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vor 6 Minuten schrieb Ergebnis:

Wir haben nach drei Versuchen einen Hokkaido zu pflanzen aufgegeben. Aber bei dir klingt es fast ein wenig nach kriegsähnlicher Auseinandersetzung. Und gleich dazu betont: Du bist ja wohl nicht derjenige, der angegriffen hat. 

ich wäre einer der ersten, der mit denen in friedlicher Koexistenz leben könnte, wenn sie dazu bereit wären... Nach derzeitiger Lage würde ich sagen, dass es rein fiktiv gesehen, in ein paar Jahrzehnten möglich ist, dass sie auch Menschen im Schlaf fressen. Nach den Vögeln könnte man da durchaus auch "die Schnecken" drehen.

Gesamtheitlich gesehen machen die schon sehr viel Natur kaputt und dezimieren auch das Nahrungsangebot für die Vögel erheblich. Sonnenblumen anzubauen ist z.B. ein Ding der Unmöglichkeit, ohne dass man quasi daneben steht. Noch vor Jahren hatte ich da ein ganzes Feld , die Hälft habe ich für den Winter getrocknet, die andere stehen lassen, damit sich die Wildvögel bedienen können. heute zieht man sie vor, damit sie schon mal 10cm groß sind und danach muss man eine Art Festung drumherum bauen. Selbst meine letztes Jahr entwickelte Variante mit H2O gefüllten Burggraben, haben sie überwunden und es reichen drei, damit nichts übrig bleibt. Das mit dem Graben ist aber noch eine Idee, denn da gehen sehr wenige drüber und man muss nur den Wasserstand konstant halten. Am Ende muss man sich mal überlegen, was man alles tut, was es für Zeit und mühen kostet usw. Gekauft ist das alles im Bioladen auch bei den heutigen Preisen um Welten billiger.

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Nach den Vögeln könnte man da durchaus auch "die Schnecken" drehen.

Bis es dazu gekommen ist, versuch Dich doch mal am "Schneckenforscher" von Patricia Highsmith - es lohnt sich. 📯📫

Link zu einem "Sekundärtext" artigen Spiegel-Artikel über Highsmiths Schnecken-Crush, lesenswert aber auch inklusive der, bei tiefergehden Analysen unermeindlichen Spoilern - besser wäre, den Text erst nach der Lektüre zu konsumieren: https://www.spiegel.de/geschichte/patricia-highsmith-schnecken-irrer-sex-und-killerinstinkt-a-be58b78a-de44-4d77-b15f-17ea03041c6a

 

bearbeitet von grimm
Das N klemmt.
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@Ergebnis

Dies sind Panzersperren des Westwalls in der Nähe von Herlisheim. Sie sind Reste der "Höckerlinie", bzw. "Drachenzähne". Entstanden sind die Aufnahmen während einer militär-historischen Exkursion mit der Reservistenkameradschaft Vechta.

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Die Beschäftigung mit der näheren Geschichte hilft dabei, den Wahnsinn der aktuellen Kriege anderswo besser einzuordnen.

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  • 1 month later...

Die Bilder, M.E nicht mit einer Fuji X gemacht wurden, haben keine eindeutigen EXIF-Daten, aber das Aufnahmedatum steht drin. 2010 gab es noch keine Fuji-X !?!

Manche der Bilder gefallen mir. Es ist aber auch relativ leicht, lohnenswerte alte Bilder so zu benennen, dass im Dateinamen die Kamera steht. Wenn Du beim Speichern keinen Fehler gemacht hast, steht das Kameramodell in den EXIF-Daten, so wie z.B hier mit meiner ersten digitalen Billigknipse vom Discounter:

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Firefox mit dem Plugin Exify hilft mir dabei zu sehen, mit welchen Parametern und welcher Kamera die Bilder gemacht wurden.

 

bearbeitet von TommyS
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Fortsetzung von hier:

Der Reiz des Ursprungsthreads waren die beschreibenden Stellungnahmen der Teilnehmer zu den Bildern. Ich zitiere

Zitat

@gracekelly :

Bildkritik / Kommentar: Wer ein Bild einstellt, sollte dazu  ein paar kurze Sätze schreiben, sowie zu mind. 1 anderen Bild (z.B. wie michmarq in #13)! Nur Mut - es brauchen keine rhetorisch geschliffenen Romane zu sein
Wem nix einfällt - hier ein paar mögliche Stichpunkte:

- Motivwahl
- Vordergrund / Hintergrund

- Farben / Farbwahl
- Komposition der verschiedenen Elemente

- Wahl der Schärfentiefe
- Blickführung

- Bildebenen
- Perspektivwahl

- Warum gefällt einem das Bild selber besonders gut? Welche Aussage hat es für einen selber?
- ……… learning by doing is effective  

Das ist leider verloren gegangen. Über die Gründe kann man spekulieren: Bequemlichkeit oder die Scheu. die Bilder anderer Menschen im Detail zu beurteilen? Anzustreben wäre etwas wie:"Ich finde an dem  Bild xy die Linienführung gut, weil sie das Auge des Betrachters .... Allerdings sind die Schatten abgesoffen." oder so. 

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Guten Morgen zusammen.

Ich würde heute gerne auch noch ein kleines bisschen was dazu schreiben.

Ich bin ja noch ein kompletter Anfänger was das Thema Fotografieren betrifft.

Mir persönlich würde Kritik zu meiner Knipserei durchaus guttun. Ich mache  noch zig Fehler die ich nicht selber sehe. Ein reger Austausch wäre da wirklich hilfreich für mich. Das darf man mir dann gerne schreiben .

Mein kompletter Workflow findet auf dem IPhone statt. Kann man da überhaupt noch etwas aus den Fotos rauslesen? Mein letztes Foto musste ich gefühlt zigmal durch eine bestimmte App ziehen um unter 5 mb zu kommen. Mich würde es nicht wundern wenn da nichts mehr zu erkennen ist.

Ich bin kein Profi und noch nicht einmal Amateur in Sachen Fotografieren.

Aber mein neues Hobby macht mir unheimlich viel Freude.

Das Wöchentliche Fotothema ist das einzige wo ich mich aktuell traue was rein zu posten. 
Wie schon erwähnt, kritisiert mich super gerne mit einem Augenzwinkern. Sonst lerne ich nicht wirklich was dazu.

Mfg , Mirko 

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Am 25.7.2025 um 09:47 schrieb -Mirko-:

Mein kompletter Workflow findet auf dem IPhone statt. Kann man da überhaupt noch etwas aus den Fotos rauslesen? Mein letztes Foto musste ich gefühlt zigmal durch eine bestimmte App ziehen um unter 5 mb zu kommen. Mich würde es nicht wundern wenn da nichts mehr zu erkennen ist.

Ich bin kein Profi und noch nicht einmal Amateur in Sachen Fotografieren.

Das viele ihr "Internet-Leben" mittlerweile nur noch mit dem Smartphone erledigen, hat gerade in der Fotografie (für mich) deutliche Grenzen.
Zumal die Bildschirme viel zu klein sind, um Feinheiten und das ganze Foto gleichzeitig zu betrachten ;)!
Als ich mit der digitalen "Knipserei" anfing, hatte meine Kamera nur 3MP und die JPGs waren ca. 1,2MB groß. Für den Urlaub hatte ich mir ein Notebook besorgt und es passend (und preiswert weil gebraucht) ausgerüstet, um meine Speicherkarten zu leeren, und mir die Fotos etwas größer als auf dem damals briefmarkengroßen LCD anzuschauen - es hatte immerhin 800x600 Pixel Auflösung und die 128MB-Speicherkarten fassten nur ca. 100 Fotos 😁!
Wenn ich meine JPGs von der Kamera herunterkopiere (SD-Karte immer über einen Kartenleser am Rechner), dann sehe ich bereits auf dem Notebook mit FHD-17"-LCD meist genügend Feinheiten, um zu beurteilen, ob das Foto meinen persönlichen Ansprüchen genügt. Den "Umweg" über ein Smartphone habe ich noch nie beschritten, auch wenn man es dadurch schneller ins Netz bekommen könnte, weil das unterwegs fast immer geht.
Da ich aber aus analogen Zeiten die Wartezeit, bis ich das fertige Foto/Dia in der Hand halten konnte, gewohnt war, ist für mich die Zeit bis nach Hause am Rechner schon ein deutlicher Fortschritt. Und in der Kamera selber kann ich es ja auch bereits grob überprüfen ;) !
Jedenfalls sehe ich auf einem größeren Bildschirm besser, wie das Foto wirkt und ob ich vielleicht beim nächsten Mal etwas anders machen sollte.
Das hat jedenfalls mit dem phrasenartigen Spruch "Der Weg ist das Ziel" zu tun.
Dafür ist ja die digitale Fotografie als technischer Begriff für mich ein Segen, weil die Folgekosten beim Probieren sehr überschaubar bleiben.
Dein Problem mit dem "zigmal durch die App ziehen" wäre am Rechner in meinen Augen deutlich einfacher und komfortabler.
Ich nutze beispielsweise das kostenlose Faststone, um meine JPGs zu bearbeiten und dann auf das Fornformat herunter zu skalieren - einfach auf "Größe ändern" klicken, die längste Kante mit 2480 Pixeln eintagen und das Ergebnis mit einem leicht veränderten Namen abspeichern. Mit dem Programm kannst du schon sehr viel am JPG korrigieren, ohne zu tief in die Materie eintauchen zu müssen.
RAW-Bearbeitung bietet zwar deutlich mehr Möglichkeiten und - wenn man es denn beherrscht - auch teilweise bessere technische Bildqualität, aber für den Lernprozess des Bildermachens mit der Kamera wäre das für mich ein "technischer Overkill" ;) !
Bildkomposition, Perspektivenwechsel bei einem Motiv, einfach das spielerische Ausprobieren der Kameratechnik ist durchaus mit den JPGs aus der Kamera zu lernen.
Diverse Apps auf den Smartphones da zu viele angeblich verbessernde Automatismen eingebaut, die auf dem Smartphone durchaus schöner und gefälliger wirken können.
Aber wenn du mal solche Bilder ausdrucken (lassen) möchtest, wirst du schnell die Grenzen der Darstellung auf dem Smartphone erkennen.

Das ist in etwa so, wie bei kleinen kompakten HiFi-Anlagen mit eigenen Lautsprechern, wo diese bei neutraler Wiedergabe meist recht dünn klingen, aber die Verstärker diese "Mängel" durch Verbiegen der Frequenzgänge das deutlich "gefälliger" hinbekommen.
Genauso machen das diese Apps auf den Smartphones für dein Gerät.
Ich will jetzt kein Fass aufmachen (Stichwort kalibrierter Bildschirm etc. - das würde deutlich zu weit gehen), aber mir persönlich kommt keine Smartphone-App zwischen meine JPGs und die Bildausgabe am Rechner und später ins Forum. Selbst bei meinem neuen Smartphone habe ich alle "Verbesserungs-Optionen", die ich finden konnte, abgeschaltet.

Zum Nachschauen im Netz nehme ich unterwegs zwar auch gerne mein Smartphone oder zu hause auch mein Tablet.
Aber bevor ich Bilder einstelle, setze ich mich immer an das Notebook oder den Rechner mit 27" WQHD-Auflösung ;) !
Dieses "immer sofort und mobil" brauche ich nicht - dafür bin ich einfach zu alt 😁.

bearbeitet von Allradflokati
Tippfehler: grob statt groß :=)
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Am 25.7.2025 um 09:47 schrieb -Mirko-:

Mein letztes Foto musste ich gefühlt zigmal durch eine bestimmte App ziehen um unter 5 mb zu kommen. Mich würde es nicht wundern wenn da nichts mehr zu erkennen ist.

vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

... das kostenlose Faststone, um meine JPGs zu bearbeiten und dann auf das Fornformat herunter zu skalieren - einfach auf "Größe ändern" klicken, die längste Kante mit 2480 Pixeln eintagen und das Ergebnis mit einem leicht veränderten Namen abspeichern

Das mache ich seit etlichen Jahren auch so. Mit einem Bearbeitungsschritt geht das sehr schnell und durch die Verkleinerung haben die Bilder gleichzeitig die passende Dateigrüße. Dazu kommt, dass das Stempelwekzeug von Faststone in vielen Situationen sogas Lightroom deutlich überlegen ist.

Bei mir führt kein Weg zur Bildbearbeitung am (Desktop) PC mit kalibriertem 27" Monitor vorbei. Der Bildschirm meines Laptops ist mir dafür zu klein und lässt sich auch nicht so kalibrieren, dass das Ergrbmis dem des 27" entspricht.

 

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Erstmal Dankeschön.

Das Thema mit dem bearbeiten am IPhone hatte ich letzte Tage schon mal für mich gedanklich bearbeitet.

Zielführend ist das ja auf Dauer nicht wirklich.Aber als Zwischenlösung sollte das erstmal reichen. Wenn dann die Bedienung der Kamera einigermaßen sitzt, die Bilder halbwegs in Ordnung sind und mir bis dahin der Spaß an der ganzen Sache nicht verloren gegangen ist…

dann kann ich mich mit der Anschaffung eines MacBook beschäftigen.

Bis dahin , brauche ich noch eine Menge Tipps , viele kritische Hinweise auf Fehler die ich mache und vor allem Geduld mit mir selbst.Ist ja doch wohl etwas komplexer als ich dachte .
 
Gruß, Mirko 

 

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  • 2 months later...
  • 1 month later...

@Mike_Puc Die Situation kenne ich nur zu gut: Die Vorgeschicht in Kurzform, dann kommt die fast unglaubliche, aber wahre Geschichte:

In den 80ern war ich mit einem befreundetem Paar oft in Schweden. Wir haben nette nette Menschen kennengelernt und neue Freunde gefunden, die uns Anfang der 90er besucht haben - und natürlich auch die Dias von damals sehen wollten.

1. Versuch: Essen vorbereitet, Projektor aufgebaut und Leinwand aufgehängt. Dann ein mehrstündiger und flächendeckender Stromausfall. Was tun?
Bei Kerzenschein und kalten Frikadellen mit Kartoffelsalat war es trotzdem ein schöner Abend.

2. Versuch: Wie oben  - dann ist nach ein paar Bildern die Lampe durchgebrannt. 

3. Versuch: Nach Feierabend den baugleichen Projektor vom Papa (meiner war von Foto Quelle, seiner das Original von Braun) abgeholt und aufgebaut...
der Transport des Magazins hat geklemmt, aber mit etwas "Nachschub" von hinten ging es - bis die Lampe immer dunkler wurde und nichts mehr zu sehen war.

Unsere Schwedischen Gäste haben natürlich analoge Abzüge von den Dias bekommen. 

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Am 26.7.2025 um 17:46 schrieb -Mirko-:

Erstmal Dankeschön.

Das Thema mit dem bearbeiten am IPhone hatte ich letzte Tage schon mal für mich gedanklich bearbeitet.

Zielführend ist das ja auf Dauer nicht wirklich.Aber als Zwischenlösung sollte das erstmal reichen. Wenn dann die Bedienung der Kamera einigermaßen sitzt, die Bilder halbwegs in Ordnung sind und mir bis dahin der Spaß an der ganzen Sache nicht verloren gegangen ist…

dann kann ich mich mit der Anschaffung eines MacBook beschäftigen.

Bis dahin , brauche ich noch eine Menge Tipps , viele kritische Hinweise auf Fehler die ich mache und vor allem Geduld mit mir selbst.Ist ja doch wohl etwas komplexer als ich dachte .
 
Gruß, Mirko 

 

Ich habe damit auf meinen Reisen (Backpacking über mehrere Wochen oder Monate) angefangen. Einfach, weil man sich sonst zuviel Arbeit nach der Tour aufhalst - und sich auch noch kaum in die jeweilige Stimmung vor Ort im Nachgang einfühlen kann.

 

Mittlerweile nache ich das nur noch so: die passende Filmsimulation anhand Stimmung, Örtlichkeit und Wetter auswählen. Fotografieren. Abends 10-20 gute Bilder aufs Handy laden. Google Fotos öffnen. Beschnitt und ausrichten. "optimieren" drücken. Fertig. (bzw. die neue Funktion zum Entfernen von unerwünschten Papierkörben, Personen, Baukränen usw. hat es mir dieses Jahr auch sehr angetan).

 

Probiere es mal aus. Es befreit ungemein und man ist noch viel mehr in der Stimmung vor Ort drin.

bearbeitet von Ronny1976
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