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Fuji X-H2S – neues Flaggschiff startet die 5. Fuji X Generation


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vor 42 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Was das Kerzenlicht angeht, habe ich Bilder, in denen das Licht praktisch aus ist und dazu Schauspieler hinter einem Vorhang auf dem Laufband laufen. Aber grundsätzlich ist das Licht überall immer dunkler geworden und auf die Fotografen nimmt niemand Rücksicht. Gute Beleuchter allerdings verwenden die Spot-Scheinwerfer gezielt, so dass man mit ISO höchstwerten überleben kann. wie in diesem Beispiel (Die Sehnsucht der Veronika Voss, nach Fassbinder im Thalia, Gaußstraße. 6400 ISO)

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wobei f5 bei diesem Motiv?

Ich weiß aber was Du meinst - ich beobachte das bei Kino/Fernsehproduktionen - die kameras werden immer besser, also wird es immer dunkler.

Beim Theater - dachte ich - ist mal eine Szene dunkel und geheimnisvoll, aber der grobe Rest gut ausgeleuchtet - das Publikum soll ja was sehen.

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Ich hatte mich hier angemeldet weil ich mich brennend für die neuen H2 interessiert habe, vor allen Dingen für die S. Für einen Hobbyfotografen ist sie mir dann doch zu teuer geworden. Meine Entscheidung ist gefallen auch wenn ich wohl einige Abstriche machen muss. Es wird die EOS R7. Für die Differenz kann ich mir noch zusätzlich ein schönes Objektiv gönnen. Trotzdem danke für eure zahlreichen Tipps und Ratschläge. Ich bleibe aber trotzdem dem Forum treu.

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vor 18 Minuten schrieb Wombat1953:

Es wird die EOS R7. Für die Differenz kann ich mir noch zusätzlich ein schönes Objektiv gönnen. Trotzdem danke für eure zahlreichen Tipps und Ratschläge. Ich bleibe aber trotzdem dem Forum treu.

Na dann viel Spaß damit, gibt ja noch ein Fremdbilder-Thread 😉

bearbeitet von - Geo -
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Moin.

ich hab mal zwei Fragen:

in sämtlichen Vorberichten wird immer geschrieben, die H2s biete Blackout-freie Serien aufnahmen bei 40 fps. Frage: gilt das auch für langsamere Geschwindigkeiten? Schließlich dürften bei fast allen Fotografen die 40 Bilder doch nur die Ausnahme sein.

2) auf dem linken Einstellrad gibts die Einstellung „Filter“.  Welche Funktion hat die denn, denn durch die Einstellung würde man doch die PASM-Einstellung verlieren, oder nicht? Und welche Einstellungen gibt es dort? Sind das die Filmsimulationen??? Oder werden da evtl auch ND oder Polfilter untergebracht werden???

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Gerade eben schrieb ChristianFuerst:

n sämtlichen Vorberichten wird immer geschrieben, die H2s biete Blackout-freie Serien aufnahmen bei 40 fps. Frage: gilt das auch für langsamere Geschwindigkeiten? Schließlich dürften bei fast allen Fotografen die 40 Bilder doch nur die Ausnahme sein.

2) auf dem linken Einstellrad gibts die Einstellung „Filter“.  Welche Funktion hat die denn, denn durch die Einstellung würde man doch die PASM-Einstellung verlieren, oder nicht? Und welche Einstellungen gibt es dort? Sind das die Filmsimulationen??? Oder werden da evtl auch ND oder Polfilter untergebracht werden???

Ich glaube, dass man natürlich langsamere Serien machen kann, wenn so schnelle gehen. Ab einer gewissen Geschwindigkeit geht es sogar so lange bis die Karte voll ist. Ich glaube gelesen zu haben ab 20 oder sogar 30B/s

Diese "Filter" sind  sicherlich und ohne Gewähr dieser seltsame Miniatrureffekt, selektive Farbe , Lochkamera usw.  also Dinge die man sowieso nicht braucht

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vor 11 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Welche Funktion hat die denn, ... 

Gibt es eigentlich schon online ein Handbuch der X-H2 ?

Zur "blackoutfreien Darstellung" - dieses Problem wurde m.W. verursacht durch eine unzureichende Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kamera im Wechsel zwischen Aufnahme und Verarbeitung von Fotos und der Darstellung des Bildes für das Display/den Sucher. Wenn die Serien-Geschwindigkeit geringer ist, verringert sich also die Gefahr von Blackouts durch Überlastung. Die Gefahr von Blackouts in der Darstellung verringert sich also aus meiner Sicht. Ich schätze, es tritt nicht auf.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 17 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Aber grundsätzlich ist das Licht überall immer dunkler geworden und auf die Fotografen nimmt niemand Rücksicht. Gute Beleuchter allerdings verwenden die Spot-Scheinwerfer gezielt, so dass man mit ISO höchstwerten überleben kann. wie in diesem Beispiel

Bei sowas steht und fällt alles immer mit einem guten Beleuchter oder Techniker. wenn der seine Arbeit ernst nimmt, dann hat man eigentlich immer genügend Licht auf der Szene, aber es wird ja überall gespart. Ich hatte das letztens sogar im Kongresszentrum, bei uns, wo sie einen rangelassen haben, der überhaupt nicht wusste, wofür die vielen Schalter sind.

In solchen Fällen ist es erfahrungsgemäß gut, wenn das TV auch da ist, weil man als Fotograf ja kaum ein Mitspracherecht hat und die haben nach der dritten Panne, wo plötzlich der ganz Saal dunkel war dann endlich was unternommen. Glücklicherweise war das ja auch nur eine Probe.

Ich hatte aber auch schon wirkliche Koryphäen auf ihren Gebiet, mit denen man sogar vorher reden konnte, was man gerne hätte und die haben dann wirklich gute Arbeit geleistet. Schlimmer ist es bei meinen Chören, wo immer mal der Baumarktscheinwerfer herhalten muss, der dann vier Personen in grellstes Licht taucht und links und rechts davon nicht mehr viel vorhanden ist. Für das Auge ist das als Zuschauer noch zu verkraften, aber zum Fotografieren nicht so der Knaller.

 

 

 

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Für andere Fotografen ist das deshalb interessant, weil von dieser Spot-Beleuchtung enorm die BQ auch bei höchsten ISO-Werten, zB 6400 plus- abhängt. Gut beleuchtete Schauspieler können auch bei solchen ISO fast rauschfrei wirken, während flaues Glühbirnen, oder Kerzenlicht ein wahres rausch-fest verursacht. Oft auch schon bei deutlich niedrigeren iso.

Ich setzte da halt auch auf die H2s, die ja nach Fuji-Angaben aufgrund ihrer Rechenkraft das Bildrauschen im hohen ISO Bereich bekämpfen wollen. Zum Teil auch regional innerhalb des Bilds, hab ich irgendwo gelesen. Aber das soll nur der Stacked Sensor können.

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 5 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Schauspieler können auch bei solchen ISO fast rauschfrei wirken, während flaues Glühbirnen, oder Kerzenlicht ein wahres rausch-fest verursacht. Oft auch schon bei deutlich niedrigeren iso.

 

Ja genauso ist das leider. Solange Licht auf dem Motiv ist, machen hohe ISO Werte nicht sehr viel aus.

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Ich besaß seinerzeit die erste 7D. Eine damals recht schnelle Kamera, nur fehlten die Objektive für APS-C, und die high- iso Qualität war zu bescheiden.

Den Punkt mit der High-ISO Qualität hat @frebeck ja schon mal aufgegriffen. Ich hatte eine 600D die ein besseres Rauschverhalten als die 7D besaß - aber nur 3.x Bilder/s schaffte 😏 Wem damals f5.6 mit ISO 800 gereicht hat dem kann heute auch ein f8 mit ISO6400 reichen 🤷‍♂️ O.K. ... Ansprüche steigen natürlich bei vorhandener Technik, genauso ist Gestaltung über Freistellung ein separater Punkt✌️

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bei Action in der Halle bei f5.6 im Grenzbereich liege - bei ISO 6400 und höher. 150-600 ist auch kein Brennweitenbereich für meinen Hallensport.

Für den Außeneinsatz wie z.B. einer Südafrika Reise aber ein durchaus interessantes Objektiv. Mein Sigma ist lichtstärker, in der Hand ruhig halten ist bei dem hohen Gewicht aber suboptimal ... da kann der Vorteil der Lichtstärke durch das Erhöhen der ISO, um die Belichtungszeit wegen der Verwacklungen zu verkürzen, wieder aufgehoben sein.

Mit den fehlenden Objektiven komme ich nicht ganz mit, CANON hatte doch damals ausreichend Tele (Vollformat)-Objektive die du doch an APS-C dran schrauben konntest 🤔 

bearbeitet von - Geo -
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vor 9 Minuten schrieb - Geo -:

...Mit den fehlenden Objektiven komme ich nicht ganz mit, CANON hatte doch damals ausreichend Tele (Vollformat)-Objektive die du doch an APS-C dran schrauben konntest 🤔 

Das habe ich letztlich auch. etwa das 100-400 oder das 24-105 oder 4/70-200, aber eben keine für APS-C gebauten Objektive - mit wenigen Ausnahmen, und die waren qualitativ eben eher schwachbrüstig und überwiegend wenig lichtstark!

qualitativ jedenfalls kein Vergleich etwa zu der VF 6D, die eine auch heute noch begeisternde Qualität und sehr niedriges Rauschen bot

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vor 13 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Das habe ich letztlich auch. etwa das 100-400 oder das 24-105 oder 4/70-200, aber eben keine für APS-C gebauten Objektive

Das 70-200 gab es auch in durchgehend 2.8 - und über die Qualität habe ich damals niemand meckern hören 😉

Aber wir sollten aufhören in der Vergangenheit zu leben 🤣

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

in sämtlichen Vorberichten wird immer geschrieben, die H2s biete Blackout-freie Serien aufnahmen bei 40 fps. Frage: gilt das auch für langsamere Geschwindigkeiten? Schließlich dürften bei fast allen Fotografen die 40 Bilder doch nur die Ausnahme sein.

Hier siehst Du, was passiert, wenn man die Serienbildfrequenz reduziert: Bei einer Serienbildfrequenz von 40 Bildern pro Sekunde und 120 Bilder pro Sekunde der Live-View bleiben zwei von drei Bildern für die blackout-freie Live-View, und bei einer halbierten Geschwindigkeit von 20 Bildern pro Sekunde sind es fünf von sechs Bildern. Je geringer die Serienbildfrequenz, desto flüssiger ist also die Live-View. Die Blackout-Freiheit liegt natürlich auch daran, dass der schnellere Prozessor gleichzeitig die aufgenommenen Bilder verarbeiten und eine Live-View anzeigen kann, wozu wiederum auch der größere Puffer beiträgt.

Die Filter-Stellung des Moduswahlrads funktioniert genauso wie bisher, also beispielsweise bei der X-S10. Damit werden Modi wie „Spielzeugkamera“ auswählbar, und da gibt es natürlich keine Zeit- oder Blendenautomatik mehr, oder gar eine manuelle Wahl von Zeit und Blende.

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vor 4 Stunden schrieb DRS:

Bei sowas steht und fällt alles immer mit einem guten Beleuchter oder Techniker. wenn der seine Arbeit ernst nimmt, dann hat man eigentlich immer genügend Licht auf der Szene, aber es wird ja überall gespart. Ich hatte das letztens sogar im Kongresszentrum, bei uns, wo sie einen rangelassen haben, der überhaupt nicht wusste, wofür die vielen Schalter sind.

gibt es leider - aber ich es ist auch eine (hoffentlich kurzlebige) Mode, dass - zumindest an Filmsets - die Beleuchter weniger beleuchten, als Licht wegnehmen...

vor 4 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Für andere Fotografen ist das deshalb interessant, weil von dieser Spot-Beleuchtung enorm die BQ auch bei höchsten ISO-Werten, zB 6400 plus- abhängt. Gut beleuchtete Schauspieler können auch bei solchen ISO fast rauschfrei wirken, während flaues Glühbirnen, oder Kerzenlicht ein wahres rausch-fest verursacht. Oft auch schon bei deutlich niedrigeren iso.

das ist so.

vor 4 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Ich setzte da halt auch auf die H2s, die ja nach Fuji-Angaben aufgrund ihrer Rechenkraft das Bildrauschen im hohen ISO Bereich bekämpfen wollen. Zum Teil auch regional innerhalb des Bilds, hab ich irgendwo gelesen. Aber das soll nur der Stacked Sensor können.

Ich habe es so verstanden als würde der neue Sensor - für Stills - theoretisch keine grossen Veränderungen in der BQ bieten. Vielleicht kann mjh dazu nochmal was schreiben - wo er gerade online ist 😉

bearbeitet von rachmaninov
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vor 2 Minuten schrieb rachmaninov:

Ich habe es so verstanden als würde der neue sensor - für Stills - theoretisch keine grossen Veränderungen in der BQ bieten. Vielleicht kann mjh dazu nochmal was schreiben - wo er gerade online ist 😉

Keine Ahnung, ich habe den neuen Sensor ja noch nicht gesehen und kenne nicht einmal Kenndaten außer denen, die jeder kennt, also 40 Megapixel und keine zweite Ebene. Ich verspreche mir aber sehr wohl Verbesserungen bei der Bildqualität, allein schon wegen der deutlich vergrößerten Auflösung. Im Gegensatz zum Sensor der X-H2s, bei dem sich qualitativ wohl nichts getan hat.

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vor 43 Minuten schrieb - Geo -:

Das 70-200 gab es auch in durchgehend 2.8 - und über die Qualität habe ich damals niemand meckern hören 😉

Aber wir sollten aufhören in der Vergangenheit zu leben 🤣

natürlich war und ist es sehr gut. aber halt nicht speziell für APS-C.

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Und wenn der Experte mjh schon mal an Bord ist: wird der neue stacked sensor eigentlich auch - neben dem rolling shutter - das Banding bei LED-Kunstlicht reduzieren können? das ist für Bühnen ein zusätzliches Problem, denn oft sieht man die Streifen ja nicht, und sie werden erst im Nachhinein sichtbar, oder bestenfalls im EVF. Und dagegen kann man ja nur eines machen: aus mit dem EV und den mechanischen an, der aber wieder - wenn auch inzwischen sehr wenig, bei der Fuji - Geräusche macht, die man vermeiden will.Inzwischen steigen auch immer mehr kleine Bühnen auf LED um. Das Ergebnis reicht bis zur Unbrauchbarkeit!

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vor 5 Minuten schrieb ChristianFuerst:

natürlich war und ist es sehr gut. aber halt nicht speziell für APS-C.

Das ist wohl wahr 😉 Damals gab es bei Tests mitunter einen einen halben Stern Abzug, wenn das Objektiv nur für APS-C eingesetzt werden konnte - weil dann nicht mehr zu gebrauchen bei einem späteren Wechsel auf Vollformat 🤓

vor 2 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Inzwischen steigen auch immer mehr kleine Bühnen auf LED um. Das Ergebnis reicht bis zur Unbrauchbarkeit!

Jep, da kannst du auch lange mit Bildbearbeitung nachträglich versuchen was zu korrigieren ... ist halt Mist, den man sich gerne erspart 😏

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