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Fuji X-H2S – neues Flaggschiff startet die 5. Fuji X Generation


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vor 11 Stunden schrieb mjh:

Hast Du da mal einen direkten Link auf den Artikel, auf den Du Dich beziehst? Warum sollte das optimal sein?

Ich habe meine Weisheit diesbezüglich aus einem Artikel von PCO (vielleicht ein Blick auf das, was mal in Consumer-Kameras kommen könnte)   aus 2010: https://www.pco.de/fileadmin/user_upload/pco-publications/pco_pub_20101001_WieGrossDarfsSein.pdf. Aber die sind jetzt auch schon mit kleineren Pixeln unterwegs ...

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vor 37 Minuten schrieb RAWky:

Ich habe meine Weisheit diesbezüglich aus einem Artikel von PCO (vielleicht ein Blick auf das, was mal in Consumer-Kameras kommen könnte)   aus 2010: https://www.pco.de/fileadmin/user_upload/pco-publications/pco_pub_20101001_WieGrossDarfsSein.pdf. Aber die sind jetzt auch schon mit kleineren Pixeln unterwegs ...

Durchaus interessant („Bei wenig Licht ist es sogar möglich, dass die vier kleinen Pixel ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis als das große Pixel haben. Ob das der Fall ist, hängt vom Ausleserauschen des großen Pixels ab. Bei gleicher Gesamtfläche spricht also nichts dafür, dass große Pixel besser sind.“), aber nach 12 Jahren auch schon wieder in vielen Punkten veraltet. Heute gibt es BSI-Sensoren, A/D-Wandler auf dem Sensorchip, gestapelte Sensoren etc., womit sich schon wieder ein anderes Bild ergäbe. Die Optimalität eines Pixelrasters von 6 bis 8 µm wird dort auch nicht näher begründet: „Wissenschaftliche Arbeiten haben gezeigt …“ (aber diese Arbeiten werden nicht benannt).

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vor 3 Stunden schrieb Prantl Christian:

Ich Denke auch es gibt eine Grenze Preis ABS-c Format über 2200 euro.

Leider Festzustellen da gerade bei Vollformat Sensor oft Güstige Angebote sind und....?

Beispiel : Eine Nikon Z7II hat nicht einen schlechten AF ISO Einstellung starte bei 32 ISO und hat 45 MP also auch DX Format APS-c ein zoom 24-120 Z daraus macht man dann 24-180mm bei sehr guter Leistung Menu usw. alles Top bei Nikon aber der Preis ist nicht weit entfernt von der X-H2s.

Habe einige Nächte darüber Nachgedacht aber sehe nicht die Wahnsinnigen Vorteile X-H2s gegenüber meiner X-T4 deshalb behalte ich die X-T4 aber Respektire auch diejenige die gerade eine solche Kamera brauchen.

Weiterer Kritikpunkt wo mir ist die Kamera X-H2s ist wieder Dicker geworden ist überhabt kein Unterschiet Gewicht und Größe mehr zu einer Vollformat Kamera Nikon Z6II oder Sony 7rIII obwohl die grössere Sensoren haben.

 

Viele, viele Einwände hier, die die Chancen der X-H2s in Frage stellen könnten, aber am Ende wirds die Marktentwicklung zeigen. Ich denke, Fuji kann sich durchsetzen, wenn sie (siehe das neue 150-600) endlich Objektive und Zooms anbietet, die leichter und kleiner, aber vor allem leichter sind, als die für KB-Format! Und was die "Dicke" der H2s angeht: Ich denke, die Konstrukteure haben inzwischen herausgefunden, dass ein bestimmter Benutzer-Kreis einfach eine Kamera will, die man NICHT mit spitzen Fingern anfassen muss, weill sie einem zu leicht aus der Hand rutscht. Und das sind halt nun mal die Nutzer von Teleobjektiven längerer Bauart! Insofern ist die Aufteilung in eine T-Reihe und eine H-Reihe wohl berechtigt

 

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vor 4 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ich denke, Fuji kann sich durchsetzen, wenn sie (siehe das neue 150-600) endlich Objektive und Zooms anbietet, die leichter und kleiner, aber vor allem leichter sind, als die für KB-Format! 

 

Fuji hat kleine, leichte und sehr gut Objektive! Nur mit den Dunkel-Tele-Zooms werden sie sicherlich keine "echten" Wildlife-/Tierfotografen hinterm Ofen hervor locken, die dann auch noch eine H2s kaufen!

bearbeitet von Snapper
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vor 27 Minuten schrieb Snapper:

Fuji hat kleine, leichte und sehr gut Objektive! Nur mit den Dunkel-Tele-Zooms werden sie sicherlich keine "echten" Wildlife-/Tierfotografen hinterm Ofen hervor locken, die dann auch noch eine H2s kaufen!

Nahezu alle "Tester" oder Reviewer, die mit der 150-600 an der X-H2s gearbeitet haben, kommen zu dem Schluss, dass der gesamte Wildlife-Bereich außer Nachtaufnahmen und später Dämmerung mit dem Zoom bedient werden können. Restlicher Sport auch nur auf "Indoors" begrenzt als untauglich. Aber ehrlich, welcher Fotoreporter braucht für eine Basketballhalle oder im Hallenhandball ein solches Tele? Draußen seollte es selbst beim Nachtfußball mit starkem Flutlicht gehen. Man darf auch nicht vergessen, dass Fotoreporter im Sport durchaus mal mit 10 000 ISO belichten. Der Anwendungsbereich für das 150-600 ist also in der Tat riesig, wenn es gelingt, die Dauerzweifler mal zu überzeugen!!!!!!! Dazu kommt ja auch noch, dass der neue Zoom eine Reihe technischer Eigenschaften hat, von denen die Billig-Konkurrenz nur träumen kann. vom Gewicht angefangen, bis zur Steuerung.

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vor 13 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Nahezu alle "Tester" oder Reviewer, die mit der 150-600 an der X-H2s gearbeitet haben, kommen zu dem Schluss, dass der gesamte Wildlife-Bereich außer Nachtaufnahmen und später Dämmerung mit dem Zoom bedient werden können.

- "nahezu alle" heisst - nicht alle.

Hast Du ein paar Zitate/Links zu der Aussage? Und bzgl. Dämmerung - viele Tiere sind nunmal vornehmlich in der Dämmerung unterwegs.

vor 13 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Man darf auch nicht vergessen, dass Fotoreporter im Sport durchaus mal mit 10 000 ISO belichten. Der Anwendungsbereich für das 150-600 ist also in der Tat riesig, wenn es gelingt, die Dauerzweifler mal zu überzeugen!!!!!!! 

10000 ISO sollte wohl eher selten vorkommen und da reden wir von KB (mit besagter einer Blende Rauschvorteil, bei gleicher Ausgabegrösse).

Du darfst aber die Dauerzweifler gerne überzeugen - am besten mit superben Bildern, wenn Du das Objektiv gekauft hast und dann Wildlife und Sport Beispiele hier zeigst.

Ich glaube, das das Ding optisch super ist - aber das zaubert ja deswegen nicht mehr Licht, wenn selbiges knapp ist, her.

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vor 14 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Nahezu alle "Tester" oder Reviewer, die mit der 150-600 an der X-H2s gearbeitet haben, kommen zu dem Schluss, dass der gesamte Wildlife-Bereich außer Nachtaufnahmen und später Dämmerung mit dem Zoom bedient werden können. Restlicher Sport auch nur auf "Indoors" begrenzt als untauglich. Aber ehrlich, welcher Fotoreporter braucht für eine Basketballhalle oder im Hallenhandball ein solches Tele? Draußen seollte es selbst beim Nachtfußball mit starkem Flutlicht gehen. Man darf auch nicht vergessen, dass Fotoreporter im Sport durchaus mal mit 10 000 ISO belichten. Der Anwendungsbereich für das 150-600 ist also in der Tat riesig, wenn es gelingt, die Dauerzweifler mal zu überzeugen!!!!!!! Dazu kommt ja auch noch, dass der neue Zoom eine Reihe technischer Eigenschaften hat, von denen die Billig-Konkurrenz nur träumen kann. vom Gewicht angefangen, bis zur Steuerung.

Ich kann mich gut an endlose Diskussionen hier im Forum erinnern, wo es darum ging, zu einer Beratung/Tipp für ein vernünftiges und "lichtstarkes" Objektiv für das Turnen der Tochter in einer Halle zu geben. Wenn du da mit diesem 150-600 (F8 am Ende) angekommen wärst, hätte man dich ausgelacht 😉
Ja, für die Mehrheit hier im Forum wird es reichen...da kann man auch schon mal ein Blümchen ranzoomen.....😆 für die anderen, welche die Tierfotografie mit voller Ernsthaftigkeit betreiben, sicher nicht....und das sind ja hier im Forum nicht sehr viel 😉😉 

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vor 7 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Dazu kommt ja auch noch, dass der neue Zoom eine Reihe technischer Eigenschaften hat, von denen die Billig-Konkurrenz nur träumen kann. vom Gewicht angefangen, bis zur Steuerung.

Was genau meinst du mit Billig-Konkurrenz?

Das Sigma 150-600 Contemporary oder das Tamron 150-600 G2?

Die hätten auch eine technische Eigenschaft die so übel nicht ist (spürbar mehr Lichtstärke) und haben immerhin auch eine sehr gute BQ. 
Von der Größe und dem Aufbau hat das neue Fujiglas sicher Vorteile und ich gönne es jedem der es haben mag, aber ich fand mein Sigma mit f6.3 am Ende schon recht lichtschwach, da ist der Habenwollenfaktor für das XF derzeit bei mir nicht so ausgeprägt. 

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es ist ja nicht durchgängig F8 sondern nur am Ende. Mit F.6.3 ist in der Dämmerung ebenfalls eh nicht viel zu machen. 

Die Preise für die F4 Festbrennweiten sind denke ich bekannt. Und auch die sind keine Lichtriesen.

So lange beim schlechtem Licht der Autofocus bei F8 nachkommt wäre es mir recht. Vo allem lieber als ein Adapter..... .

 

Einfach mal als Tipp, sucht mal tolle Teleaufnahmen bei schlechten Licht und munterer Bewegung.... .

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vor 5 Minuten schrieb Ulrich Reiff:

Ich denke nicht, dass sich Fuji hin zum Spezialanbieter für Tierfotografen entwickeln will. Das ist doch alles eher der Versuch zu einem Allrounder zu werden. Tierfotografen haben doch sowieso ihr Canon Geraffel.

 

vor 3 Minuten schrieb der-Flo:

es ist ja nicht durchgängig F8 sondern nur am Ende. Mit F.6.3 ist in der Dämmerung ebenfalls eh nicht viel zu machen. 

Die Preise für die F4 Festbrennweiten sind denke ich bekannt. Und auch die sind keine Lichtriesen.

So lange beim schlechtem Licht der Autofocus bei F8 nachkommt wäre es mir recht. Vo allem lieber als ein Adapter..... .

So kann man sich das auch alles schönreden 🙄

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Ich denke, die Konstrukteure haben inzwischen herausgefunden, dass ein bestimmter Benutzer-Kreis einfach eine Kamera will, die man NICHT mit spitzen Fingern anfassen muss, weill sie einem zu leicht aus der Hand rutscht. Und das sind halt nun mal die Nutzer von Teleobjektiven längerer Bauart!

Ja, genau so wurde ja seinerzeit die Formgebung der X-H1 begründet, und bei der X-H2(s) ist es nicht anders. Ein Hersteller hat mehrere verschiedene Modelle in seinem Portfolio, damit er unterschiedlichen Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein passendes Angebot machen kann.

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vor 7 Minuten schrieb der-Flo:

nur eine rationelle Feststellung. Für die Dämmerung gibt es andere Objektive- sicher kein F6.3 . 

Ja klar, so meinte ich das auch weiter oben. Aber wenn f6.3 bei hohen ISO schon eng wird dann macht f8 es nicht gerade besser. 
Ich glaube dennoch, dass das XF 150-600 einen guten Job als universelles Supertelezoom machen wird und das Portfolio sinnvoll erweitert.
Es spricht ja auch nichts dagegen, dass später mal eine lichtstarke FB im Bereich von zB 400mm mit Konverteroption nachkommt wenn sich das Zoom gut verkauft und darüber hinaus ein Bedarf gesehen wird. 

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Was die Tierfotografie betrifft … Berühmte Tierfotografen wie beispielsweise Norbert Rosing liefern nicht deshalb so überzeugende Bildresultate ab, weil sie sich einfach das beste verfügbare Equipment gekauft hätten, sondern einerseits wegen ihrer Erfahrung – auch mit der Technik, vor allem aber mit den Tieren – und andererseits, weil sie schon mal stundenlang geduldig in Matsch oder Schnee gelegen haben, bis sich dann eine einmalige Fotogelegenheit ergab (und oft auch nicht). Rosing schwört ja auf seine alten Apo-Telyt-R-Modulobjektive aus dem längst obsoleten Leica-R-System, die er zum Beispiel an die Leica S adaptiert hat. Das sind wohlgemerkt manuelle Objektive; einen Autofokus, gar mit Tieraugenerkennung und Subject Tracking, gibt es da nicht.

Aber wie man so sagt: Es ist immer die Badehose schuld, wenn der Bauer nicht schwimmen kann …

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vor 19 Minuten schrieb mjh:

Ja, genau so wurde ja seinerzeit die Formgebung der X-H1 begründet, und bei der X-H2(s) ist es nicht anders. Ein Hersteller hat mehrere verschiedene Modelle in seinem Portfolio, damit er unterschiedlichen Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein passendes Angebot machen kann.

und genau deswegen habe ich die Diskussion um die geänderte Bedienphilosophie so beherzt geführt, weil die X-H1 von Haptik, Ergonomie und der Bedienbarkeit perfekt für mich ist und ich ungern die Modellinie wechseln möchte, weil eine "T" einfach anders ist. 

Ich warte jetzt mal die 40MP Version ab und entscheide dann - meine X-H1en funktionieren ja noch.

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Ich darf dann doch mal fragen, was so ein 5,6/600 von Canon kostet und was es wiegt? Sind hier im Forum alle, die die Lichtstärke des neuen Zooms kritisieren, professionelle Krösusse mit traiinierten Muskeln, die regelmäßig gewichte stemmen und in der Abenddämmerung tiere im Wald fotografieren? Gibt es überhaupt ein 5,6/900mm im KB-Format? Ich gehöre nicht unbedingt zu den Leuten, die zwischen 10000 und 20000 Euro für so ein Objektiv ausgeben. Alle Berufsfotografen, mit denen ich mein Leben lang zu tun hatte, holen sich die schweren Kanonen immer in der Bildredaktion ab. Nein, von den Profis allein könnte kein Hersteller leben. und, wie gesagt, es ist einfach, aber nicht immer richtig, sich über diejenige lustig zu machen, die am Ende mit geringerem Materialaufand beste Ergebnisse präsentieren können.

Und für die werden solche Zooms wie das neue 150-600 gebaut!

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 14 Minuten schrieb ChristianFuerst:

es ist einfach, aber nicht immer richtig, sich über diejenige lustig zu machen, die am Ende mit geringerem Materialaufand beste Ergebnisse präsentieren können.

Und für die werden solche Zooms wie das neue 150-600 gebaut!

Hat das hier jemand getan?

Es ist zweifellos nie richtig sich über jemanden lustig zu machen der mit geringerem Materialaufwand zu besten Ergebnissen kommt (ganz im Gegenteil). 

Aber du warst es doch, der weiter oben die „Billig-Konkurrenz“ verhöhnt hat. 

Es ist nur so (und das war die Ausgangsfrage auch hier im Forum als Fuji das XF 150-600 angekündigt hat) das die Erwartungshaltung eben nicht die war, dass es lichtschwächer wird als ein vergleichsweise preiswertes und optisch sehr gutes Sigma oder Tamron mit gleicher Brennweite. 

Das das Fuji für dich dennoch der bessere Kauf sein mag und das es auch viele Situationen gibt wo das passt, bestreitet doch niemand. 

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vor 14 Stunden schrieb AS-X:

Was genau meinst du mit Billig-Konkurrenz?

Das Sigma 150-600 Contemporary oder das Tamron 150-600 G2?

Die hätten auch eine technische Eigenschaft die so übel nicht ist (spürbar mehr Lichtstärke) und haben immerhin auch eine sehr gute BQ. 
Von der Größe und dem Aufbau hat das neue Fujiglas sicher Vorteile und ich gönne es jedem der es haben mag, aber ich fand mein Sigma mit f6.3 am Ende schon recht lichtschwach, da ist der Habenwollenfaktor für das XF derzeit bei mir nicht so ausgeprägt. 

Der Vorteil bei effektiven 600mm liegt bei 6,3 zu 7,1. der Nachteil, bis zu 500gramm mehr Gewicht und mehr, größere Baulänge da keine Innenfokussierung, und darüber hinaus bei 300 mm mehr Crop-bedinngt.

mir scheint, und das war mir von Beginn der Diskussion an klar, dass ein Xt-Nutzer, der gewohnt ist, an seiner Kamera herumzuschrauben, schon Schwierigkeiten mit solchen Geräten haben wird. Man kann hier förmlich spüren, wie nach Argumenten gesucht wird, 

ich weiß nicht, ob Fuji mit einem so massiven Widerstand der XT- lobby gerechnet hat, die PASM zur Hexerei auf den Index setzt und ein schwenkbares Display ablehnt, wie der Teufel das Weihwasser. Ach ja, nun kenn ich das Motiv für das zaudern, denn -ausgerüstet mit solchem modernistischen Teufelszeug könnte man ja in der Dämmerung von der Erde herunter fallen, die ja bekanntlich eine Scheibe ….

und, Achtung: Ironie mit einem Kern WahrheitT(x). Der Kern. Solang ein Schrauber etwas zu Schrauben kaufen kann, wird er nix zum drücken kaufen. Mit dem Bestandschutz allein wirds bei Fuji also kaum für die H-Serie reichen.

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Der Vorteil bei effektiven 600mm liegt bei 6,3 zu 7,1. der Nachteil, bis zu 500gramm mehr Gewicht und mehr, größere Baulänge da keine Innenfokussierung, und darüber hinaus bei 300 mm mehr Crop-bedinngt.

Da hat tatsächlich Olympus die Stärke des 2fach Crops mal richtig ausgespielt. Das 150-400mm f4,5 ist eine wirklich interessante Optik dazu mit ca.1875g sehr leicht und trotzdem lichtstark. 

 

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vor 26 Minuten schrieb meridian:

Da hat tatsächlich Olympus die Stärke des 2fach Crops mal richtig ausgespielt. Das 150-400mm f4,5 ist eine wirklich interessante Optik dazu mit ca.1875g sehr leicht und trotzdem lichtstark. 

 

Nun "Leicht" ist hier wohl immer eine Auslegungssache des Betrachters.  Die Zoomobjektive bringen etwa das gleiche auf die Waage. Einige sind aber durchaus auch leichter (mit ausnahme des "Sport"-Klopfers von Sigma)  als das Olympus. Hier mal ein paar Zahlen zum Vergleich:

 

Canon EF 100-400 "L" II   1.640g

Canon RF 100-500 "L"   1.530g

Canon RF 100-400   635g

Sigma 150-600 "Sport"   2.860g

Sigma 150-600 "C"   1.930g

Tamron 150-600 G2   2.010g

Sony SEL 200-600   2.115g

Fujifilm XF 150-600   1.605g

 

Wenn ich mir diese Zahlen mal so ansehe, so würde ich das Fuji doch schon zu den "Leichtgewichten" zuordnen, dass mit denen von Canon mithalten kann. Sony, Sigma und Tamron bewegen sich schon im 2kg Bereich. Das Olympus ist mit seinen 1.875g näher an den Sigma und Tamronobjektiven dran als bei Canon oder Fuji. Aber das mal nur so erwähnt, wenn man die Gewichte vergleicht. 😉

Darum ist die Deffinition "leicht" wohl für jeden potenziellen Nutzer etwas anderes. Für mich sind alle diese Objektive keine "Leichtgewichte" aber ich gehöre auch nicht zur Zielgruppe. Einzig das "Sport"-Objektiv von Sigma mit fast 3 Kg fällt sehr aus dem Rahmen, aber genauso wie das Non"L" 100-400 von Canon mit seinen 635g. Das sind mal zwei sehr krasse Gegensätze aber sie zeigen eben, was möglich ist. Natürlich hat Canon mit dem 100-400 für das RF Bajonett ein Tele für 700,- Euro am Start. Aber auch dies hat "nur" eine Blende von F8 am langen Ende. Es passt zu dem Konzept mit seinen beiden F11 Festbrennweiten mit 600mm und 800mm.

Es zeigt mir, dass zumindest die Hersteller nicht die Lichtstärke als das Maß aller Dinge sehen. Es gibt genügend Kunden die auf Lichtstärke verzichten können und die anderen Vorteile wie Gewicht, Größe, Handling und vor allem Kosten dem Vorzug geben. So gesehen versuchen die Hersteller für jede Schicht der Kundschaft anzusprechen, aber das eine "perfekte" Objektiv für alle wird es wohl nie geben. 😉

Das Ultimative Superobjektiv (UWW - Supertele) wäre sicherlich ein XF 8 - 600mm F2.8-4.0 R LM OIS WR das 900g wiegt und für 899,- Euro angeboten wird. 😆 (Aber ich möchte nicht wissen wie sowas aussehen sollte weil es technisch wie physikalisch nicht möglich wäre)

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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Das Ultimative Superobjektiv (UWW - Supertele) wäre sicherkz ein XF 8 - 600mm F2.8-4.0 R LM OIS WR das 900g wiegt und für 899,- Euro angeboten wird. 😆

Bei den Preis erwarte ich aber schon eine durchgehende Blende von 2.8 🤔😉

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Danke für die Übersicht, Walter. Genau dieses hab ich hier immer wieder vertreten. Der Profi, der hier immer wieder zum Maß aller Dinge und Hauptzielgruppe für Fuji gemacht wurde, den gibt es doch gar nicht. Wer Vögel fotografiert, wird mit Blende 8 bei 600/900mm  zufrieden sein. Vor allem, wenn der Stabi etwas taugt. Und auch ein auf einem Ast im Schatten ruhender Leopard oder Puma wird es danken, wenn er aus größerer Distanz fotografiert wird. Alle wesentlichen Sportarten sind machbar, und ich werde es sogar zur Bühnenfotografie einsetzen, bei iso-Werten bis 6400 und Einbein-gestützten Portraits von Akteuren kann der Konkurrent mit 70-200 nur staunen. Wichtig sind bei all dem eindeutig die Treffsicherheit des AF und die präzise Belichtungsmessung sowie …. Die Geschwindigkeit des Systems, und das bringt die neue Kamera voraussichtlich zu 100 Prozent. 
Fuji hat in knappen Beispielvideos gezeigt, was dieses neue System alles kann. Und das ist uneingeschränkt Vieles. Eben ohne Rädchen. Ich gehe deshalb fest davon aus, dass die H2 für mich die richtige Wahl ist, auch wenn ich damit nicht durch den Regenwald stapfen will. Und dennoch meine ich: die zurzeit ergonomischste Kamera, die ich je in der Hand hatte, ist die Canon R3, die auch sonst optimal scheint. Sie wurde dem Fotografen förmlich in die Hand konstruiert, als hätte Colani sie designt. Aber ich würde sie garantiert nicht gegen die halb so teure H2 eintauschen wollen.

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 5 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Der Vorteil bei effektiven 600mm liegt bei 6,3 zu 7,1. der Nachteil, bis zu 500gramm mehr Gewicht und mehr, größere Baulänge da keine Innenfokussierung, und darüber hinaus bei 300 mm mehr Crop-bedinngt.

mir scheint, und das war mir von Beginn der Diskussion an klar, dass ein Xt-Nutzer, der gewohnt ist, an seiner Kamera herumzuschrauben, schon Schwierigkeiten mit solchen Geräten haben wird. Man kann hier förmlich spüren, wie nach Argumenten gesucht wird, 

ich weiß nicht, ob Fuji mit einem so massiven Widerstand der XT- lobby gerechnet hat, die PASM zur Hexerei auf den Index setzt und ein schwenkbares Display ablehnt, wie der Teufel das Weihwasser. Ach ja, nun kenn ich das Motiv für das zaudern, denn -ausgerüstet mit solchem modernistischen Teufelszeug könnte man ja in der Dämmerung von der Erde herunter fallen, die ja bekanntlich eine Scheibe ….

und, Achtung: Ironie mit einem Kern WahrheitT(x). Der Kern. Solang ein Schrauber etwas zu Schrauben kaufen kann, wird er nix zum drücken kaufen. Mit dem Bestandschutz allein wirds bei Fuji also kaum für die H-Serie reichen.

Christian ich verstehe nicht was du hier schreibst. 
Was meinst du mit „effektiven 600mm“? 
600mm sind 600mm. 
Der Unterschied ist also f6.3 zu f8

Wenn du 400mm mit der Wirkung des Cropfaktors meinst, da ist das Sigma natürlich auch noch nicht bei f6.3

Das anderen mit den XT Schraubern erschließt sich mir gar nicht, schon gar nicht mit den hier von mir vertretenen Positionen. 

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