuen Wegen. Neben anderen Lebensthemen trifft das auch auf das mein Fotografieren zu. Erst Anfang 2022 habe ich nach längerer kreativer Pause wieder angefangen mit neuer Lust und ausreichend Zeitinvestment an meiner Fotografie zu arbeiten. Im August kam dann auch der Abschied von DSLR und Canon und der Einstieg in Fuji-X, aber das ist nur ein unwichtiger technischer und nichts entscheidender Aspekt. Wichtiger ist der wieder gefundene Spaß am Lernen und Experimentieren. Seit 4 Monaten betreibe ich mit zwei Musik- und Fotofreunden auch einen monatlichen Fotochat. Einer stellt abwechselnd ein Thema und dann wird 4 Wochen lang gejagt und geschossen. Präsentiert wird dann gemeinsam per Skype einen Abend lang jeweils bis zu maximal 10 Motiven. Archivaufnahmen sind nicht erwünscht, höchstens mal als einzelnes ad-on. Warum ich das hier so ausführlich erzähle: Einerseits um euch ebenfalls zum intensiven persönlichen Austausch über eure Bilder zu ermuntern, am besten live, andererseits weil es zumindest für mich ein super Pusch war und ist und mir sehr hilft dabei konzentriert und intensiv an Neuem zu arbeiten. Es steht aber auch thematisch hinter meinem fotografischen Beitrag zum Bild des Jahres hier. Das Thema war "Stillstand und Bewegung" und ich wollte damit mehr Erfahrungen mit Langzeitbelichtungen sowie bewegter Kamera und bewegten Objekten machen. Beide Bewegungen sind hier vorhanden aber auch Stillstand gibt es, da ich die Kameranicht über die gesamte Belichtungszeit geschwenkt habe. Das Bild steht hier nicht mit dem Anspruch mein Allerbeste zu sein aus diese Fuji Halbjahr sonder sehr treffend für einen neuen fotografischen Aufbruch. Dieses Forum hier ist sicherlich eine weitere starke Bereicherung. Euch allen einen guten Rutsch. Winfried.

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Ich habe in diesem Jahre einige schöne Fotos gemacht, die ich hier noch nicht gezeigt habe und die es verdient hätten mein Foto des Jahres zu sein. Mein Foto des Jahres gibt es aber leider nicht. Der einleitende Text von @Hephaistos (danke dafür) trifft aber einen sehr wunden Punkt und ist genau der Grund, warum ich das angehängte Foto ausgewählt habe. Zu meiner Story:

Ich habe in diesem Jahr viele Touren gemacht, bei denen ich relativ offen war und keinen allzu festen Plan hatte, bzgl. meiner Motive. Mein einziger wirklich fester Plan war, ein paar besondere Fotos von meinem Lieblingsvogel dem Pirol einzufangen. So habe ich mehrere Tage und Fahrradkilometer investiert, um einige erfolgsversprechende Pirolspots zu erkundschaften. Nachdem ich mehrere Standorte gefunden hatte, wo ich die Pirole zwar hören und gelegentlich weit oben in den Wipfeln auch mal flüchtig sehen konnte, sah ich an allen Spots aber kaum Chancen ein gutes Bild zu bekommen. Also ging die Suche weiter und ich fand einen neuen Spot, weit draußen. Also setzte ich mich wieder getarnt für Stunden ins Gebüsch und beobachtete die Tiere. Stück für Stück lernte ich den neuen Spot kenne und studierte das Verhalten der Tiere, sodass ich nach ein paar Tagen dann endlich das Nest entdeckt hatte. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte das Nest dieses überaus scheuen Vogels gefunden. Die Freude war groß, vor allem weil ich einen guten Blick aufs Nest hatte. Also beste Position für Kamera gesucht, Zeiten für bestes Licht geplant und vor meinem inneren Auge hatte ich schon tolle Fütterungsszenen am Nest auf der Kamera. Es war grade Brutzeit, also ließ ich die Vögel noch 1–2 Wochen in Ruhe brüten, bevor ich dann vollgepackt mit Kamera, Stativ, Gimbal und Tarnaurüstung auf dem Rad zur nächsten Fotosession fuhr. Es war Sommer und ich kam nach ca. 1h Fahrt mit dem Rad recht durchgeschwitzt am Spot an, die Vögel hörte ich schon bei der Ankunft flöten und ich war freudig aufgeregt. So fing ich an alles aufzubauen und die Ernüchterung kam beim einschalten der Kamera – ich hatte keine Karte drin. So ein Mist!!! Was für ein Anfänger-Fehler. Also setzte ich mich trotzdem getarnt hin und beobachte die Tiere ein paar Stunden mit dem festen Plan in ein paar Tagen wieder zu kommen. So bin ich eine Woche später wieder hin, die Tarnsachen und ein Klapphocker hatte ich vor Ort versteckt. Da kam dann die nächste Ernüchterung, die mich unglaublich traurig gemacht hat: Das Nest war schon leer, ich war zu spät. Nach ca. 2h warten, ohne dass sich ein Vogel am Nest blicken ließ, gab ich auf, baute alles ab und fuhr tot traurig nach Hause. Mein einziges Ziel, dass ich hatte, habe ich nicht erreicht. Aus Schusseligkeit. Das war in diesem Jahr mein emotionalster Moment, so eine tiefe Traurigkeit hatte ich lange nicht gespürt. Das mag für einige albern klingen, aber für mich war das ein bitterer Moment. So heißt es nächstes Jahr wieder von vorn, Spots erkunden, mit Glück ein Nest finden und hoffen, dass alles passt. Ich könnte jetzt hier ein Foto vom leeren Nest zeigen, hab mich aber für dieses Foto vom Papa Pirol entschieden, da es mich (auf positive Weise) an diesen Moment des verpassten Foto des Jahres erinnern wird. (Aufgenommen ca. 1h bevor ich das Nest entdeckt hatte)

 

 

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bearbeitet von RedRobin
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vor 6 Minuten schrieb Pictus:

Mein Bild des Jahres drückt meiner Meinung nach das aus, was in Krisenzeiten wie diesen besonders wichtig ist: gesellschaftlicher Zusammenhalt. Krisen und allgemein schwierige Zeiten lassen sich in der Gemeinschaft am Besten überstehen. Die Tierwelt liefert hierfür vielfältige Beispiele, an denen wir uns häufiger mal ein Beispiel nehmen sollten.

In diesem Sinne wünsche ich allen Forenmitgliedern einen guten Rutsch und ein in vielerlei Hinsicht besseres neues Jahr.

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Wow! Geballte Kraft und bedingungsloser Zusammenhalt! Sowohl inhaltlich als auch visuell ein sehr ausdrucksstarkes Bild. Perfekt in S/W! Gratulation!

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Mein   1 Stück Photo aus 2022 :

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Ich habe mir im Juni 2022 einen neuen Camerabody gegönnt (X-T3) und dieses ist das erste Foto damit, einfach so mit dem 55-200-er bei 200mm aus dem Küchenfenster. Es trägt die fortlaufende Nummer DSCF0002. Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Teil (bis auf die nervige Doppelfunktion am hinteren Einstellrad).

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1 Stück Foto aus 2022: Das Foto ist beim ersten größeren Einsatz der X100V entstanden und ziert das Titelbild des Kalenders, den ich jährlich erstelle. Die X100V hat bei mir die Leica Q2 abgelöst. Das Leica-Feeling beim Fotografieren, das meiner Meinung nach vor allem darin besteht, sich einfach Zeit zu nehmen, hat sich bei der X100V von Anfang an eingestellt und somit bin ich seitdem zu 100 % im Fuji-Lager angekommen. 

 

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Ein (?) Stück Foto aus 2022! Ist ja auch Geschmackssache und einer eigen Vorliebe geschuldet, und da habe ich gefühlt mehrere. Auch habe ich dieses Jahr viel mehr mit meinen Sonys fotografiert als mit X-Trans. Aber letztendlich nehme ich dieses Bild.....

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X-H1 mit XF 1,4/16, f/2, 1/15, ISO 400

.....denn viel wichtiger als alleine loszuziehen und zu knipsen ist es das mit Jemandem zusammen zu machen. Und wenn dann durch dieses Forum auch noch tolle Begegnungen und sogar Freundschaften entstehen ist das allemal besser als das beste Bild 2022! Ich hatte dieses Jahr diese Gnade gleich mehrmals und mein 1 Stück Foto 2022 soll exemplarisch dafür stehen!

P.S.: Das Bild ist im Oktober entstanden bei einer Fototour im Hamburger Hafenmuseum zusammen mit @oldhusky und wir hatten einen tollen Tag zusammen ,auch später ohne Knipserei! - danke nochmal dafür Manfred!

bearbeitet von michmarq
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Bis Mitte des Jahres war ich in Bangkok berufstätig. Kurz vor unserer Rückkehr nach Deutschland sind wir (meine Frau und ich) zum Fotografieren in einen Park gegangen. Ein sehr großer Park liegt nur drei U-Bahn-Stationen von unserem Kondominium entfernt. Der Rot Fai Fa Park.

Dort waren wir schon einige Stunden um hergelaufen, auf dem Rückweg sah ich einen Mann, der in eine Baumgruppe blickte. Seinem Blick folgen sah ich dann eine große Gruppe Fotografen mit vielen weißen Objektiven auf ihren Stativen, die anscheinend etwas Außergewöhnliches vor ihre Linse hatten. Muss dazu sagen, dass ich sehr häufig in dem Park war, aber dort noch nie eine so große Gruppe an Fotografen gesehen habe. Ich habe den Mann dann auf Thai angesprochen und ihn gefragt, ob er wüsste, was es denn so an besonderem dort zu fotografieren gäbe. Er antwortete BIRD, Ich dachte sofort an einen Thai Sänger, der sich BIRD nennt. Hakte also nach, ob es sich den um besagten Sänger handeln würde (auch auf Thai). Er stutze einen Moment und sagte dann NOK. Das ist Thai und heißt Vogel. Ich bedankte mich und überlegte dann: Gehst du da jetzt hin oder besser nicht. Nicht auszudenken, was passiert, wenn ich nun beim Annähern an die Gruppe den Vogel verscheuche würde.

Wahrscheinlich würde man mich dann unangespitzt, mit den ca. 3 KG und 13000 Euro schweren Objektiven in den Boden rammen.

Habe trotzdem alle meinem Mut zusammen genommen und habe mich sehr vorsichtig in die hintere Reihe dazu gestellt. Wow, ein wunderschöner feuerroter Vogel saß dort im Baum. Hatte mein 70-300 bereits auf der XT4 und brauchte nur kurz die Lichtverhältnisse berücksichtigen und habe dann die Fotos geschossen. Dann fiel mir ein, dass es ja gut wäre zu wissen, wie denn der Vogel heißt.

Neben mir stand ein junger Mann (kein Thai) ebenfalls mit einem 70-300 (in schwarz). Ich habe ihn dann auf Englisch angesprochen, ob er wisse, wie der Vogel heißen würde. Auf Englisch wüsste er es nicht, gab er mir zur Antwort. Ein wenig verdutzt fragte ich ihn dann: auf Thai, nein auch nicht war die Antwort. Er kramte dann ein Handy raus und zeigte mir dann eine Homepage Seite, auf der der Vogel abgebildet war, mit dem Namen Feuerliest. Ich fragte ihn immer noch auf Englisch: Das liest sich aber sehr Deutsch. Sind sie aus Deutschland, fragte ich ihn.  Da er dies mit Ja beantwortete, wechselten wir dann die Sprache. Habe ihn noch gefragt, warum der Feuerliest den so artig auf dem Ast sitzen würde und nicht die Flucht ergreift? Er zeigte mir einen Behälter, der auf dem Boden stand, in dem sich, so wie er sagte, Fische befänden. Ah, dachte ich, so ist das. Meine nächste Frage war: warum der Vogel, den dann nicht zum Behälter fliegen würde, worauf auch anscheinend wohl alle Fotografen zu warten schienen. Genau in dem Moment sah ich den Grund. Aus dem Behälter ragte der Kopf eines Warans heraus, der sich ebenfalls über das bereitgestellte Mahl hermachte.

Ich habe mich dann bei ihm bedankt, wir sind dann weiter gezogen, um unsre Runde zu beenden. Oft muss ich an diese Begebenheit denken, immer mit einem Schmunzeln im Gesicht.

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