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Bilder -Fujinon XF16mm 2.8 R WR


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nimix

 

bearbeitet von Nimix
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Ich habe mir das Objektiv vor einigen Wochen bestellt und war recht entsetzt über die Randunschärfen. Irgendwann ist mir beim Spielen mit der Verzeichnungskorrektur im Raw-Konverter aufgefallen, dass die Unschärfen v.a. durch ebendiese sehr starke Korrektur verursacht werden. Nun ja ... heute kommt mein 16/1,4. 🙂

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vor 23 Minuten schrieb Heidrich-Fotografie:

Unschärfen v.a. durch ebendiese sehr starke Korrektur verursacht

Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber: Ist es nicht komisch, dass die Bilder in diesem Thread (ebenso wie meine persönlichen Erfahrungen mit diesem Objektiv) eine ganz andere Sprache sprechen?

Verrätst du uns, welcher RAW-Konverter mit welchen Einstellungen das war? Damit Interessenten für diese kompakte, scharfe und preiswerte Linse wissen, um welche Software sie einen großen Bogen machen sollten.

Dass das ungleich größere und teurere 1.4er optisch irgendwie überlegen ist, bezweifele ich dabei gar nicht - alles andere wäre ja auch traurig.

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vor 52 Minuten schrieb Heidrich-Fotografie:

Ich habe mir das Objektiv vor einigen Wochen bestellt und war recht entsetzt über die Randunschärfen. Irgendwann ist mir beim Spielen mit der Verzeichnungskorrektur im Raw-Konverter aufgefallen, dass die Unschärfen v.a. durch ebendiese sehr starke Korrektur verursacht werden. Nun ja ... heute kommt mein 16/1,4. 🙂

Ich danke wer lange genug sucht, findet schon die Fehler die er finden will.
Als 55 jähriger Amateur, der seit 42 Jahren ernsthaft fotografiert habe ich viel zu wenig Zeit um zu fotografieren.
Zeit um Fehler zu suchen, die da vielleicht irgendwo sein könnten habe ich erst recht nicht.
Weil ich gerade krank geschrieben bin und mich langweile, habe ich mal 10 Minuten für einen völlig unwissenschaftlichen Test investiert. Die wegen Reflexionen hier nicht vorhandene Lichtsteuerung bitte ich zu entschuldigen. Es ist einfach Tageslicht, wie es so auf die Fläche gefallen ist, also bitte nicht noch Vignettierung o.ä. hinein interpretieren. Ich weiß: Gleichmäßige Ausleuchtung ist was anderes.
Blendenreihe 2.8 bis 11 - mir reicht das sowas von  völlig:

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nimix

 

bearbeitet von Nimix
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vor 4 Minuten schrieb hanshinde:

Verrätst du uns, welcher RAW-Konverter mit welchen Einstellungen das war? Damit Interessenten für diese kompakte, scharfe und preiswerte Linse wissen, um welche Software sie einen großen Bogen machen sollten.

Capture One, Ligthroom und die kamerainterne Verzeichnungskorrektur.

Dass der Abfall der Auflösung zum Rand hin sehr stark ausfällt, habe ich mittlerweile mehrfach gelesen. Mich hat nur überrascht, wie stark der ausfällt.

https://www.testberichte.de/p/fujifilm-tests/fujinon-xf-16mm-f2-8-r-wr-testbericht.html

 

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Wie entstehen dann die vielen guten, scharfen Fotos mit der Linse? Entweder durch Fertigungstoleranzen der Objektive oder durch sinnfreie, letztlich unglücklich machende Testprozeduren (und damit meine ich NICHT die von @NIMIX ... 

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Wie entstehen dann die vielen guten, scharfen Fotos mit der Linse? ...

Das sind wohl alles unglückliche Zufälle.
Ich habe in meinem Leben hunderttausende Fotos betrachtet.
Bei den besten, die mir dauerhaft in Erinnerung blieben, waren technische Fakten wie "verzeichnungsfrei, ohne Vignettierung, Schärfe bis zum Rand" nie ein Kriterium.

nimix

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Wie entstehen dann die vielen guten, scharfen Fotos mit der Linse? Entweder durch Fertigungstoleranzen der Objektive oder durch sinnfreie, letztlich unglücklich machende Testprozeduren (und damit meine ich NICHT die von @NIMIX ... 

Die entstehen durch herunter rechnen auf Webgröße und nachschärfen. Sorry. 🙂 Wenn ich mir Samples in voller Auflösung im Netz anschaue, bestätigt das meinen Eindruck. Natürlich ist die Schärfe auch am Rand ordentlich. Aber mein 10-24 macht das doch sichtbar besser. Letztlich ist das halt ein Kompromiss, den man für die Kompaktheit eingehen muss. Manche stört es nicht, mich schon.

Fertigungstoleranzen dürfte es bei der Verzeichnung (deren Korrektur ja hauptverantwortlich für den Schärfeabfall ist, neben den CAs am Bildrand) wohl auch kaum geben. Und das Testprozedere bei mir übrigens ... normale Landschaftsaufnahmen.

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vor 2 Minuten schrieb Heidrich-Fotografie:

Die entstehen durch herunter rechnen auf Webgröße und nachschärfen. Sorry. 🙂 Wenn ich mir Samples in voller Auflösung im Netz anschaue, bestätigt das meinen Eindruck. Natürlich ist die Schärfe auch am Rand ordentlich. Aber mein 10-24 macht das doch sichtbar besser. Letztlich ist das halt ein Kompromiss, den man für die Kompaktheit eingehen muss. Manche stört es nicht, mich schon.

Fertigungstoleranzen dürfte es bei der Verzeichnung (deren Korrektur ja hauptverantwortlich für den Schärfeabfall ist, neben den CAs am Bildrand) wohl auch kaum geben. Und das Testprozedere bei mir übrigens ... normale Landschaftsaufnahmen.

Hauptsache du wirst dann mit dem 1.4er glücklich.
Ich möchte das nicht schleppen und freue mit über meine kleine, feine Reihe Laowa Zero D 2.8/9mm, Fuji XF 2.8/16mm, Fuji 2/23mm, Fuji 2.8/27mm und Fuji 2/50mm.
Wenn wir alle die gleiche Meinung hätten wäre das Leben sowas von ScheiXXe langweilig ;)

nimix

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vor 7 Minuten schrieb Nimix:

Bei den besten, die mir dauerhaft in Erinnerung blieben, waren technische Fakten wie "verzeichnungsfrei, ohne Vignettierung, Schärfe bis zum Rand" nie ein Kriterium.

Bei Landschaftsaufnahmen sehen das viele anders, als es diese Standardphrase, die seit 15 Jahren in jeder Diskussion zum Thema Objektivqualität vorgebracht wird, suggeriert. Fakt ist, der Schärfeabfall zum Rand ist relativ groß. Ob das einen stört, steht auf einem anderen Blatt.

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vor 9 Minuten schrieb Heidrich-Fotografie:

Die entstehen durch herunter rechnen auf Webgröße und nachschärfen. Sorry. 🙂

Das ist schlicht und einfach falsch. Ich weiß, wie das Bild OOC auf einem 4K-Monitor aussieht, du nicht. Aber ich wünsche dir viel Spaß mit dem 1.4 - für dich ist der Mehrpreis sicher sinnvoll ausgegeben.

bearbeitet von hanshinde
Korrektur
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Gerade eben schrieb Heidrich-Fotografie:

Bei Landschaftsaufnahmen sehen das viele anders, als es diese Standardphrase, die seit 15 Jahren in jeder Diskussion zum Thema Objektivqualität vorgebracht wird, suggeriert. Fakt ist, der Schärfeabfall zum Rand ist relativ groß. Ob das einen stört, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn ich bei Landschaft maximale Qualität suche bin ich bei APS-C aber sowas von fehl am Platz.
Da nehme ich dann eine GFX-50R. 
Wenn nur APS-C für Landschaft geht, z.B. wegen Protabilität, müssen andere bildliche Kriterien zählen.


Ich habe schon vor 30 Jahren gesagt:
Auch mit einer Linhof Kardan Master L kann man super Eishockey fotografieren. Nur werden die Bilder völlig andere sein ;)

nimix

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Gerade weil ich mehr Begeisterung als Talent fürs Fotografieren mitbringe, lege ich schon Wert auf eine gewisse technische Güte. Ich finde nur, dass die Maßstäbe dafür immer verrückter werden, und dass etliche Foristen überkritisch werden, sobald Produkte halbwegs preiswert (ganz schlimm!) sind oder gar so schmutzige Tricks wie digitale Korrekturen (noch schlimmer!) nutzen. Das ist natürlich ihr gutes Recht, aber ich widerspreche trotzdem, damit Einsteiger nicht denken, sie MÜSSTEN die teuerste, traditionellste Variante wählen, um überhaupt akzeptable Bilder zu bekommen.

Sorry fürs OT - ich bin raus...

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vor 4 Minuten schrieb Nimix:

Wenn ich bei Landschaft maximale Qualität suche bin ich bei APS-C aber sowas von fehl am Platz.
Da nehme ich dann eine GFX-50R. 

Du vielleicht. Aber viele andere nicht. Warum sollte ich nicht auch das maximale aus eine APS-C-Cam holen wollen? Aber dieses Argument habe ich in den letzten Jahren auch schon öfter gelesen. "Wie? Du fotografierst Landschaften und willst hohe Auflösung bis zum Rand? Das geht natürlich nur mit Mittelformat. Anders gar nicht. Und wenn du keine Mitteformat hast, dann sei still und kritisiere nicht weiter meine Objektive." So durchaus üblich vor 10 Jahren beim Thema Randschärfe von älteren WW-Objektiven an Canon-Vollformatkameras.

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vor 2 Minuten schrieb Heidrich-Fotografie:

Du vielleicht. Aber viele andere nicht. Warum sollte ich nicht auch das maximale aus eine APS-C-Cam holen wollen?...

Die Frage ist "Das Maximum wovon?"
Das zieht sich schon seit 100 Jahren durch die Fotografie.
Früher war das dann: "Meine Leica mit Festbrennweite Blende 8, Kodachrome 25, vom Stativ, ist genauso gut wie eine Hasselblad".
Argumente wie "wenn KB so gut ist wie 6x6, dann ist auch Pocket 110 so gut wie KB" wurden vom Tisch gewischt.

Wie gesagt:
Ich fotografiere seit 1978 ernsthaft mit Spiegelreflex, ab 1979 hatte ich ein eigenes SW-Labor.
Sämtliche Diskussionen über technische Bildqualität habe ich schon mehrfach durch und keinen Bock mehr drauf.
Um gute Bilder zu machen gibt es viiieeel wichtigeres zu beachten als den Lötzinn.

nimix

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Es erinnert mich an die zuletzt heftig geführte Diskussion zur Bildfeldwölbung beim XF27. Wer sich von den technischen Beschränkungen leiten lassen möchte, soll das doch tun.

Mehr Möglichkeiten gibt es nicht, als immer wieder gelungene Beispiele mit den Objektiven zu zeigen, wenn sich in der Diskussion kein Konsens finden lässt.

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vor 13 Minuten schrieb Nimix:

Sämtliche Diskussionen über technische Bildqualität habe ich schon mehrfach durch und keinen Bock mehr drauf.

Das scheint imo nicht ganz zu stimmen. 🙂 Dann würde ich solche Diskussionen links liegen lassen.

Ich fotografiere seit 2002 ernsthaft mit SLR. Was sagt das jetzt aus?

Ich will das Objektiv auch nicht schlecht machen. Ich war nur etwas verwundert über die Randschärfe. Da ich neben meinen Zooms bisher nur die 1,4-FB (und das 27er) kenne, war ich halt etwas überrascht. 

bearbeitet von Heidrich-Fotografie
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Ich weiß auch nicht was diese heftige Reaktion auf die Anmerkung von @Heidrich-Fotografie soll.
Sind solche Threads jetzt nur noch dazu da sich und das erworbene Objektiv zu beweihräuchern? 
Die Randunschärfen durch die digitale Korrektur des 2.8/16 würden mich auch vom Kauf abhalten. Vielleicht wenn ich mir mal eine X-Pro1/2/3 zulege und Lust verspüre mal wieder Street zu machen, dann könnte ich (neben einer Alternative) gut damit Leben. 
Heißt das jetzt das man keine guten Bilder mit dem Objektiv machen kann?
Natürlich nicht, gibt genug Beispiele die das belegen und auch Bilder bei denen das nicht wichtig ist (für die eigentliche Bildaussage ist es eh egal). Aber ich finde man darf schon darauf hinweisen und seine Erfahrungen und Meinungen teilen.  

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Es ist immer das Gleiche bei so manchem Thread. Forumsmitglied A berichtet, das ihm bestimmte, sachlich richtige Eigenschaften eines Objektivs oder einer Kamera nicht gefallen. Kurz danach tritt der Pawlow´sche Reflex ein. So manche Forumsmitglieder fühlen sich auf den Schlips getreten und geben putziges Contra, indem sie klarstellen, dass Forumsmitglied A keine Ahnung habe und dass das doch alles nicht stimme. Wie auch hier: Mitglied A hätte für seine Zwecke das falsche System, man könne mit dem Objektiv sehr wohl scharfe BIlder machen, es gäbe wichtigere Aspekte für ein gutes Bild als ein perfektes Objektiv... undsoweiterundsofort. Leute, er hat einfach nur festgestellt, dass ihn die Randundschäfe stört! Oder jemand berichtet im Forum, dass ihm ein bestimmtes Objektiv zu laut sei. Schon biegt jemand um die Ecke und sagt: Stimmt gar nicht. Es lassen sich unzählige Beispiele auflisten. 

Wenn jemand mitteilt, dass etwas für seine Zwecke nicht passend ist, dann will er damit NICHT sagen, dass das alle so sehen sollen. Mann mann mann...

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Ich habe das 16 2,8 und finde es klasse.

Und ja, es hat sichtbar Randunschärfen. 

Und ja, wenn ich die digitale Korrektur abschalte, werden sie weniger. Dafür gibt es dann andere "Probleme"

Ich würde es mir immer wieder kaufen.

Preis, Leistung, Größe, Gewicht, geiles Teil 😉

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Es ist doch schön, dass es im Fuji-System Alternativen gibt: das kompakte und leichte 16mm f2.8, und das größere und schwerere 16mm f1.4, das natürlich optisch überlegen ist. Alles andere wäre auch eine Frechheit angesichts von Preis und Gewicht. Ich hatte beide und habe mich für das f2.8 entschieden. Ich bin durchaus etwas pingelig und schaue mir die Bilder eines neuen Objektives bei 100% am Rand und in den Ecken an. Beim f2.8 bin ich zum Urteil gekommen, dass die Qualität für meine Bedürfnisse ausreicht, und die Vorteile des Objektivs überwiegen. Andere entscheiden sich für das f1.4, weil sie andere Maßstäbe anlegen als ich.

Ich hatte mittlerweile sogar ein paar Situationen mit dem Objektiv, bei denen ich (als fast reiner JPG-Fotograf) bewusst das RAW ohne Verzeichniskorrektur verwendet habe, weil mir die Personen im Bild zu nahe an den Rand gerutscht sind und sonst übel verzerrt wären (Schlittenfahren mit Kind, da bleibt keine Zeit für sorgfältiges Wählen des Ausschnitts). Dieses "Feature" haben vermeintlich bessere Objektive mit komplett optischer Korrektur natürlich nicht... 🙃

bearbeitet von Philipp
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vor 11 Minuten schrieb Philipp:

Es ist doch schön, dass es im Fuji-System Alternativen gibt...

Genau.
Das 1.4er ist für viele das tollste Objektiv, das es ja gab.
Ich mag es eben gerne klein, leicht, handlich mit meinen Fujichrons und meinen X-Es.
Selbst wenn ich das 1.4er zum gleichen Preis bekommen könnte wie das 2.8er: 

Niemals würde ich diesen Kotzbrocken rumschleppen wollen.
Dito 1.4/23mm und 1.2/56mm. Auch hier ziehe ich 2/23mm und 2/50mm vor.

nimix

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vor einer Stunde schrieb Nimix:

Niemals würde ich diesen Kotzbrocken rumschleppen wollen.

Man kann deine Argumentation nachvollziehen, oder sogar deiner Meinung sein, aber warum das Andere verbal schlecht machen?

Finde ich persönlich zum 🤮

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vor 25 Minuten schrieb Lucretius:

Man kann deine Argumentation nachvollziehen, oder sogar deiner Meinung sein, aber warum das Andere verbal schlecht machen?

Finde ich persönlich zum 🤮

Was mache ich denn verbal schlecht?
Ich habe lediglich meine persönlichen Präferenzen festgestellt.
Andere habe hier das 1.4er über den grünen Klee gelobt und haben das 2.8er für mehr oder weniger Schrott gehalten.
Mir liegt das fern.
Was für mich ein "Kotzbrocken" ist, ist für jemand anderen ein Objektiv, das wegen der Lichtstärke eben so groß sein muss.
Wenn sie dieses Objektiv lieben, dürfen sie ihm gerne einen Kosenamen geben. Für mich ist ein "24er WW für APS-C" in der Baugröße des 1.4/16mm ein Kotzbrocken.

nimix

 

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