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vor 11 Minuten schrieb zoom:

Kauft man halt den ganzen unnötigen Quatsch mit, um einfach nur fotografieren zu können

Einfach nur fotografieren kannst du auch jetzt schon, eine neue Kamera musst du nie wieder kaufen (zumindest solange die alte funktioniert).

Ich weiß ja nicht, woher diese Vorstellung kommt, dass Technik, die in Smartphones absoluter Standard ist, in einer Kamera zwangsläufig enorme Kosten verursachen muss.

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vor 2 Minuten schrieb ma_kiekn:

Einfach nur fotografieren kannst du auch jetzt schon, eine neue Kamera musst du nie wieder kaufen (zumindest solange die alte funktioniert).

Ich weiß ja nicht, woher diese Vorstellung kommt, dass Technik, die in Smartphones absoluter Standard ist, in einer Kamera zwangsläufig enorme Kosten verursachen muss.

Klar, kann man auch mit jeder Kamera Fotografieren, aber irgendwann möchte man auch als Fotograf auf einen guten/besseren Sensor updaten. Ein normaler Fotograf braucht meistens einen guten Sensor. Wenn ich nur einen Apfel kaufen möchte, brauche ich keine Birnen und Orangen mit in der Tüte. 😁 Das meinte ich nur damit

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vor 14 Minuten schrieb ma_kiekn:

Einfach nur fotografieren kannst du auch jetzt schon, eine neue Kamera musst du nie wieder kaufen (zumindest solange die alte funktioniert).

Ich weiß ja nicht, woher diese Vorstellung kommt, dass Technik, die in Smartphones absoluter Standard ist, in einer Kamera zwangsläufig enorme Kosten verursachen muss.

Die Vorstellung kommt aus der Tatsache, dass Kameras nicht so ein Massengeschäft sind, wie Smartphones.
 

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vor 5 Minuten schrieb zoom:

Klar, kann man auch mit jeder Kamera Fotografieren, aber irgendwann möchte man auch als Fotograf auf einen guten/besseren Sensor updaten. Ein normaler Fotograf braucht meistens einen guten Sensor. Wenn ich nur einen Apfel kaufen möchte, brauche ich keine Birnen und Orangen mit in der Tüte. 😁 Das meinte ich nur damit

Habe ich auch mal gedacht. Heute weiß ich, dass für meine Fotografie die 10MP aus einer z.B. Canon 400D heute immernoch völlig o.k. wären.
In der Tat habe ich gerade, weil die x-T100 in Reparatur ist, wieder den Downgrade zu X-Pro1 und X-T10 gemacht und vermisse mal so gar nichts ;) 

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vor 4 Minuten schrieb Uwe Richter:

Habe ich auch mal gedacht. Heute weiß ich, dass für meine Fotografie die 10MP aus einer z.B. Canon 400D heute immernoch völlig o.k. wären.
In der Tat habe ich gerade, weil die x-T100 in Reparatur ist, wieder den Downgrade zu X-Pro1 und X-T10 gemacht und vermisse mal so gar nichts ;) 

Ach, die gute X-T100 ❤️. hoffentlich geht es ihr bald wieder gut! 🙂 

Gute Besserung!

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Klar, kann man auch mit jeder Kamera Fotografieren, aber irgendwann möchte man auch als Fotograf auf einen guten/besseren Sensor updaten.

Verstehe ich nicht. Die Sensoren sind doch seit Jahren ausgereizt? APS-C 16MP (T1) ist mehr als ausreichend. Jetzt haben wir 24 mit der T2/H1 bzw. 26 mit aktuellen Generation. Dynamik ist bereits seit den 16MP auf hohem Niveau. Ok, die H2 wird bzgl. Auflösung noch mal einen kleinen Auflösungs-Sprung machen. Aber braucht man das an Cropreserven? Nice to have, kann man dann mitnehmen, aber nicht zwingend notwendig. 

Es gibt doch nur noch Fortschritte im Bereich der Prozessoren und damit Tieraugen-AF-Gedöns etc., was uns die Marketingabteilungen als must have verkaufen wollen. Weil eben der Rest gut entwickelt ist. Da ist der Sprung von einer T100 oder Pro1 auf die T4/Pro3 Generation natürlich zu spüren und wer das brauchen kann freut sich. Aber Sensorenupdate? Wozu?

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vor 2 Stunden schrieb MadCyborg:

Pro Monat. In etwa so viel kostet die Zweitsim bei mittleren Mobilfunkverträgen auch (früher war sowas mal kostenlos..).

oh man - das ist (jedenfalls für mich) maximal unspannend. wenn eine Zweitsim einmalig 10,- kosten würde, o.k. aber so ?

vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

In der Tat habe ich gerade, weil die x-T100 in Reparatur ist, wieder den Downgrade zu X-Pro1 und X-T10 gemacht und vermisse mal so gar nichts ;) 

ooc - war die E-1, E-2 und T-1 für mich besser, als ich es mit meinen H-1en hinbekomme.

Ich würde auch heute noch eine Fuji X mit 16MP kaufen. Ich brauche halt 2 Slots und IBIS mag ich schon sehr gerne.

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vor 6 Stunden schrieb Uwe Richter:

Die Vorstellung kommt aus der Tatsache, dass Kameras nicht so ein Massengeschäft sind, wie Smartphones.
 

Für die Kosten ist ja weniger entscheidend, wie viele Kameras als wie viele Mobilfunkmodule produziert werden. Im Zusammenhang mit 5G und dem IoT werden deren Preise vermutlich noch weiter fallen. Im Einzelhandel zahlst Du heute weniger als 50 Euro für ein LTE-Modul, aber die Kosten für den Kamerahersteller dürften sehr viel geringer sein.

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vor 7 Stunden schrieb ma_kiekn:

Der Zusammenhang war für mich einfach nur die Frage, welche weiteren Änderungen so eine Neuerung noch mit sich bringen würde. Es wird ja schon hier in der Diskussion deutlich, dass diese Art der Konnektivität nicht unbedingt besonders gewünscht ist. Wenn ich mir hingegen die neue Zielgruppe von Fuji anschaue (siehe X-E4), ist eine Anbindung zu Diensten wie Instagram naheliegend. Ich habe daher spekuliert, ob das sich mit den althergebrachten Speicherkarten allein gut machen lässt, oder ob ein fest verbauter Speicher irgendwelche Vorteile bringt. Ich stelle mir beispielsweise vor, dass die Bilder der Speicherkarte im festen Speicher gepuffert werden könnten, um sie bei entsprechende Funkverbindung in die Cloud zu laden. Um die jeweiligen Apps zu installieren wäre ein fester Speicher wohl auch vorteilhaft. Aber diesbezüglich gebe ich gerne zu, dass mir das Hintergrundwissen fehlt.

Bilddateien müssen ja immer irgendwie gespeichert werden, ob nun dauerhaft oder bloß temporär bis zum Upload auf einen Server. Dazu ist eine Speicherkarte ebenso geeignet wie fest eingebauter Speicher.

Vor 20 Jahren war fest eingebauter Speicher für die Bilder noch fast selbstverständlich, aber die Hersteller gingen zunehmend davon ab, welchen einzubauen. Meist war der Speicher eh so knapp bemessen, dass man vielleicht drei, vier oder fünf Bilder in voller Auflösung speichern konnte, und das war’s dann. Es reichte für einen Funktionstest nach dem Auspacken, aber für mehr nicht.

Das Problem mit dem eingebauten Speicher liegt in den Kosten – jedenfalls dann, wenn man besonders schnelle und zuverlässige Chips verbauen und sich nicht auf wenige Megabyte beschränken will. Ein Kamerahersteller bietet ein Modell lieber zu einem niedrigeren Preis an, selbst wenn man letztlich doch eine Speicherkarte dazu kaufen muss. Oft war es so, dass der Hersteller billige Chips verbaut hatte, die so langsam waren, dass man sie letztendlich doch nie benutzt hat und lieber auf einer dazu gekaufte schnellen Karte speicherte. Der Kamerahersteller will Kameras verkaufen, nicht Speicher, und daher überlässt er es dem Kunden, sich so viel und so leistungsfähigen Speicher zu kaufen, wie er will. Dieses Geschäft interessiert den Kamerahersteller nicht. Natürlich werden auch durchaus kostspielige Komponenten in Kameras eingebaut (so wie die Mobilfunkmodule, über die wir hier reden), aber die müssen dann Features realisieren, die sich irgendwie bewerben lassen. Man kann schlecht argumentieren, dass ein Kameramodell zwar teurer sei, man damit aber auch soundso viele Bilder speichern könne, denn dann sagt der Kunde, dass das für jede andere Kamera ebenso gälte: Je mehr Geld man für Speicherkarten ausgibt, desto mehr Bilder kann man speichern. Der eingebaute Speicher bietet gegenüber Speicherkarten keinen Vorteil.

Der Speicher für Apps ist eine ganz andere Baustelle. Wenn man von eingebautem Speicher redet, meint man ja generell Flash-Speicher für Bilddateien. Aber obwohl aktuelle Kameras durchweg keinen eingebauten Speicher für Bilder enthalten, haben sie eingebauten Flash-Speicher für Software – sonst wären ja keine Firmware-Updates möglich. Daran ändert sich nichts, wenn die Software nicht nur aus dem besteht, das der Hersteller mitliefert, sondern durch Apps (auch von Drittanbietern) erweitert werden kann.

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vor 12 Stunden schrieb zoom:

Klar, kann man auch mit jeder Kamera Fotografieren, aber irgendwann möchte man auch als Fotograf auf einen guten/besseren Sensor updaten. Ein normaler Fotograf braucht meistens einen guten Sensor. Wenn ich nur einen Apfel kaufen möchte, brauche ich keine Birnen und Orangen mit in der Tüte. 😁 Das meinte ich nur damit

Ich würde mir von neuen Sensoren nicht zu viel erwarten... vermutlich mehr Megapixel, ja. Aber eine bessere Qualität bezogen auf Dynamikumfang und Low Light Verhalten? Ich denke da sind wir mittlerweile an ner Grenze die nur noch ganz marginal verschoben wird. Um die wieder mit großen Schritten verschieben zu können bleibt eigtl nur noch der computational part, wie Handys es seit Jahren machen.

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Für mich wäre ein noch besserer Sensor das einzige Argument, eine sehr gute Kamera gegen eine neue zu tauschen. Auflösung ist ein nicht zu unterschätzendes Argument, zumindest aus meiner Perspektive. Landschaftsfotografie lebt von feinsten Details. Wenn ich mitunter bei Kollegen sehe, was die R5 da bietet, kann ich nicht leugnen, dass es mich reizen würde. Allerdings bleibe ich bei Fuji, weil ich das Bedienkonzept und die extrem guten Objektive nicht missen möchte. Käme nun eine H2 mit deutlich höherer Auflösung, dann würde ich mich wohl darauf stürzen. Ehrlich gesagt werde ich nie verstehen, wozu man Augen AF und dann noch Tieraugen AF benötigt, dabei fotografiere ich ständig flotte Tiere. Ich nutze den Joystick und bin damit schnell und treffsicher. Meistens. Ich kenne Hochzeitsfotografen, die können auswählen, welches Gesicht der Braut gehört und die Kamera findet dieses dann den ganzen Abend automatisch, das funktioniert tatsächlich, ich habe mich damit nie befasst. Wozu bin ich Fotograf? Ok, altmodisch...

Ansonsten fehlt mir nichts, schnell genug ist eine XT4 nun allemal, was darüber hinausgeht wäre overkill, der AF ist sehr sicher und schnell geworden, alles top. Aber da der Mensch immer mehr will, wäre dies für mich tatsächlich noch mehr Auflösung. Ob es dann für meinen Zweck (relativ große Drucke in Magazinen, oft doppelseitig) wirklich deutliche Steigerung bietet, ist natürlich die Frage. 

Klar könnte ich mit meiner braven H1 noch jahrelang Fotos abliefern und dem Leser fällt der Unterschied ganz sicher nicht auf. Aber Fortschritt muss sein, warum stagnieren?

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vor 3 Stunden schrieb rednosepit:

Ehrlich gesagt werde ich nie verstehen, wozu man Augen AF und dann noch Tieraugen AF benötigt, dabei fotografiere ich ständig flotte Tiere.

Ich denke, damit hast Du Dir die Antwort schon selbst gegeben. Du hast einfach die notwendige Übung, dass Du so eine Funktion nicht benötigst.

Viele Menschen haben diese Übung nicht, möchten aber trotzdem schöne Bilder ihrer Kinder oder Hunde machen. Da kann eine solche Funktion schon helfen.

Ist aber wie mit vielen Dingen: Was für den einen ein "must have" ist, interessiert den anderen gar nicht...

Gruß Ingo

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vor 20 Minuten schrieb Konverter:

Viele Menschen haben diese Übung nicht, möchten aber trotzdem schöne Bilder ihrer Kinder oder Hunde machen. Da kann eine solche Funktion schon helfen.

Solche Funktionen helfen sicherlich, aber will man denn als Mensch, der sich für die Fotografie interessiert einfach nur Bilder machen, wo einem die Kamera, vollgefrachtet mit Elektronik und Assistenten alles abnimmt? Ich fand das schon früher faszinierend, als ich meine Bilder noch selbst entwickelt habe und die anderen haben ihren Film einfach in eine Rossmann Tonne geworfen.. Für die einen ist es die Fotografie im Idealfall ein Hobby, in dem sie aufgehen, weil sie sich damit beschäftigen, aus ihren Fehlern lernen und immer besser werden, ihre eigene "Handschrift" entwickeln und Bilder machen, woran sie selbst maßgeblich beteiligt sind. Da geht es glaube nicht darum,  ein Bündel Banknoten auf den Tisch zu legen um sich einen Bilderautomaten zu kaufen. Für diese Klientel gibt es auch genügend Kameras, die eben das tun. Ich finde es schön, wenn man ab und an an seine Grenzen stößt, nach einer Lösung sucht und umso schöner ist es dann, wenn man sie gefunden hat.  Man braucht gewisse Dinge einfach nicht, wenn man sich gerne mit einer Sache beschäftigt, auch wenn man erst damit anfängt. Glücklicherweise gibt es nach wie vor noch sehr gute Beispiele, wo jemand ohne Tieraugen AF immer noch die besseren Bilder gemacht hat, weil er sich einfach mit seiner Technik auskennt und weiß was er tut, eine guten Blick für die Situation und das Motiv hat und auch mal weiß, womit seine Automatik überfordert ist und wo man bewusst dass "falsche" tun muss, um ein schönes Bild zu machen. 

Ich glaube auch, dass es nicht gerade im Sinne der Fotografie ist, wenn man das Werkzeug des Fotografen zum Vollautomaten macht und die Verantwortung für seine Bilder immer weiter in Richtung Kamera verschiebt. Das macht es einem glaube nicht nur leichter, sondern die Ergebnisse werden oft auch oberflächlicher, weil bei den "1000 Bildern" schon eins dabei sein wird.

Die Kameras sind heute sehr gut, so gut, wie man es sich vor Jahren nicht erträumen konnte. Natürlich ist diese ganze Elektronik und Assistenz auch immer ein Kaufanreiz für viele und vielleicht sogar nötig. 

Nach diesem Unwetter heute Nacht kam keiner meiner Nachbarn mehr unseren Waldweg hoch. Alle drei haben einen SUW mit 10000 elektronischen Assistenten und Cross Programm. Der einzige der da ohne zu murren hoch kommt ist mein NIVA, der eigentlich nichts hat, außer dem was er braucht um überall lang zu fahren. Er ist "nur" ein reines, ehrliches  Auto, dass seinen Zweck erfüllt und das macht er mit Bravour.  Bei Kameras sind wir für meine Verhältnisse schon längst an dem Punkt, dass man etwas weglassen könnte, was keiner braucht, aber gut.

Das sieht jeder anders und ich glaube, dass für jedem bereits das passende auf dem Markt ist.

 

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Ich finde den Eye-AF der aktuellen Generation schon recht gut. Angeblich und tatsächlich ist da ja Sony die Benchmark. Lt. Wiesner kann man mit einer der Sony 6000er mittlerweile abdrücken ohne durch den Sucher zu schauen oder aufs Display. Nice to have. Ich vermute, Fujifilm wird das mit der nächsten Generation dann ebenso können, zumindest sagen sie, sie arbeiten dran. 

Und dann? Dann gibts keine echten Unterschiede mehr. 
 

Was wird dann gehypt? Auflösung? Interne Bildverarbeitung wie Stacking? Die Unterschiede werden marginaler. 
 

Ich würde dann eine Kamera kaufen, die alles kann, aber wieder etwas kleiner geworden ist. Aber trotzdem einen besseren Sucher hat als die aktuellen 2-stelligen. T1 mit IBIS und neuster Technik. In Titan Dura Black. 

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Am 8.6.2021 um 16:44 schrieb zoom:

Je mehr eine Kamera kann, desto mehr wird sie auch kosten und die ganze Spielereien braucht 99% der Fotografen nicht. Meistens ist es so, dass in eine gute Fotokamera auch sehr gute Dinger (die man gar nicht braucht - 4:2:2, 10 Bit Video und ganzen "tolle Kramms") drin stecken und wenn jetzt noch weitere Funktionen (SIM Karte) dazukommen, hat man als armer Fotograf keine Chance eine gute Kamera, ohne sehr viel auszugeben zu bekommen. 

Wo entstehen denn bei einer 4:2:2 Farunterabtastung die großen Mehrkosten? Und wie steht es um die Farbtiefe? Wieso bekommt man dann 14bit RAWs bei Fuji günstiger als 12bit bei Olympus? 

Ein zusätzlicher Sim Karten Slot ist natürlich ein weiteres Bauteil und verursacht Kosten (vmtl. im Cent bis niedrigen Euro Bereich), aber die Preise für die Bauteile bestimmen ja nur zum Teil den Endpreis. Ich würde mir da nicht jetzt schon Sorgen wegen allfälliger Kosten machen, das lenkt vom Fotografieren ab ;) 

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Lt. Wiesner kann man mit einer der Sony 6000er mittlerweile abdrücken ohne durch den Sucher zu schauen oder aufs Display

abdrücken kann man eigentlich mit jeder Kamera, ob das Bild was wird, steht auf einem anderen Blatt. Dass Sony anscheinend sogar den Bildausschnitt automatisch anpasst und die Komposition erledigt ist aber besorgniserregend, bald braucht es keinen Fotografen mehr 😉

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Na ja mir reicht der Fuji AF locker aus, ich brauche den Sony AF von der Geschwindigkeit her nicht. Tieraugen AF wäre zwar ganz  nett, aber den bietet die A6000er Serie ja auch nicht.

 

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vor 10 Stunden schrieb rednosepit:

Für mich wäre ein noch besserer Sensor das einzige Argument, eine sehr gute Kamera gegen eine neue zu tauschen.... Allerdings bleibe ich bei Fuji, weil ich das Bedienkonzept und die extrem guten Objektive nicht missen möchte. Käme nun eine H2 mit deutlich höherer Auflösung, dann würde ich mich wohl darauf stürzen. Ehrlich gesagt werde ich nie verstehen, wozu man Augen AF und dann noch Tieraugen AF benötigt, dabei fotografiere ich ständig flotte Tiere

...aber trotzdem hast du von der 24- auf die 26-MP-Generation ein Upgrade vorgenommen. Wo doch bei der X-H1 der AF nicht kriegsentscheidend schlechter war, die Auflösung nicht nennenswert erhöht wurde, du einen IBIS bereits hattest...

Warum denn nun, wegen der ooc-jpegs zur X-T4?

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vor 7 Stunden schrieb DRS:

Solche Funktionen helfen sicherlich, aber will man denn als Mensch, der sich für die Fotografie interessiert einfach nur Bilder machen, wo einem die Kamera, vollgefrachtet mit Elektronik und Assistenten alles abnimmt? Ich fand das schon früher faszinierend, als ich meine Bilder noch selbst entwickelt habe und die anderen haben ihren Film einfach in eine Rossmann Tonne geworfen.. Für die einen ist es die Fotografie im Idealfall ein Hobby, in dem sie aufgehen, weil sie sich damit beschäftigen, aus ihren Fehlern lernen und immer besser werden, ihre eigene "Handschrift" entwickeln und Bilder machen, woran sie selbst maßgeblich beteiligt sind. Da geht es glaube nicht darum,  ein Bündel Banknoten auf den Tisch zu legen um sich einen Bilderautomaten zu kaufen. Für diese Klientel gibt es auch genügend Kameras, die eben das tun. Ich finde es schön, wenn man ab und an an seine Grenzen stößt, nach einer Lösung sucht und umso schöner ist es dann, wenn man sie gefunden hat.  Man braucht gewisse Dinge einfach nicht, wenn man sich gerne mit einer Sache beschäftigt, auch wenn man erst damit anfängt. Glücklicherweise gibt es nach wie vor noch sehr gute Beispiele, wo jemand ohne Tieraugen AF immer noch die besseren Bilder gemacht hat, weil er sich einfach mit seiner Technik auskennt und weiß was er tut, eine guten Blick für die Situation und das Motiv hat und auch mal weiß, womit seine Automatik überfordert ist und wo man bewusst dass "falsche" tun muss, um ein schönes Bild zu machen. 

Ich glaube auch, dass es nicht gerade im Sinne der Fotografie ist, wenn man das Werkzeug des Fotografen zum Vollautomaten macht und die Verantwortung für seine Bilder immer weiter in Richtung Kamera verschiebt. Das macht es einem glaube nicht nur leichter, sondern die Ergebnisse werden oft auch oberflächlicher, weil bei den "1000 Bildern" schon eins dabei sein wird.

Die Kameras sind heute sehr gut, so gut, wie man es sich vor Jahren nicht erträumen konnte. Natürlich ist diese ganze Elektronik und Assistenz auch immer ein Kaufanreiz für viele und vielleicht sogar nötig. 

Nach diesem Unwetter heute Nacht kam keiner meiner Nachbarn mehr unseren Waldweg hoch. Alle drei haben einen SUW mit 10000 elektronischen Assistenten und Cross Programm. Der einzige der da ohne zu murren hoch kommt ist mein NIVA, der eigentlich nichts hat, außer dem was er braucht um überall lang zu fahren. Er ist "nur" ein reines, ehrliches  Auto, dass seinen Zweck erfüllt und das macht er mit Bravour.  Bei Kameras sind wir für meine Verhältnisse schon längst an dem Punkt, dass man etwas weglassen könnte, was keiner braucht, aber gut.

Das sieht jeder anders und ich glaube, dass für jedem bereits das passende auf dem Markt ist.

 

Ich verstehe die Ablehnung, die viele Fotografen der immer weiter fortschreitenden Automatisierung in der Technik entgegenbringen. Was hier passiert, ist ja auch ein Stück weit die Entwertung einer Handwerkskunst, für deren Perfektion man früher jahre- oder jahrzehntelang üben musste. Heute drückt der Amateur ohne jegliche Kenntnisse den Knopf und das Bild ist technisch perfekt. Meine persönliche Schmerzgrenze verläuft allerdings erst dort, wo Algorithmen in die Bildaussage eingreifen, z.B. durch automatisiere Auswahl eines Bildes aus einer Serie, Wahl des Bildausschnitts oder Retusche-Funktionen ("Portraitmodus" etc.). Also das, was heutzutage Handys machen oder zumindest ermöglichen. Auf so etwas habe ich keine Lust, weil ich mein Bild selbst gestalten will, deshalb verwende ich so etwas nicht. (Wobei es natürlich völlig legitim ist, das alles zu nutzen - nur ich will es eben nicht)

Die AF-Methoden moderner Kameras würde ich aber nicht in dieser Reihe sehen. Das sind lediglich Werkzeuge, die immer noch steuerbar sind und der vollen Kontrolle des Fotografen unterliegen. Das ist der wesentliche Unterschied. Das ist für mich im Gegensatz zu den gerade aufgezählten Bildoptimierungs-Automatiken auch noch "ehrlich", weil du oben im Zitat diesen Begriff benutzt. Ob ich den Fokus durch einen Punkt mit dem Joystick setze, oder bewusst ein durch die Kamera erkanntes Gewicht auswählen kann, ist doch letztlich egal. Und die kontinuierlichen Verbesserungen ermöglichen ja überhaupt erst, solche Funktionen sinnvoll zu nutzen. So lange nämlich nur jedes zweite Gesicht überhaupt erkannt wird, dafür aber in jedem zweiten Busch, Papierkorb oder Möbel irgendwelche Gesichter erkannt werden, ist die Funktion nicht verlässlich nutzbar. Verlässlichkeit und Kontrollierbarkeit sind aber die entscheidenden Faktoren, um die Funktion als Werkzeug nutzen zu können. So lange ich das Gefühl haben muss, mich der Willkühr der Kamera ausliefern zu müssen, anstatt selbst genau zu bestimmen was passiert, ist die Technik einfach noch nicht einsatzreif. Bei meiner alten X-T10 konnte man die Gesichtserkennung noch komplett vergessen. Die X-Trans-IV-Modelle machen das aber so gut, dass ich es mittlerweile gerne nutze.

Und auch wenn es das früher nicht gab und damals auch schon gute Fotos entstanden sind: die modernen Funktionen erweitern meiner Meinung nach den Spielraum, in dem gute Fotos entstehen können. Wie weiter oben schonmal beschrieben, mache ich gerne Fotos unseres Sohnes beim Spielen und Herumtoben. Da muss es extrem schnell gehen. Ich sehe eine schöne Szene, das Licht gefällt mir, also greife ich zur in der Nähe liegenden (und entsprechend voreingestellten) Kamera, schalte sie noch im Hochnehmen ein und drücke sofort ab. Zwei Sekunden später sind 3-5 Bilder im Kasten, und bis dahin ist die Szene meist auch schon längst vorbei. Das sind natürlich keine fotografisch hochwertigen Bilder, sondern einfach actionreiche und dynamische Familienschnappschüsse für Eltern und Großeltern - aber in einer Qualität, bei der ich beim großformatigen Druck im Fotobuch später die Wimpern zählen kann. So etwas würde zumindest ICH ohne die ganze moderne AF-Technik nicht hinkriegen. Und so lange ich trotz zehntausender Fotos, Beschäftigung mit verschiedenen Fokusmethoden, Trackingeinstellungen usw. etc. immer noch eine ganze Menge unscharfen Ausschuss erzeuge, kann Fuji hier gerne auch noch weiter entwickeln und verbessern.

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vor 12 Stunden schrieb wildlife:

Ein zusätzlicher Sim Karten Slot ist natürlich ein weiteres Bauteil und verursacht Kosten (vmtl. im Cent bis niedrigen Euro Bereich), aber die Preise für die Bauteile bestimmen ja nur zum Teil den Endpreis. Ich würde mir da nicht jetzt schon Sorgen wegen allfälliger Kosten machen, das lenkt vom Fotografieren ab ;) 

Ist klar, alles kann auch für einen oder anderen nützlich sein, deswegen kommen heutzutage so viele (für mich persönlich unnötige) Sachen in eine Kamera zusammen rein, aber zeig mir bitte einen einzigen Fotografen der sich in der Kamera selbst einen Adobe-Lightroom gewünscht hat. Ich frage mich für wen hat denn ZEISS das LR reingepackt. Ein Glück dass die anderen Hersteller es noch nicht mitmachen. Übrigens diese "Schnecke" (ZX1) kostet Haufen Geld 😁 und ca. €2000 davon sind bestimmt fürs LR ))). Genauso finde ich dass eine SIM Karte nichts in eine Kamera zu suchen hat. Für 1-2% der Fotografen die es unbedingt haben wollen, soll ein Sondermodel (wie bei iPads separiert) geben, wovon im Jahr vielleicht auch nur 2 Stück verkauft wird ))) 😉.

bearbeitet von zoom
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vor 8 Stunden schrieb Philipp:

Ich verstehe die Ablehnung, die viele Fotografen der immer weiter fortschreitenden Automatisierung in der Technik entgegenbringen. Was hier passiert, ist ja auch ein Stück weit die Entwertung einer Handwerkskunst, für deren Perfektion man früher jahre- oder jahrzehntelang üben musste. Heute drückt der Amateur ohne jegliche Kenntnisse den Knopf und das Bild ist technisch perfekt. Meine persönliche Schmerzgrenze verläuft allerdings erst dort, wo Algorithmen in die Bildaussage eingreifen, z.B. durch automatisiere Auswahl eines Bildes aus einer Serie, Wahl des Bildausschnitts oder Retusche-Funktionen ("Portraitmodus" etc.). Also das, was heutzutage Handys machen oder zumindest ermöglichen. Auf so etwas habe ich keine Lust, weil ich mein Bild selbst gestalten will, deshalb verwende ich so etwas nicht. (Wobei es natürlich völlig legitim ist, das alles zu nutzen - nur ich will es eben nicht)

Die AF-Methoden moderner Kameras würde ich aber nicht in dieser Reihe sehen. Das sind lediglich Werkzeuge, die immer noch steuerbar sind und der vollen Kontrolle des Fotografen unterliegen. Das ist der wesentliche Unterschied. Das ist für mich im Gegensatz zu den gerade aufgezählten Bildoptimierungs-Automatiken auch noch "ehrlich", weil du oben im Zitat diesen Begriff benutzt. Ob ich den Fokus durch einen Punkt mit dem Joystick setze, oder bewusst ein durch die Kamera erkanntes Gewicht auswählen kann, ist doch letztlich egal. Und die kontinuierlichen Verbesserungen ermöglichen ja überhaupt erst, solche Funktionen sinnvoll zu nutzen. So lange nämlich nur jedes zweite Gesicht überhaupt erkannt wird, dafür aber in jedem zweiten Busch, Papierkorb oder Möbel irgendwelche Gesichter erkannt werden, ist die Funktion nicht verlässlich nutzbar. Verlässlichkeit und Kontrollierbarkeit sind aber die entscheidenden Faktoren, um die Funktion als Werkzeug nutzen zu können. So lange ich das Gefühl haben muss, mich der Willkühr der Kamera ausliefern zu müssen, anstatt selbst genau zu bestimmen was passiert, ist die Technik einfach noch nicht einsatzreif. Bei meiner alten X-T10 konnte man die Gesichtserkennung noch komplett vergessen. Die X-Trans-IV-Modelle machen das aber so gut, dass ich es mittlerweile gerne nutze.

Und auch wenn es das früher nicht gab und damals auch schon gute Fotos entstanden sind: die modernen Funktionen erweitern meiner Meinung nach den Spielraum, in dem gute Fotos entstehen können. Wie weiter oben schonmal beschrieben, mache ich gerne Fotos unseres Sohnes beim Spielen und Herumtoben. Da muss es extrem schnell gehen. Ich sehe eine schöne Szene, das Licht gefällt mir, also greife ich zur in der Nähe liegenden (und entsprechend voreingestellten) Kamera, schalte sie noch im Hochnehmen ein und drücke sofort ab. Zwei Sekunden später sind 3-5 Bilder im Kasten, und bis dahin ist die Szene meist auch schon längst vorbei. Das sind natürlich keine fotografisch hochwertigen Bilder, sondern einfach actionreiche und dynamische Familienschnappschüsse für Eltern und Großeltern - aber in einer Qualität, bei der ich beim großformatigen Druck im Fotobuch später die Wimpern zählen kann. So etwas würde zumindest ICH ohne die ganze moderne AF-Technik nicht hinkriegen. Und so lange ich trotz zehntausender Fotos, Beschäftigung mit verschiedenen Fokusmethoden, Trackingeinstellungen usw. etc. immer noch eine ganze Menge unscharfen Ausschuss erzeuge, kann Fuji hier gerne auch noch weiter entwickeln und verbessern.

Ich bin da ganz deiner Meinung. Ich denke es kommt auch immer auf viele Faktoren an, wie wichtig einem das Thema ist. Zum einen natürlich der Anwendungsbereich. Wenn ich Landschaften oder Astro fotografiere, fokussiere ich meist manuell. Wenn ich das 95% der Zeit mache, ja, dann hätt ich gerne den beste Kamerasensor mit dem geringsten Schnickschnack, weil ich dafür nicht zahlen will.
Wenn ich aber überlege wie oft ich meine Tochter fotografiere und der Augenautofokus nicht sitzt weil er irgendwo ne Baumkrone eher als Mensch wahrnimmt als einen Menschen, dann nervt mich das. Und ich benutze schon eine X-T4. Ja, da funktioniert das meist ganz gut. Aber eben nicht immer. Da ist "Verlässlichkeit des Werkzeugs" halt das worum sich alles dreht, und vermutlich auch der Grund warum viele nach besserem Tracking schreien. Es sind nicht die Momente in denen er sitzt, sondern die paar in denen er nicht sitzt die einen wahnsinnig machen. Ich hab meine Tochter letztens fotografiert, als sie sich in einem Roggenfeld versteckt hat. Ganz viele Fotos sind scharf geworden, aber bei den besten 2-3 ist der Augenfokus plötzlich ausgegangen (ohne große Veränderung der Perspektive) und ich habe den Roggen und nicht sie fokussiert. Da sind Geschwindigkeiten in denen das alles abläuft, abgesehen davon dass es zwischen dem Auslösen einfach passiert ist und ich keine Zeit hatte zu reagieren, hätte ich in solchen Situationen mit Störer im Vordergrund eh keine Zeit gehabt richtig zu fokussieren. Dafür ist die Kleine einfach zu fix, und der Vordergrund zu störend. Wenn ich dann daran denke, wie oft ich Vögel in Bäumen sitzend fotografiere und Äste und Blattwerk im Weg sind, kann ich mir schon vorstellen dass so ein Tier Autofokus ganz nett ist. Nie wieder eine Kamera die den Ast im Vordergrund anstatt den Vogel fokussiert. 
Kriegt man ohne das alles nen Haufen gute Fotos hin? Ja, natürlich. Kriegt man vielleicht die paar % mehr hin, wenn man etwas mehr Hilfe hat, vor allem welche auf die man sich verlassen kann? Ganz sicher. 

Und solange es da draußen Hersteller gibt, die ausschließlich wegen des Algorithmus einen besseren Augenautofokus haben, werden Leute frustriert sein, dass ihre Kamera nicht das gleiche kann. Ich attestiere den Fuji Prozessoren einfach mal genug Power um es richtig zu machen - das heißt die Programmierung, also etwas das andere besser können, und das man verhältnismäßig einfach fixen könnte, ist nicht ganz auf der Höhe. 
Man wächst natürlich an der Schwäche des Algorithmus, ich weiß mittlerweile schon wann ich das Gesicht zu nah im Frame habe (das mag der Algorithmus überhaupt nicht) oder wann ein Gesicht um ein paar Grad zu weit zur Seite geneigt ist. Aber wenn ich nunmal so ein Foto machen will, dann hilft es mir nicht wenn er ausgeht in dem Moment in dem das Bild sich in die Richtung verändert und ich mit meinem Einzelpunkt am anderen Ende des Bildausschnitts zurückgelassen werden. Ich weiß auch schon wie man den schnell bewegt, aber interessante Situationen sind flüchtiger als ich meinen Fokus setzen kann, vor allem dann wenn die Hilfe an und ausspringt. Womit wir endgültig wieder beim Thema Verlässlichkeit wären. 

bearbeitet von l0c
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@outofsightdd

Nein, nein - ich habe keinesfalls meine XH1 gegen die XT4 getauscht, sondern die XT3!

Warum?

Weil ich bei der XT3 den IBIS extrem vermisste, den ich bei der XH1 schätzen gelernt habe, und das, obwohl ich ihn früher nie für notwendig hielt. Insofern war der Schritt zur XT4 durchaus nicht durch Kleinigkeiten begründet, wie zwei zusätzliche MP.

Der XH1 gegenüber sehe ich die Vorteile der XT4 tatsächlich bei den über das gesamte Bildfeld vorhandenen AF - Punkte, zwecks Bildgestaltung ein Vorteil. Nicht mehr das suboptimale Verschwenken. Dann allerdings reizen mich die 15 fps, da bin ich sogar schneller, als die Einser von Canon, das ist natürlich nicht kriegsentscheidend, aber macht Laune. 

Ich habe allerdings mit dem Umstieg von der XT3 zur XT4 über ein Jahr gewartet, so lange habe ich noch nie mit dem Umstieg auf das Nachfolgemodell gewartet. Eben, weil ich nicht extrem bessere Bilder damit erwarte und natürlich spielte die sehr schlechte Auftragslage durch die Pandemie eine Rolle.

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Ein SIM-Slot in der Kamera würde ja zumindest für Deutschland bedeuten, dass wir

  1. flächendeckendes LTE hätten
  2. bezahlbare Datentarife

 Beides sehe ich hier aktuell nicht, vor allem wenn ich die "Flats" bei Mobilfunkvertägen in UK sehe, dann ist das schon eine Ansage.

Nun könnte ja Fujifilm sagen, ok ... der Markt in Deutschland ist nicht wichtig und wir machen das trotzdem rein und man bräuchte es ja dafür nicht nutzen 🙂

Bevor wir eine SIM in der Kamera haben, würde ich eher auf eine verbesserte Smartphone App tippen die vielleicht einen Multicloud Upload unterstützt.

/b!

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