And1104 Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1326 Geschrieben 7. Dezember 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das ist mal eine klare Aussage! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 7. Dezember 2022 Geschrieben 7. Dezember 2022 Hallo And1104, schau mal hier Erfahrungen X-H2s . Dort wird jeder fündig!
spartacus Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1327 Geschrieben 7. Dezember 2022 (bearbeitet) @Tommy43 Wirklich sehr gut von Dir zusammengefasst. So habe ich das Video auch gedeutet. Die Nachteile die er erwähnte wurden auch hier schon genannt, vielleicht wird ja noch das ein oder andere durch FW- Updates gelöst 🙂 bearbeitet 7. Dezember 2022 von spartacus Tommy43 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChristianFuerst Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1328 Geschrieben 7. Dezember 2022 vor 12 Stunden schrieb DRS: Ich muss auch noch mal was fragen. Wie geht bei euch der Joystick? Bei meiner H2 geht der eher schwer, aber präzise Bei der H2 s hingegen geht der leicht, sodass ich, wenn ich das AF verrücken will meist zwei weiter rutsche, auch im Menü geht es dann nur mit Feingefühl eins tiefer anstatt zwei. Ich denke mal, dass das nicht normal ist. bei meinen beiden H2 und H2s geht der Joystick recht strammund ist dazu etwas ruckartig. aber in Verbindung mit dem AF-On funktioniert die Schärfe-Aslösung präzise (wenn man nicht gerade auf ein Feld ohne Sensor gestellt hat (am Rande). Nach meinen bisherigen Erfahrungenist es tatsächlich schneller (bei bewegten Objekten) mit dem mittigen AF-Feld und AF-On scharf zustellen und dann das Bild neu zu komponieren.. Die Matrix-Messung verhindert dann dennoch Fehlbelichtungen. Aber jedem das seine. Und wenn genügend Zeit ist, mag der Weg über den Joystick sogar die erste Wahl sein. hybriderBildersucher und DRS haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StefanTi Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1329 Geschrieben 7. Dezember 2022 (bearbeitet) Das Video sieht tatsächlich extrem vielversprechend aus, jetzt wäre noch ein Vergleich mit einer H2 oder T5 interessant, um zu sehen, wie sich die Fokussysteme wirklich unterscheiden. bearbeitet 7. Dezember 2022 von StefanTi Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1330 Geschrieben 7. Dezember 2022 Ein Teil dieser Antworten könnte die T5/H2 User verunsichern…. (frei nach Thomas de Maizière) 🥴. Allradflokati, hybriderBildersucher, StefanTi und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frarie Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1331 Geschrieben 7. Dezember 2022 vor 12 Minuten schrieb StefanTi: Das Video sieht tatsächlich extrem vielversprechend aus, jetzt wäre noch ein Vergleich mit einer H2 oder T5 interessant, um zu sehen, wie sich die Fokussysteme wirklich unterscheiden. Grundsätzlich unterscheiden die sich gar nicht. So habe ich das verstanden. Es ist ausschließlich der Stack-Sensor, der die Geschwindigkeit bringt und damit alles Gute. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StefanTi Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1332 Geschrieben 7. Dezember 2022 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 19 Minuten schrieb frarie: Es ist ausschließlich der Stack-Sensor, der die Geschwindigkeit bringt und damit alles Gute. Und da frag ich mich wie viel das ausmacht. Wenn der 40 MP Sensor ähnlich gute Ergebnise erziehlt, müsste ich nicht über die H2s nachdenken und bisher habe ich leider keine guten Vergleiche gefunden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frarie Geschrieben 7. Dezember 2022 Share #1333 Geschrieben 7. Dezember 2022 Wenn Du das Video angeschaut hast, wirst Du Dir das selbst beantworten können. Es geht ja nur um sich bewegende Motive, um sich sehr schnell bewegende Motive. Und da ist die Aussage ganz klar, was hersterllerübergreifend und für alle Modelle gilt bezüglich Stack und non-Stack. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hybriderBildersucher Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1334 Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb frarie: Grundsätzlich unterscheiden die sich gar nicht. So habe ich das verstanden. Es ist ausschließlich der Stack-Sensor, der die Geschwindigkeit bringt und damit alles Gute. Das stimmt so nicht ganz. Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle, wie bspw die durch den 40 MP Sensor um 50% erhöhte Datenmenge und die daher noch zusätzlich verlängerte Auslesezeit der XH2 und XT5. Inwieweit die höhere Dichte der AF-Sensoren bei den beiden Modellen eine zusätzliche negative Auswirkung auf die Geschwindigkeit hat und ob der (bezogen auf die MP-Zahl des Sensors) sogar geringere Puffergröße der XT5 ggü. der XT4 eine Rolle spielt, weiß vermutlich noch niemand ausserhalb des Fujifilm Konzerns. Wenn ich den Unterschied zwischen dem 26 MP stacked sensor und dem 40MP Sensor richtig verstanden habe, so liegt die Stärke des ersteren überwiegend darin, bei sehr schnellen Positionsänderungen (Sport , BIF, etc) wegen des viel kürzeren Zeitintervalls der Messungen (5x schneller) präziser zu erfassen, und auch umso stärker, je geringer die Schärfentiefe in dem Moment ist - während der Letztere durch höhere Anzahl von AF-Sensoren die Position des Objekts (zumindest theoretisch) auf der zumindest bei statischen (und auch sehr langsamen ? Bewegungen) präziser in der Frontalebene erfassen kann. Um es (nur bezüglich des AF) kurz zusammenzufassen: wer sehr schnelle und/oder sogar erratisch sich bewegende Objekte (vor allem in der Tiefe des Raumes) mit maximaler Trefferquote fotografieren will, greift zur XH2s, der Rest kann vermutlich getrost die XH2 nehmen. bearbeitet 8. Dezember 2022 von hybriderBildersucher Jürgen Heger und rednosepit haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kielograf Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1335 Geschrieben 8. Dezember 2022 Was mich an dem wirklich gut gemachten Video überrascht hat, war sein Fazit zur ISO-Performance der X-H2s. Die Beispielbilder sahen bei hohen ISO-Werten wirklich sehr gut aus und der YouTuber war ja auch sichtlich beeindruckt von der Performance. Hier im Forum herrscht ja der überwiegende Tenor, dass der stacked Sensor etwas mehr rauscht als der 40MP oder X-Trans 4. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
der-Flo Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1336 Geschrieben 8. Dezember 2022 bzgl. der Auflösung habe ich es so verstanden bzw. den Eindruck das die Qualität der 40MP bei höheren ISO Werten dann höher ist wenn man ein down sampling macht. Die Dynamik, also die Feinheit der Abstufungen von hell zu dunkel sind bei 40MP besser. Zu meiner XPro3 und XPro2 sehe ich bzgl. des ISO rauschen keine nennenswerte Unterschiede. Zum Fokus- ich nutze das 200er, 90er und 50er F1, und habe einen sehr geringen Ausschuss. Sprich bin recht zufrieden mit der Leistung. Es kann durchaus sein das es da Unterschiede zu anderen Objektiven gibt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deejablo Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1337 Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Kielograf: Was mich an dem wirklich gut gemachten Video überrascht hat, war sein Fazit zur ISO-Performance der X-H2s. Die Beispielbilder sahen bei hohen ISO-Werten wirklich sehr gut aus und der YouTuber war ja auch sichtlich beeindruckt von der Performance. Hier im Forum herrscht ja der überwiegende Tenor, dass der stacked Sensor etwas mehr rauscht als der 40MP oder X-Trans 4. Wobei das ja nicht negativ belastet sein muss. Das Rauschverhalten der X-T4 war schon verdammt gut. Ein gleichwertig oder leicht darunter ist demnach ja nicht schlecht. Ich achte trotzdem genauer darauf bei der X-H2s korrekt zu belichten als bei der XT4, da mir in der Bearbeitung der Bilder in Lightroom das Noise Pattern etwas weniger gefällig erscheint. Ansonsten gut gemachter Test und 8bjektiv bewertet. Ich werde mir mal ein 150-600mm leihen und schauen, ob sich der AF dort auch so zickig verhält, wie mit meinem 100-400. bearbeitet 8. Dezember 2022 von Deejablo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1338 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 2 Stunden schrieb Kielograf: Hier im Forum herrscht ja der überwiegende Tenor, dass der stacked Sensor etwas mehr rauscht als der 40MP oder X-Trans 4. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der mehr rauscht als der 40MP Sensor und diese hohen ISO Werte hängen sehr stark von der Beleuchtung und dem Motiv ab. Man mus ja bei dem 150-600 schon in beachtliche ISO Werte eintauchen, wenn man eine kurze Zeit braucht, auch wenn es noch hell ist. Da machen sie glaube dann auch noch eine sehr gute Figur und man kann die Bilder gut verwenden. Wenn es dann allerdings gruselig wird, hat man mit den 40MP noch Luft, um das Bild zu verkleinern, die man aber auch oft mit den 26MP noch hat. Da wird der optische Eindruck dann besser. Bei verrauschten Bildern machen es dann Nuancen auch nicht mehr, ob das eine ein bisschen besser ist oder ein bisschen schlechter. Relevant wäre das nur, wenn eine Kamera signifikant besser abliefert, mir also ein Bild liefert, was noch sehr gut ist, im Gegensatz zu einer, wo das mehr oder weniger noch "annehmbar" ist. meist ist es doch so, dass es trotzdem schlecht bleibt, auch wenn eins ein bisschen weniger schlecht ist. Das wird glaube alles ein bisschen zu hoch gehangen und ist meist keine 2500 Euro Aufpreis wert. Wenn ich jetzt ein Bild benötige in einer hohen Auflösung, dass nicht rauscht, nützt mir auch eins sehr wenig, was etwas weniger schlimm aussieht. Wenn ich jetzt der geborene Wildlife Fotograf bin, der nichts anderes macht, dann mus ich mir auch überlegen, ob das Objektivsortiment, was Fuji anbietet überhaupt in meinen Anwendungsbereich passt. Bin ich mehr so ein Allrounder, der viel fotografiert und nicht nur rennende Geparden und Vögel, dann kann ich mit meinen lichtstarken Gläsern oder einen entfesselten Blitz sehr oft diese hohen Werte sowieso umgehen. Da muss ich dann nach anderen Kriterien bewerten und mich entweder für etwas niedrigere Geschwindigkeit und hohe Auflösung oder andersherum entscheiden. Ich glaube das Rauschverhalten ist da kein echtes Kriterium, weil meine T4 da nicht wesentlich weniger rauscht als meine H2 und sicherlich auch nicht viel besser ist, als die H2s. Für meine Verhältnisse ist bei sowas immer viel zu viel Theorie im Spiel und wenig Praxis. Wir reden ja hier nicht von einem Unterschied zwischen schlecht und sehr gut, aber es hört sich oft so an. Wir reden hier von schlecht und etwas weniger schlecht oder annehmbar und etwas mehr annehmbar. ff_cc, frarie, Allradflokati und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1339 Geschrieben 8. Dezember 2022 @DRSGenau meine Erfahrung! Ich fotografiere seit Jahren Sport und Show in sehr dunklen Hallen, mit Fuji Kameras, ich bin natürlich oft genervt, wenn bei 12.800 Iso Details matschig werden, das finde ich noch viel ärgerlicher als ein paar Rauschkörner. Aber dann sehe ich die Bilder der Kollegen an, die mit KB Sony, Nikon, Canon direkt neben mir stehen und diese Bilder sehen eben nicht auffallend besser aus, ich bin der Meinung, im gedruckten Magazin ist kein Unterschied feststellbar. Es geht tatsächlich um "wie viel weniger scheußlich".... Vermutlich wird mit den neuen Softwareangeboten wie Denoise und Deep Prime das Problem noch mehr verschwinden. A.B., Vector, frarie und 4 weitere haben darauf reagiert 7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1340 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 18 Minuten schrieb rednosepit: wird mit den neuen Softwareangeboten wie Denoise und Deep Prime das Problem noch mehr verschwinden. Sehe ich genauso, diese Programme leisten schon wirklich was in den meisten Fällen und man sieht auch einen Unterschied. Das hat einen schon einiges an Sorgen bei hohen ISO Werten genommen und die werden ja auch nicht schlechter, sondern sicherlich mit jedem Update besser. Bei den Kameras scheint irgendwie die Grenze des Machbaren so ziemlich erreicht zu sein, es sei denn sie installieren diese Software auf dem Chip, was aber momentan schätzungsweise noch die Kapazitäten der Rechenleistung sprengt. Wir drucken ja auch viele Programmhefte von Chören, Orchestern usw. und da haben bisher die Fujis vom optischen Eindruck her und bei der Verkleinerung auch noch einen guten Job gemacht, auch wenn die Bilder bei 100% am Monitor schlimmer aussahen. Wie du auch selbst sagst, hat mir noch keiner unter gleichen Bedingungen ein Bild gezeigt, was mich jetzt wirklich vom Hocker gerissen und wo alles sofort nach "Systemwechsel" geschrien hätte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1341 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 11 Stunden schrieb ChristianFuerst: Nach meinen bisherigen Erfahrungenist es tatsächlich schneller (bei bewegten Objekten) mit dem mittigen AF-Feld und AF-On scharf zustellen und dann das Bild neu zu komponieren.. Ich nehme ja grundsätzlich den Joystick und damit bin ich auch schnell und mit Fehl Belichtungen habe ich absolut keine Probleme. Den AF On Knopf habe ich glaube mit was anderem belegt. Noch mal langsam: Du stellst das AF Feld mittig und dann drückst du diesen Knopf zum Scharfstellen und dann den Auslöser durch? Versucht der dann nicht wieder scharf zu stellen oder ist das dann am Auslöser deaktiviert. Wie meinst du das mit dem Komponieren? Meinst du da, dass du das dann am PC machst oder noch in der Kamera? rein technisch gesehen und nach meinem Verständnis müsste man dann immer das Motiv in der Mitte haben, weil es ja sonst nicht scharf ist und müsste es im Nachgang komponieren. ich mache das halt gern gleich so, wie ich es brauche. Vielleicht verstehe ich das aber auch nicht richtig, weil ich mit diesem Knopf noch nie gearbeitet habe. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StefanTi Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1342 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor einer Stunde schrieb Deejablo: Ich achte trotzdem genauer darauf bei der X-H2s korrekt zu belichten als bei der XT4, da mir in der Bearbeitung der Bilder in Lightroom das Noise Pattern etwas weniger gefällig erscheint. Der Sensor hat auch leider etwas weniger Dynamic Range als der in der T4, vielleicht liegt es daran. vor 6 Stunden schrieb hybriderBildersucher: Um es (nur bezüglich des AF) kurz zusammenzufassen: wer sehr schnelle und/oder sogar erratisch sich bewegende Objekte (vor allem in der Tiefe des Raumes) mit maximaler Trefferquote fotografieren will, greift zur XH2s, der Rest kann vermutlich getrost die XH2 nehmen. Auf jeden Fall, aber ich würde gerne wissen, ob das ein Unterschied von 5/20 zu 18/20 scharf oder 12/20 zu 18/20 ist, weil ich eigentlich keine H2s will, aber bei großen Unterschieden wärs vielleicht trotzdem der beste Kompromiss. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maikäfer Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1343 Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb DRS: Wenn ich jetzt ein Bild benötige in einer hohen Auflösung, dass nicht rauscht, nützt mir auch eins sehr wenig, was etwas weniger schlimm aussieht. Wenn ich jetzt der geborene Wildlife Fotograf bin, der nichts anderes macht ich habe mal Wildlife Magzine durchgeblättert was dort zum Druck landet: Nutria- ein Siegerfoto/ großer Fotowettbewerb: APSC (welche ?) - 600mm 1/1000 - F8 - ISO 2500 stehender Hirsch am Waldrand: APSC (welche ?) - 600mm - 1/1000 - F6.3 - ISO 1000 nochmal Hirsche am Waldrand. Vollformat Canon - 235mm - 1/60 - F5.6 - ISO 4000 fliegendes im Morgenlicht: Vollformat Canon - 600mm plus Konverter 2x - 1/500 - F11 - ISO 1000 fliegendes bei Tageslicht: Vollformat Canon - 600mm plus Konverter 1.4 - 1/2000 - F11 - ISO 1000 tanzende Kranische am Abend; Vollformat Canon - 600mm plus Konverter 2x - 1/400 - F11 - ISO 2000 nochmal Fliegendes am Tag aber vor Wiesenlandschaft, also nicht am blauen Himmel: MFT - 420mm - 1/4000 - F5.6 - ISO 800 kämpfende Wasservögel: Nikon Z9 - 500mm plus Konverter2x- F11 - 1/1250 - ISO 4000 kämpfende Wasservögel 2: Nikon Z9 - 400mm plus Konverter2x - F8 - 1/3200 - ISO 1600 für mich schließe ich daraus, das Fuji dort gut mit spielen kann. Nikon und Canon "rauschen nicht schöner", da wurde sicher auch nachgearbeitet. Die zum Druck kommenden ISO Werte, die Blende bis F11 und die verwendeten mm im Vollformat wo teils ein Licht schluckender Konverter dran hing, den es bei APSC nicht unbedingt braucht. Für die meisten Motive sehe ich kein Problem mit Fuji egal ob Sensor Gen4 oder 5 (was ich hier an Fotos sehe). Im knappen Licht stößt das 150-600 an seine Grenzen, noch dazu der AF beim Gen4 Sensor dann irgendwann versagt. Aber es gibt ja noch das 50-140/2.8 und den gar nicht soooo schlechten Konverter 1.4 (nur AF für Fliegendes am Gen4 Sensor kann der nicht) Dies mal von der Praxis aus betrachtet und nicht mit dem engen Fokus was nicht geht - immer unterwegs im Grenzbereich. Wer ist das schon ? bearbeitet 8. Dezember 2022 von Maikäfer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1344 Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb StefanTi: Auf jeden Fall, aber ich würde gerne wissen, ob das ein Unterschied von 5/20 zu 18/20 scharf oder 12/20 zu 18/20 ist, weil ich eigentlich keine H2s will, aber bei großen Unterschieden wärs vielleicht trotzdem der beste Kompromiss. @Thomas B. Jones sagt in deinem Video, dass bei seinen Tests, die vermutlich nicht so anspruchsvoll waren wie bei dem obigen Video, aber oft nachgefragte Realität abbilden (herumspringende Hunde und Kids, schafft die das?) die T5 mit dem nicht mit dem LM ausgestatteten 56 1.2 MKII, also einer langsamen Linse, 79% Keeper hatte, während die H2s trotz der eigentlich nicht optimalen AF-Eigenschaften des Objektivs dennoch auf 98% kommt. Das ist krass. Das ändert sich, sobald an die T5 ein Objektiv mit LM angebracht wird (23 1.4 MKII ). Dann schafft auch die T5 Prozentzahlen in den hohen 80ern. Im Video bei etwa 8:12 zu sehen. bearbeitet 8. Dezember 2022 von Tommy43 StefanTi hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1345 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 49 Minuten schrieb DRS: Du stellst das AF Feld mittig und dann drückst du diesen Knopf zum Scharfstellen und dann den Auslöser durch? Versucht der dann nicht wieder scharf zu stellen oder ist das dann am Auslöser deaktiviert. Du entkoppelst den Autofokus vom Auslöser und stellst nur mit AF-ON scharf. Der Auslöser löst dann nur noch aus, fokussiert aber nicht neu. Das Problem dabei ist, dass durch Schwenken der Kamera nach der Fokussierung ein Focus-and-Recompose-Fehler entsteht und die Schärfenebene dann hinter dem Motiv liegt. Ob das tatsächlich zu einem Problem führt, hängt davon ab, wie weit man beim Festlegen des Bildausschnitts schwenkt und wie groß die Schärfentiefe ist, die den Fehler kaschieren kann. Bei langen Brennweiten mit ihrem kleinen Bildwinkel kann man ja sowieso nicht so stark schwenken, so dass so etwas meist gut geht, aber bei Weitwinkeln kann es schnell kritisch werden. Besser ist es, zuerst das Bild zu komponieren und das AF-Messfeld danach per Joystick an die richtige Stelle zu schubsen. Eine kleine korrigierende Änderung des Bildausschnitts nach der Fokussierung ist unproblematisch. DRS und Allradflokati haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1346 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 9 Minuten schrieb Maikäfer: Dies mal von der Praxis aus betrachtet und nicht mit dem engen Fokus was nicht geht - immer unterwegs im Grenzbereich. Wer ist das schon ? Ich empfinde das so, dass man sich an so vielen Dingen aufhängt, die eigentlich in der Praxis oft unrelevant sind. Einerseits liegt das an der Glorifizierung der neuen Eigenschaften durch die Hersteller, andererseits liegt das an zu vielen Messwerten und Tabellen die nicht das Widerspiegeln, was man auch sieht oder braucht. Das geht los mit einer Diskussion über leichte Unschärfe an den Rändern bei Portraitobjektiven und Offenblende bis hin zum Rauschen, wo man ja selbst in der Praxis sieht, dass es so und so aussehen kann. Ein mit 6400 ISO aufgenommenes Foto kann mit einer aktuellen Kamera (jeden Systems) noch richtig toll aussehen, aber genauso absolut schlimm, auch mit einen niedrigeren ISO Wert. Deswegen gehen ja gerade da auch die Meinungen der Tester so weit auseinander, weil es eben an unterschiedlichen Dingen probiert haben. Nehmen wir doch mal das aktuelle Video, was hier diskutiert wird und mal ein anderes, wo das genaue Gegenteil erzählt wird. Dazu kommt dann noch, wofür man es braucht, wie oft man diesen Kritikpunkt wirklich auch in seiner Praxis benötigt und wie groß die Möglichkeiten sind, dass man ihn umgehen könnte, wenn man etwas anders macht oder wie beim Rauschen eben diese Software benutzt. Am Ende bleibt bei jeder halbwegs modernen Kamera und einem Fotografen, der sich mit seinem System arrangiert und es zu benutzen weiß, nicht mehr viel übrig, was man an schlechten Eigenschaften in der Praxis noch sieht, aber eben auch keine großen Unterschiede innerhalb der Kamerawelt, bei der Beurteilung eines relativ gleichwertigen Systems. Vieles wird einfach überdramatisiert und man diskutiert über nahezu unsichtbare Nuancen als wären es Welten, kauft eine Kamera lieber nicht, weil sie irgendetwas nicht kann, was man vielleicht nie brauchen wird oder andersherum erwartet man einfach mehr, als sie einem wirklich bietet, weil man sich auch nicht groß damit beschäftigen möchte. Wenn ich zum Beispiel wie in diesem Video sehe, was der für eine Ausbeute an scharfen Bildern erzeugt hat mit der H2s, dann würde ich mich doch zuerst fragen, was ich falsch mache, bevor ich das alles auf die H2s schiebe. Aber wie gesagt wird es einem ja auch so suggeriert, das man damit sofort zu 90 % scharfen Bildern kommt, aber man muss eben auch etwas dafür tun. Da find ich das Video, wo der gleiche Youtuber mal den AF erklärt gar nicht schlecht, wenn auch etwas langatmig und da merkt man , dass man nicht bedingungslos die Vogelerkennung bemühen sollte, wenn sich eine Eule im Anmarsch befindet, sondern auch einfach mal die normalen Möglichkeiten dieses Sensors nutzen muss. Wie gesagt stimme ich dir zu und ich mache wirklich viel im Printbereich und hatte mit den Fujis genauso wenig Probleme wie mit meinen Nikons oder unserer Sony in der Firma. ich persönlich empfinde meine Fujis als das beste, was ich je hatte, liebe die guten Objektive und kann mich eigentlich nicht beschweren, auch wenn ab und an etwas nicht geht, aber tut es bei anderen Systemen auch und meist findet sich dafür auch eine Lösung. ff_cc, Allradflokati, hybriderBildersucher und 1 weiterer haben darauf reagiert 3 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deejablo Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1347 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 4 Minuten schrieb DRS: Wenn ich zum Beispiel wie in diesem Video sehe, was der für eine Ausbeute an scharfen Bildern erzeugt hat mit der H2s, dann würde ich mich doch zuerst fragen, was ich falsch mache, bevor ich das alles auf die H2s schiebe. Aber wie gesagt wird es einem ja auch so suggeriert, das man damit sofort zu 90 % scharfen Bildern kommt, aber man muss eben auch etwas dafür tun. Naja... Jetzt bleiben wir aber mal realistisch... Er hat einige Voraussetzungen, die du in freier Wildbahn so kaum vorfinden wirst: 1) Bestes Licht - Die Bilder sind sogar massiv überbelichtet. Die Lichter brennen völlig aus im Gefieder 2) Starker Kontrast - Zwischen den Augen und dem Gefieder ist enormer Kontrast. Das hilft dem Autofokus massiv 3) Klare Flugbahn - Er weiß genau wie sich das Objekt bewegt, wie schnell und wohin. Hilft dir bei der Ausrichtung. 4) Kurze Entfernung - Der Tag an dem ich mal eben so eine Eule auf so kurze Entfernung fotografieren kann, an dem Tag spiele ich auch Lotto 😉 Wie gesagt... Ich mag seine Art, die Tests sind gut und seriös. Aber sie finden schon unter teils sehr idealisierten Bedingungen statt. Ich bilde mir ein, ich habe den AF jetzt mehr aus ausreichend getestet. Und er funktioniert sehr gut. Aber eben bei weitem nicht so, wie mir Fuji oder die ganzen Influencer das suggerieren möchten. Es ist ja auch nichts, was nicht in den Griff zu kriegen ist. Aber aktuell mache ich um die Objekt-Erkennung einen Bogen. MichaelAC und Tommy43 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1348 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 14 Minuten schrieb mjh: Besser ist es, zuerst das Bild zu komponieren und das AF-Messfeld danach per Joystick an die richtige Stelle zu schubsen. Genauso mache ich das ja schon immer und hatte auch noch nie den Bedarf es anders zu lösen, aber jetzt wo @ChristianFuerstes beschrieb, wollte das mal wissen, weil ich das noch nie so gemacht habe. Danke für deine Erläuterungen dazu. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChristianFuerst Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1349 Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb DRS: Ich nehme ja grundsätzlich den Joystick und damit bin ich auch schnell und mit Fehl Belichtungen habe ich absolut keine Probleme. Den AF On Knopf habe ich glaube mit was anderem belegt. Noch mal langsam: Du stellst das AF Feld mittig und dann drückst du diesen Knopf zum Scharfstellen und dann den Auslöser durch? Versucht der dann nicht wieder scharf zu stellen oder ist das dann am Auslöser deaktiviert. Wie meinst du das mit dem Komponieren? Meinst du da, dass du das dann am PC machst oder noch in der Kamera? rein technisch gesehen und nach meinem Verständnis müsste man dann immer das Motiv in der Mitte haben, weil es ja sonst nicht scharf ist und müsste es im Nachgang komponieren. ich mache das halt gern gleich so, wie ich es brauche. Vielleicht verstehe ich das aber auch nicht richtig, weil ich mit diesem Knopf noch nie gearbeitet habe. Okay: Wenn es schnell gehen soll. sagen wir, action auf Bühne oder auch etwa bei Street: Ich visiere mit dem mittigen AF-Feld das Objekt an,presse AF-On, halte dat Knöppgen gedrückt, komponiere das Bild und löse aus. in diesem Fall ist die Scharfstellung am Auslöser durch AF-ON deaktiviert und der auslöser tut, was er soll. Die Alternative ist eben der Joystick, der aber halt nix anderes tut, als wenn ich die Kamera direkt aufs Motiv halte. Natürlich kannst Du statt AF-ON auch den Auslöser halb drücken und gedrückt halten, bis Du auslöst. Aber meine erfahrung sagt mir, dass das leichter zum Fehler führt, weil man da eben schnell versehentlich loslässt und der AF sich neu orientiert, wass bei Backfocus mit AF-ON nicht passieren sollte bearbeitet 8. Dezember 2022 von ChristianFuerst hybriderBildersucher und DRS haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 8. Dezember 2022 Share #1350 Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 4 Minuten schrieb Deejablo: Wie gesagt... Ich mag seine Art, die Tests sind gut und seriös. Aber sie finden schon unter teils sehr idealisierten Bedingungen statt. Ich denke mal, dass solche Tests immer unter irgendwelchen Bedingungen stattfinden, die man selbst nicht hat. Egal, ob man die in freier Wildbahn macht, welcher Vogel das ist und was sonst noch so vorherrscht. Die Eule ist halt ein Beispiel und nicht mehr, genauso wenig soll das sicherlich heißen, dass man explizit diesen Vogel in freier Wildbahn so nah fotografieren kann. Ich habe hier welche, die schon so nahe an mir vorbeifliegen, aber von denen könnte man alleine schon bei den Lichtverhältnissen, die da vorherrschen kein Bild machen. Außerdem sehe ich die auch nur, wenn ich definitiv keine Kamera dabei habe 😉 Was die Überbelichtung betrifft ist die ja den Kameraeinstellungen geschuldet, die nicht beachtet wurden. Ist auch für die Automatik ein bisschen zu viel Weiß im Bild. Was die Vogelerkennung betrifft, stimme ich dir zu. Meine Erfolge sind ohne besser. Auch formatfüllend im Sucher erkennt meine H2 den Eichelhäher nicht, obwohl sich die Augen da super abheben. Sitzt ein Rotkelchen auf meinem Wetterhahn , dann erkennt sie das kaum sichtbare rostige Auge dieses Hahns, obwohl ich das jetzt durch die H2 erst gesehen habe, dass er überhaupt eins hat. Wie gesagt sehe ich da auch noch Handlungsbedarf, andererseits komme ich mit dem AF_C auch sehr gut zu Potte und schalte dieses Zeug einfach aus. Das mit Autos und Zügen und Flugzeugen, traue ich auch meiner T4 noch sehr gut zu. Ich finde auch immer diese Beispiele mit den Exoten so falsch, aber wer weiß, wo Fuji den AF trainiert hat. bei denen scheint es ja super zu klappen. Hier bei mir gibt es kaum einen Vogel, der sich derart von der Umgebung abhebt, obwohl ich der Objekterkennung nun auch wieder zu Gute halten muss, dass sie mir Vögel gezeigt hat, die ich selbst gar nicht gesehen habe. Wie gesagt etwas unzuverlässig, aber manchmal auch besser, als man denkt. das wird aber sicherlich noch verbessert, zumindest gehe ich davon aus. Bei Katzen und Hunden wiederum funktioniert r bei mir sehr gut. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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