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Erfahrungen X-H2s


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vor 29 Minuten schrieb DRS:

Es ist sicherlich ein erstklassiges Objektiv, wie viele Fuji Objektive und gibt sich bei Bildqualität und der Geschwindigkeit auch keine Blöße, nur so eine ganz runde Sache für Sport, Action und Wildlife ist es eben nicht, obwohl es der hohe Preis vermuten ließe.

Wenn es denn ein 150-600 mit Blende 5,6 am langen Ende geworden wäre, hätte sich jeder über den Preis und noch mehr Gewicht beschwert ;) !
Ebenso sähe es mit Tele-Festbrennweiten jenseits der 400mm aus, wenn sie 5,6 oder lichtstärker wären.
 

 

vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

Zu Wildlife zähle ich alles, was in der Natur unterwegs ist und was nicht eingezäunt lebt. Dazu gehören für mich auch Vögel und nicht nur Rehwild oder Feldhasen. Und da ist für mich eine Tele Festbrennweite maximal ungeeignet.

Festbrennweiten im längeren Telebereich sind sehr unpraktisch, wenn die Kamera erst auf das Motiv ausgerichtet werden muss.
Das geht mit Zooms eindeutig besser :) !

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vor 34 Minuten schrieb Allradflokati:

Festbrennweiten im längeren Telebereich sind sehr unpraktisch, wenn die Kamera erst auf das Motiv ausgerichtet werden muss.

ja, wird immer so sein - kann man sich aber antrainieren 😉 

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vor 51 Minuten schrieb Allradflokati:

Wenn es denn ein 150-600 mit Blende 5,6 am langen Ende geworden wäre, hätte sich jeder über den Preis und noch mehr Gewicht beschwert ;) !
Ebenso sähe es mit Tele-Festbrennweiten jenseits der 400mm aus, wenn sie 5,6 oder lichtstärker wären.
 

 

Festbrennweiten im längeren Telebereich sind sehr unpraktisch, wenn die Kamera erst auf das Motiv ausgerichtet werden muss.
Das geht mit Zooms eindeutig besser :) !

eindeutig falsch... etwas üben und es klappt wunderbar

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vor 41 Minuten schrieb Allradflokati:

Wenn es denn ein 150-600 mit Blende 5,6 am langen Ende geworden wäre, hätte sich jeder über den Preis und noch mehr Gewicht beschwert ;) !
Ebenso sähe es mit Tele-Festbrennweiten jenseits der 400mm aus, wenn sie 5,6 oder lichtstärker wären.

Man kann es drehen und wenden, wie man möchte, am Ende stimmt immer was nicht. 😉

Obwohl ich glaube, dass sich mehr über die 8er blende aufregen würden, als über das Gewicht. Irgendwo ist nun mal eine Grenze des Machbaren und da nimmt man bei solchen Spezialisten auch etwas Gewicht in Kauf und auch einen höheren Preis. Da hat man ja eine Orientierung, was der Markt so an guten Gläsern bietet und was die so kosten. Das sowas nicht günstig ist, kann man sich schon vorstellen.   Man muss eben entscheiden, ob es einen das wert ist, ob man es zwingend braucht oder ob es Alternativen gibt, auch wenn man ein paar Abstriche machen muss. das 200er zum Beispiel wäre bei viel zu selten im Einsatz, damit sich das auch nur in Ansätzen lohnen könnte. Früher hatte ich immer das 300er oder 400er an meiner Nikon im Sport und an der Zweitkamera entweder das 70-200 oder etwas weitwinkliges. das ist wie bereits gesagt eine Übungsfrage und man lernt damit umzugehen und auch die Vorzüge dieser Lichtstärke und Festbrennweite zu schätzen. wenn der Sportler eben nicht mehr ins Bild passt, nimmt man die andere Kamera. Man darf ja auch nie vergessen, dass alles mit einer Menge Erfahrung verbunden ist.  Es ist auch nicht von Nachteil sich in den Sportarten auszukennen, die man fotografiert damit man gewisse Dinge vorausahnen kann, dazu kommt noch eine geeignete Standort Wahl etc. In der Natur Fotografie macht sich solche Erfahrung und Wissen auch bezahlt. Auch mit einer langsameren Kamera kann man vieles noch fotografieren, wenn man weiß, wo man stehen muss und was passiert.

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vor 13 Minuten schrieb motiv1410:

eindeutig falsch... etwas üben und es klappt wunderbar

genauso ist das und sie fungieren als guter Platzhalter, wenn man sich im Sport auf Position begibt. Ich musste mich umgewöhnen, als ich das erste Mal mit dem 100-400 unterwegs war, damit ich beim Ausfahren des gefühlten Meters an Objektiv nicht den Fotografen vor mir wegschiebe. Trotzdem ist es ein gutes Objektiv, dass ebenso sehr brauchbar ist.

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vor 4 Stunden schrieb A.B.:

und wenn das nicht genug Brennweite ist, sorry, dann bist einfach nicht nah genug dran

stimmt leider nicht, ein Vogel ist auch bei 600mm (900mm KB) oft zu weit weg für ein gutes Bild. Und er kommt auch nicht näher ran wenn Du ihn darum bittest. Normalerweise wächst die Fluchtdistanz mit der Größe des Vogels, ein Graureiher ist ebenso schwierig formatfüllend zu fotografieren wie ein Spatz... Ausnahmen sind natürlich die Viecher im Stadtpark, die von Menschen gefüttert werden und jede Scheu verloren haben.

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vor 11 Minuten schrieb motiv1410:

stimmt leider nicht, ein Vogel ist auch bei 600mm (900mm KB) oft zu weit weg für ein gutes Bild.

daher gilt es, das Tier zu verstehen und anzusitzen.

Ja das ist mitunter sehr aufwendig und zetifressend, aber es geht! Glaube doch nicht, dass die ganzen tollen Bilder nur von an Menschen gewöhnten Tieren entstehen oder alle mit 1500mm oder so. Da steckt richtig Arbeit dahinter, es ist halt nun mal nix mit "im Vorbeigehen kurz knipsen". 

 

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vor einer Stunde schrieb rachmaninov:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Aber das wäre wieder mal das Prinzip "Hätte, hätte". Danke für die Mühe.

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vor 15 Minuten schrieb A.B.:

daher gilt es, das Tier zu verstehen und anzusitzen.

Ja das ist mitunter sehr aufwendig und zetifressend, aber es geht! Glaube doch nicht, dass die ganzen tollen Bilder nur von an Menschen gewöhnten Tieren entstehen oder alle mit 1500mm oder so. Da steckt richtig Arbeit dahinter, es ist halt nun mal nix mit "im Vorbeigehen kurz knipsen". 

 

ach was...

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vor 41 Minuten schrieb DRS:

Man darf ja auch nie vergessen, dass alles mit einer Menge Erfahrung verbunden ist.  Es ist auch nicht von Nachteil sich in den Sportarten auszukennen, die man fotografiert damit man gewisse Dinge vorausahnen kann, dazu kommt noch eine geeignete Standort Wahl etc. In der Natur Fotografie macht sich solche Erfahrung und Wissen auch bezahlt. Auch mit einer langsameren Kamera kann man vieles noch fotografieren, wenn man weiß, wo man stehen muss und was passiert.

Genau das: Wie ich mehrfach schrieb. Ich hätte bei der Bilderserie auf den Peleton in Hamburg 1) die Blende öffnen können und außerdem die Belichtungszeit auf 1/300 senken können. aber vor allem bei der Belichtungszeit war mir das zu riskant, auch wenn die Rennfahrer ja direkt auf mich zukamen und vermutlich wenig über 50 KmH schnell waren.

Was mir bei der H2s auffiel war, dass sie sich strenger an meine Auto-ISO-Vorgaben hielt. Bei der H1 ist sie da schon häufiger mal über meine Mindest- oder maxinalen Werte gegangen.

 

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vor 22 Stunden schrieb DRS:

Man kann es drehen und wenden, wie man möchte, am Ende stimmt immer was nicht. 😉

Obwohl ich glaube, dass sich mehr über die 8er blende aufregen würden, als über das Gewicht. Irgendwo ist nun mal eine Grenze des Machbaren und da nimmt man bei solchen Spezialisten auch etwas Gewicht in Kauf und auch einen höheren Preis. ....

Das ist wohl das Problem: Es gibt mehrere sich widersprechende Anforderungen und Fuji versucht sie mit einem Objektiv zu befriedigen. Die Kritik am 150-600er wäre sicherlich moderater ausgefallen, wenn Fuji noch eine lichtstärkere, schwerere und teurere Alternative vorgestellt und möglicherweise das 150-600er optisch ein klein wenig schlechter und dafür billiger gemacht hätte. Wie bei Kompromissen häufig sind jetzt die meisten nicht so wirklich zufrieden. Wie andere schon geschrieben haben, ist Fuji trotz der guten H2s für den Bereich Wildlife und Sport zurzeit eben nicht die beste Wahl und anscheinend wird sich das zumindest für einige Zeit nicht ändern.

Ich finde es übrigens interessant, dass jetzt mehrere Berufsfotografen schreiben, dass sie hauptsächlich noch wegen der günstigeren Kosten bei Fuji bleiben. (Wie am Anfang:"Poor man's ...."😊.) Zum einen sind schon die A1, R3 und Z9 alleine deutlich teurer als die H2s und zum anderen sind sie bei Fuji 'gefangen', weil ein kompletter Systemwechsel noch viel teurer käme. Technische Vorteile sehen anscheinend nur wenige. Und die, die wegen der Bedienung zu Fuji gekommen sind, verlieren zum Teil diesen Punkt auch noch. Andererseits ist Fujis Weg vielleicht genau richtig. Für die meisten Aufgaben reichen die Fujis, und sie sind damit nicht die technisch beste aber die wirtschaftlich sinnvollste Lösung. Vielleicht stellen das die, die jetzt bei den teuren Systemen sind, auch noch fest. Ihre Ausrüstung kann zwar etwas mehr, kostet aber deutlich mehr. Und der Kollege mit der Fuji bekommt für seine Bilder genau so viel Geld, muss aber weniger investieren und kann mehr Nutella essen😀.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung, Zeichensetzung
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vor 47 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Aber das wäre wieder mal das Prinzip "Hätte, hätte". Danke für die Mühe.

da bin ich wie Du, hättest Du gesagt "war in dem Moment zu aufwendig" - geschenkt, aber "ging nicht", da hatte ich was anderes aus meinen Nikon Jahren abgespeichert.

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vor 26 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Für die meisten Aufgaben reichen die Fujis, und sie sind damit nicht die technisch beste aber die wirtschaftlich sinnvollste

Ich finde ja sogar, dass sie wirklich gut sind und die Bilder stehen auch denen anderer Systeme in nichts nach. Das macht sie eigentlich auch beruflich zu einer sehr guten Wahl. Ich könnte mich jetzt an keine Situation erinnern, wo ich mich geärgert hätte, weil ich keine Canons oder Nikons habe, eher im Gegenteil. Bei jemandem der vornehmlich die schnellen Genres bedient, sieht das natürlich anders aus. Ich würde mir wohl noch irgendwann so eine 40 mp mit klassischer Bedienung kaufen, aber auch eine T4 behalten. 

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vor 41 Minuten schrieb ChristianFuerst:

in einem solchen Moment denkt man nicht an sowas

also nach 36 Jahren, wenn man das Bild in einem Forum präsentiert? 😜

Beim Fotografieren mache zumindest ich mir sehr wohl Gedanken wie laut ich wo sein möchte.

bearbeitet von rachmaninov
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vor 48 Minuten schrieb rachmaninov:

also nach 36 Jahren, wenn man das Bild in einem Forum präsentiert? 😜

Beim Fotografieren mache zumindest ich mir sehr wohl Gedanken wie laut ich wo sein möchte.

Ist das eigentlich das Niveau, auf dem in eurer Branche auf Fotos von KollegInnen reagiert wird?

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vor 15 Minuten schrieb ing:

Ist das eigentlich das Niveau, auf dem in eurer Branche auf Fotos von KollegInnen reagiert wird?

Das Foto ist super - haben doch mehrere Personen (ich auch schon) geschrieben.

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vor 7 Minuten schrieb rachmaninov:

Das Foto ist super - haben doch mehrere Personen (ich auch schon) geschrieben.

Ich glaube, man muß nicht im Detail herausfinden, was die Tauben vor 36 Jahren in Mazaar-e-Sharif aufgescheucht hat und ob man es hätte vermeiden können. Ich vermute, den Tauben hat es nicht geschadet und ich habe jetzt gelernt, daß eine Nikon mit Winder auch ohne Strom funktioniert. Genug gelernt für heute ;)

PS: Schönes Foto, @ChristianFuerst, gefällt mir. Ich frage mich, wie der junge Mann heute aussieht.

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vor 21 Minuten schrieb EchoKilo:

Ich glaube, man muß nicht im Detail herausfinden, was die Tauben vor 36 Jahren in Mazaar-e-Sharif aufgescheucht hat und ob man es hätte vermeiden können.

da bin ich absolut Deiner Meinung - habe mich hinreissen lassen nachzuhaken ("geht nicht, gibt´s nicht").

vor 21 Minuten schrieb EchoKilo:

PS: Schönes Foto, @ChristianFuerst, gefällt mir. Ich frage mich, wie der junge Mann heute aussieht.

das ist mir auch durch den Kopf gegangen - bzw. ob er noch lebt.

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vor 4 Stunden schrieb rachmaninov:

also nach 36 Jahren, wenn man das Bild in einem Forum präsentiert? 😜

Beim Fotografieren mache zumindest ich mir sehr wohl Gedanken wie laut ich wo sein möchte.

 

vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

da bin ich absolut Deiner Meinung - habe mich hinreissen lassen nachzuhaken ("geht nicht, gibt´s nicht").

das ist mir auch durch den Kopf gegangen - bzw. ob er noch lebt.

Ich denke mal, dass hier sehr viele Leute Schwierigkeiten mit ihren Formulierungen haben. Das schwankt dann oft zwischen gezielter Beleidigung, ironischen Spitzen oder plumpen Attacken. Wohlgemerkt, ich nenne keinerlei Namen, aber auffällig ist es schon. Und bei der Beurteilung von Bildern ist das leider ähnlich. Nicht unbedingt an Anreiz, hier Bilder zu präsentieren. Aber, wie gesagt, das ist hier eine Grundstimmung. Übrigens wurde das hier gezeigte Afghanistanbild unter anderem in der Fotocommunity inzwischen etwa 80 000 mal angeklickt . Ich habe es in dieses digitale Forum auch nur gestellt, um das Thema "Kamera-Fortschritt" und Qualität eines Bildes beizutragen. Etwas, das hier halt auch oft zu kurz kommt. Aber vielleicht ist das alles hier nur ein Symptom des digitalen Zeitalters, wo die Beschimpfung und das gegenseitige Niedermachen ja einfach "dazu" gehört.

Gute Nacht zusammen

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 9 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ich denke mal, dass hier sehr viele Leute Schwierigkeiten mit ihren Formulierungen haben. Das schwankt dann oft zwischen gezielter Beldigung, ironischen Spitzen oder plumpen Attacken. wohlgemerkt, ich nenne keinerlei Namen, aber auffällig ist es schon.

Stimmt, siehe zB deinen ersten Satz 😉 

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vor 19 Minuten schrieb ChristianFuerst:

 

Ich denke mal, dass hier sehr viele Leute Schwierigkeiten mit ihren Formulierungen haben. Das schwankt dann oft zwischen gezielter Beldigung, ironischen Spitzen oder plumpen Attacken. wohlgemerkt, ich nenne keinerlei Namen, aber auffällig ist es schon. Und bei der Beurteilung von Bildern ist das leider ähnlich. Nicht unbedingt an Anreiz, hier Bilder zu präsentieren. Aber, wie gesagt, das ist hier eine Grundstimmung. 

Gute Nacht zusammen

 

Du solltest vieles mal etwas gelassener sehen. Es gibt hier User, die ebenso wie du auch, ihre Meinung kundtun und keinesfalls dir auch nur irgendwas schlechtes/böses/beleidigendes wollen. In einem Forum sollte es doch um Austausch von Meinungen/Erfahrungen gehen, also auch um Meinungen anderer.

Akzeptiere das doch mal!

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