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Fuji Bildqualität - es hat mir keine Ruhe gelassen ! vs Sony A7 III


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Mir stellt sich immer die Frage was mach ich mit dem Foto ? Um es im Internet zuzeigen und es klein machen zu müssen brauch ich kein Mittelformat. Am Mittelmäßlgen Bildschirm es anzusehen auch nicht. Das heißt diese ganzen anderen Dinge, Software Entwickler, Monitor, Fine Art  Druck etc. sind doch genau so entscheidend.Das Format des aufgenommenen Fotos halte ich nicht mehr für sooo wichtig.

wie betreibt  einer Fotografie, aus Spaß, als Job, als Hobby. Was sind seine Motive ? Und viele andere Parameter zeigen auf was das

beste System für einen und seinen Aufgaben sind. Berechtigung haben alle. Dem Einen gefällt Marke x besser der andere schwört auf Model XY. Das Bild zählt und nur das Bild. 

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vor 4 Stunden schrieb renarou:

Das wird nicht alle interessieren, denn wer mal danach sucht findet etliche Beiträge dazu.

Du hast es hier in den Raum gestellt. Ich finde da bist Du (zumindest auf Nachfrage) auch Rechenschaft schuldig und nein - ich werde nicht danach googeln, stell halt zumindest einen Link ein, aber da es ja DIR passiert ist, hast Du sicher Bilder und eine Dokumentation.

Zitat

"Mein" Fotofachgeschäft musste etliches Fuji Equitment desswegen retour nehmen.

same here - wieder eine Behauptung, wo ich gerne mehr drüber wüsste. "etliches" bedeutet was?

vor 4 Stunden schrieb snooopy:

Soweit braucht man gar nicht gehen... es reicht schon ein Sonnenuntergen im Winter, den man mit einen Teleobjektiv fotografiert und kein Stativ dabei hat. Auch ein Ausflug abends durch eine Stadt mit der Kitlinse, die vielleicht nicht so Lichtstark ist... da wird man schnell einen Unterscheid merken. 

echt? Ich komme ja von KB.

Mit der ollen X-H1 mache ich nachts knackscharfe Bilder (z.B. pitoresker italienischer Gassen).

Zeig bitte Beispiele, wo die Grenzen sind, dann kann ich das mal gegenchecken, ob es am Equipment liegt.

Ich bin mir durchaus bewusst, wie die Formate zueinander stehen und wo die Vor/Nachteile sind, aber bei den allerwelts Themen, die Du aufgezählt hast, fehlt mir die Phantasie, wo das relevant sein könnte.

bearbeitet von Gast
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vor 7 Minuten schrieb rachmaninov:

echt? Ich komme ja von KB.

Mit der ollen X-H1 mache ich nachts knackscharfe Bilder (z.B. pitoresker italienischer Gassen).

Zeig bitte Beispiele, wo die Grenzen sind, dann kann ich das mal gegenchecken, ob es am Equipment liegt.

Ich bin mir durchaus bewusst, wie die Formate zueinander stehen und wo die Vor/Nachteile sind, aber bei den allerwelts Themen, die Du aufgezählt hast, fehlt mir die Phantasie, wo das relevant sein könnte.

Ja... hat mein X-H1 auch gemacht ab bestimmten ISO war es aber nicht mehr so doll bei der Lumix S5 ist es sogar bis ISO 20000 sehr angenehm und ja Landschaft mit einen 55-200 mit ISO 3200 sieht einfach schlechter aus an der X-H1 als an der Lumix S5 mit gleichen ISO und nein ich verwende kein Stativ, weil ich diese nicht schleppen möchte... aber da hat jeder so seine Vorlieben. 

 

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vor 7 Minuten schrieb Anakonda:

Das Bild zählt und nur das Bild. 

Das ist der entscheidende Punkt.

Die meisten Bilder die Fotografiegeschichte geschrieben haben sind mit Kameras entstanden die weit weniger leistungsfähig sind als das Fuji X System, das wird bei der ganzen höher, weiter, schneller Orgie gerne vergessen. 

Ich habe das Gefühl, dass viele Nutzer immer in dem Moment indem sie an ihre Limits kommen versuchen die Techniklimits zu pushen und sich zugleich einreden sie würden von der Unzulänglichkeit ihres kleinen Sensors, langsamen AFs oder was auch immer ausgebremst. Das führt dann unweigerlich zu immer neuen Systemwechseln die natürlich ordentlich begründet gehören 😉

Nicht falsch verstehen, natürlich gibt es auch diejenigen bei deren Art der Fotografie zB GFX mit 100 MP oder vielleicht eine Q2 als Kompaktknipse Sinn macht, aber finanziert wird es von den anderen Nutzern, genau wie der Kauf eines Porsche aus dem Fahrer keinen besseren Fahrer und aus der Tempo 30 Zone keine Nordschleife macht. 

Auch mich faszinieren die Möglichkeiten der aktuellen HighEnd Systeme, ob KB oder MF und ich müsste Lügen wenn ich keine Lust darauf hätte zB. mit der GFX100s zu arbeiten, aber P/L passen für mich (!) bei Fujifilm mit APS-C nach wie vor am besten. 

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vor 16 Minuten schrieb snooopy:

Ja... hat mein X-H1 auch gemacht ab bestimmten ISO war es aber nicht mehr so doll bei der Lumix S5 ist es sogar bis ISO 20000 sehr angenehm und ja Landschaft mit einen 55-200 mit ISO 3200 sieht einfach schlechter aus an der X-H1 als an der Lumix S5 mit gleichen ISO und nein ich verwende kein Stativ, weil ich diese nicht schleppen möchte... aber da hat jeder so seine Vorlieben. 

 

Du hast schon viele Bilder hier im Forum gezeigt die ich richtig stark fand (die aus zB der Lumix gefallen mir -in Forenauflösung versteht sich- nicht besser als die früher aus der X-T30).
Aber ich glaube schon das du insbesondere bei deiner intensiven Art der Bildbearbeitung mehr Reserven mit den KB Sensor hast. 
Du hast ja auch früher schon schon mal OOC Bilder und deine Bearbeitung gegenüber gestellt. Da ist mir aufgefallen, dass du auch oft mit starken Beschnitten und nachträglich sehr starke. Aufhellungen arbeitest, da kommst du natürlich auch schneller an die technischen Grenzen von APS-C, wo du mitunter sogar nur die mft Fläche genutzt hast. 

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vor 13 Minuten schrieb AS-X:

Das ist der entscheidende Punkt.

Die meisten Bilder die Fotografiegeschichte geschrieben haben sind mit Kameras entstanden die weit weniger leistungsfähig sind als das Fuji X System, das wird bei der ganzen höher, weiter, schneller Orgie gerne vergessen. 

....
 

Mit diesem Argument kann man so gut wie jede Diskussion um Kamerasysteme im Keim ersticken. Auch mit einem simplen Smartphone kann man gute Bilder machen. 

Aber wenn man FX mit APSC vergleicht, dann ist doch klar, das es nicht darum geht gute Bilder zu machen. Nein es geht um Bildqualität. Und auch das ist wichtig. Für Leute die gute Bilder machen genauso wie für die, die nicht so gute machen.

Am besten ist es natürlich,  wenn beides stimmt : ein gutes Bild in hoher Qualität. Und dass muss sich ja nicht ausschließen. 

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vor 3 Minuten schrieb herbert-50:

Mit diesem Argument kann man so gut wie jede Diskussion um Kamerasysteme im Keim ersticken. Auch mit einem simplen Smartphone kann man gute Bilder machen. 

Aber wenn man FX mit APSC vergleicht, dann ist doch klar, das es nicht darum geht gute Bilder zu machen. Nein es geht um Bildqualität. Und auch das ist wichtig. Für Leute die gute Bilder machen genauso wie für die, die nicht so gute machen.

Am besten ist es natürlich,  wenn beides stimmt : ein gutes Bild in hoher Qualität. Und dass muss sich ja nicht ausschließen. 

(Hervorhebung im Zitat durch mich)

Ein gutes Bild und BQ schließt sich allerdings auch bei APS-C nicht aus oder man macht was falsch. 
Aber wenn es um absolute BQ geht, ist auch KB kalter Kaffee. Selbst eine GFX hat ihre Grenzen, denn was PhaseOne aktuell liefert ist nochmals eine andere Liga.  
Wenn du also nicht über unbegrenzte Ressourcen verfügst, wirst du immer einen BQ Kompromiss eingehen.

Und während wir das diskutieren, macht irgendwo auf der Welt gerade jemand geile Bilder (in guter BQ) mit mft oder einem iPhone 😉

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vor 13 Minuten schrieb AS-X:

(Hervorhebung im Zitat durch mich)

Ein gutes Bild und BQ schließt sich allerdings auch bei APS-C nicht aus oder man macht was falsch. 
Aber wenn es um absolute BQ geht, ist auch KB kalter Kaffee. Selbst eine GFX hat ihre Grenzen, denn was PhaseOne aktuell liefert ist nochmals eine andere Liga.  
Wenn du also nicht über unbegrenzte Ressourcen verfügst, wirst du immer einen BQ Kompromiss eingehen.

Und während wir das diskutieren, macht irgendwo auf der Welt gerade jemand geile Bilder (in guter BQ) mit mft oder einem iPhone 😉

Sieht nur keiner .... Hier🤫 

Never ending Story

bearbeitet von axel g
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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Ja... hat mein X-H1 auch gemacht ab bestimmten ISO war es aber nicht mehr so doll bei der Lumix S5 ist es sogar bis ISO 20000 sehr angenehm und ja Landschaft mit einen 55-200 mit ISO 3200 sieht einfach schlechter aus an der X-H1 als an der Lumix S5 mit gleichen ISO und nein ich verwende kein Stativ, weil ich diese nicht schleppen möchte... aber da hat jeder so seine Vorlieben. 

aber wo nutzt Du denn ISO 20000 bei den genannten Motiven? 

Wer redet denn von ISO 3200?

Wer redet von einem Stativ?

Ich rede von Freihand und von niedrigeren ISOs, denn ich brauche keine ultrakurzen Zeiten bei besagten Motiven (ich will nicht sagen, dass es keine Einsatzmöglichkeiten für hohe ISOs gäbe, aber doch eher nicht bei den genannten Beispielen).

vor 1 Stunde schrieb snooopy:

z.B. für mich hat Sony E-Mount das beste P/L Verhältnis.... aber so etwas ist auch sehr individuell.

Aber da redest Du von Drittherstellern, oder?

vor einer Stunde schrieb AS-X:

Ein gutes Bild und BQ schließt sich allerdings auch bei APS-C nicht aus oder man macht was falsch. 
Aber wenn es um absolute BQ geht, ist auch KB kalter Kaffee. Selbst eine GFX hat ihre Grenzen, denn was PhaseOne aktuell liefert ist nochmals eine andere Liga.  
Wenn du also nicht über unbegrenzte Ressourcen verfügst, wirst du immer einen BQ Kompromiss eingehen.

 Exakt.

Dass jeder an einer anderen Stelle seinen Kompromiss macht, ist legitim, nur das ständige schlechtreden von allem kleiner als KB nervt.

Es hat auch durchaus etwas mit dem Stand der Technik zu tun - ich dachte auch jahrelang APS-C sei überflüssig - da hatte ich (m)FT und KB, mittlerweile sehe ich es als die "goldene Mitte" für mich.

So langsam gibt es auch kompakte Objektive bei KB, würde ich jetzt erst von KB DSLR wechseln, wäre sicherlich auch eine Panasonic mit den f2 Sigmas in der engeren Wahl, nur hat mich Fuji bislang so überzeugt, dass ich noch keine neuen Wechselgedanken hege.

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vor 5 Stunden schrieb rachmaninov:

Du hast es hier in den Raum gestellt. Ich finde da bist Du (zumindest auf Nachfrage) auch Rechenschaft schuldig und nein - ich werde nicht danach googeln, stell halt zumindest einen Link ein, aber da es ja DIR passiert ist, hast Du sicher Bilder und eine Dokumentation.

In einem Forum Rechenschaft schuldig..ne.( Für das wird in Foren zuviel gelogen)
Habe meinen Fall hier im Forum bestens dokumentiert, wie andere auch.
Wenn man Dich auf die WR Schwäche einiger Fuji Kombinationen aufmweksam macht und Du nicht danach suchen magst
scheint es Dir nicht wichtig zu sein.

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Das herunterbeten der Äquivalenz-Litanei spare ich mir. Egal ob es eine Blendenstufe bei der Schärfentiefe, doppelt so viel Licht bei den ISO oder der Verschlusszeit ist. Eine nicht optimale Verwendung dieser Einstellungen macht den Vorsprung / Unterschied zwischen den Formaten schnell zu Nichte. Solange der Fotograf sein System im Griff hat, ist damit die Fotografie jeglicher Motive möglich. Andere Behauptungen dienen mehr zum Schutz der eigenen Investitionen und fotografisch-religiöser Ansichten, denn der Führung eines kausalen Beweises.

/b!

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vor 13 Stunden schrieb renarou:

Das wird nicht alle interessieren, denn wer mal danach sucht findet etliche Beiträge dazu.

Also mich würde es sehr interessieren. Wenn solche Behauptungen in den Raum geworfen werden, sollte man das halt im Idealfall schon irgendwie mit Belegen untermauern.

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vor 2 Stunden schrieb renarou:

In einem Forum Rechenschaft schuldig..ne.( Für das wird in Foren zuviel gelogen)

Ich bin ja der Meinung, dass die Beweislast immer dort liegt, wo eine Behauptung aufgestellt wird. Eigene Aussagen nicht belegen zu wollen (ggf. mit einem Link auf besagte Dokumentation) mit Hinweis auf die Verlogenheit von Forumsdiskussionen, irritiert mich. Es wäre je gerade der Transparenz und Ehrlichkeit im Forum dienlich, wenn man Behauptungen dieser Art auch belegen würde.

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vor 14 Stunden schrieb DRS:

Das würde ich so nicht sagen, denn auch der kleinere Sensor hat Vorteile, wie bereits beschrieben und es liegt auch immer ein bisschen am Fotografen, wie er die augenscheinlichen Nachteile kompensiert, wie man seine Bilder bearbeitet, gezielt Lichtquellen einsetzt, seinen Ausschnitt wählt und seine Kamera einstellt. Am Ende steht ein Bild und wenn das gut ist, sieht man als Betrachter keinen Unterschied, mit was es aufgenommen wurde. Das ist bei schlechten Bildern auch so. Die sind nicht schlecht, weil sie mit einer Olympus oder fuji gemacht wurden.

Eben. Und was leider zudem auch viele Profis (und Möchtegern-Profis) immer wieder unterschätzen ist der Einfluss des Lichts, welches auf den Sensor trifft. Genau das ist nämlich am Ende (mit-)entscheidend ob ein Bild gut wird oder nicht und daher wirklich praxisrelevant. Und nicht irgendwelche akademischen Diskussionen über tatsächliche oder mutgemaßte Unterschiede in der Sensorgröße.

bearbeitet von Gast
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Ihr habt es geschafft!
Jetzt ist meine "Spezial-Knabberei" wieder leer ;) :

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Ich hatte an meiner EOS 500D mal ein uraltes EF aus Analogzeiten dran.
Als ich die Bilder angeschaut habe, war ich erstmal erschrocken. Alle unscharf.
Dann habe ich gesehen, dass sie nicht falsch fokusiert waren, sondern diese, ja, charmante analoge Unschärfe hatten. Sehr schön.

An meiner X-T2 habe ich gelegentlich ein Voigtländer 50/2,8.
Der Wahnsinn. Gestochen scharf.

Was ich sagen will:
Am Ende ist die ganze technische Betrachtung auf Laborebene hinfällig.
Gut ist, was mir oder, wenn Auftragsarbeit, dem Kunden gefällt.
Und: Der Kunde bewertet Bilder gänzlich anders als der Fotograf.

Zitat

Die Menschen wollen nur wissen, welche Vision Du von ihrem Leben hast. Und wie Du diese Geschichte mit deiner Kamera erzählst.
(https://beruf-fotograf.de/2016/11/25/mein-jahr-mit-fujifilm/)

 

bearbeitet von MarcWo
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vor 13 Stunden schrieb snooopy:

Soweit braucht man gar nicht gehen... es reicht schon ein Sonnenuntergen im Winter, den man mit einen Teleobjektiv fotografiert und kein Stativ dabei hat. Auch ein Ausflug abends durch eine Stadt mit der Kitlinse, die vielleicht nicht so Lichtstark ist... da wird man schnell einen Unterscheid merken. 

 

In der von dir beschriebenen Situation "Sonnenuntergang im Winter" ist doch bei einem Teleobjekive  vor allem ist die vorhanden Lichtstärke wichtig und entscheidend (und ob es stabilsiert ist oder nicht) und ob man zusätzlich noch IBIS im Body hat oder nicht und nicht die bediente Sensorgröße. Oder fotografierst du Sonennuntergänge mit 1/2000 Sek und ISO 6400?. Selbst mit dem relativ lichtschwachen XF70-300 kann man dank Dualstabilisierung locker noch 1/5 sek aus der Hand fotografieren.

Mit einer nicht lichtstarken KIT Linse ist man in der Regel immer schlechter unterwegs bei schlechtem Licht als mit einer lichtstarken Festbrennweite (sensorunabhängig). Klar, wenn du in so einer Situation ein F4 KB Objektiv mit einem F4 APS-C Objektiv  1:1 vergleichst, hast du am Vollformat 1 Blende Vorteil im Rauschen. Aber nimm halt einfach eine lichtstarkes Objektiv für APS-C (die es ja reichlich gibt) und schon gibt es kein Problem mehr und du bist besser auf gestellt als mit dem F4 KB Objektiv. Wie ich bereits oben gesagt habe: nicht auf die Sensorgröße (allein) kommt es an, sondern auf die Kombination mit einem jeweils verwendeten Objektiv. Nur so lässt sich vergleichen und nicht anders. 

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vor 9 Minuten schrieb MarcWo:

Ich hatte an meiner EOS 500D mal ein uraltes EF aus Analogzeiten dran.
Als ich die Bilder angeschaut habe, war ich erstmal erschrocken. Alle unscharf.
Dann habe ich gesehen, dass sie nicht falsch fokusiert waren, sondern diese, ja, charmante analoge Unschärfe hatten. Sehr schön.

An meiner X-T2 habe ich gelegentlich ein Voigtländer 50/2,8.
Der Wahnsinn. Gestochen scharf.

Was ich sagen will:
Am Ende ist die ganze technische Betrachtung auf Laborebene hinfällig.
Gut ist, was mir oder, wenn Auftragsarbeit, dem Kunden gefällt.
Und: Der Kunde bewertet Bilder gänzlich anders als der Fotograf.

 

Die EOS 500D hatte ich auch und bei dreizähligen Canons war das Problem, dass sie keine AF-Feinabstimmung hatten. Auch moderne EF Objektive zu kaufen ohne vorher zu testen AF mäßig, war eine Glückssache. So habe ich damals auch ein EF 50/1,8 gekauft und es hatte einen BackFocus und ich konnte nichts tun, die Bilder waren alle unscharf. So hochauflösend war die 500D nicht, dass man Schuld auf "charmante analoge Unschärfe" schieben könnte. X-T2 ist wiederum ein Weltmeister im Fokushilfe (Peaking) und fokussiert direkt auf dem Sensor.

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Hier mal ein Beispiel was an APS-C so möglich wenn man einen Sonnenuntergang (ok war im April und nicht Winter) mit Tele ohne Stativ aus der Hand fotografieren will:

Dank Dualstabiliserung sind inzwischen sogar 1/5 sek kein Problem mehr und ich war, obwohl abgeblendet, sogar nur bei Basis ISO. Hätte also auch noch genügend Reserven gehabt hier noch weiter hoch zu gehen. Aber ich reize halt die max. Verschlusszeit (wenn ich in der Situation Zeit habe) gerne aus😉

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vor 21 Minuten schrieb zoom:

dass man Schuld auf "charmante analoge Unschärfe" schieben könnte.

Wo habe ich von Schuld gesprochen?

Deinen durchweg technischen Ausführungen folgend, gehe ich davon aus, dass Du nicht verstanden hast, worum es mir geht.

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vor 1 Minute schrieb MarcWo:

Wo habe ich von Schuld gesprochen?

Deinen durchweg technischen Ausführungen folgend, gehe ich davon aus, dass Du nicht verstanden hast, worum es mir geht.

Mein Kommentar war nur auf dem ersten Teil bezogen. Dass die "charmante analoge Unschärfe" an etwas anderes liegen könnte, wobei das Glas vielleicht gar nicht so "charmant" war, 😊 sondern mit deiner Kamera nicht richtig abgestimmt. 

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Mir ist es ein Rätsel Bildqualität trotz Professioneller Fuji Optik ( jammern ) keine Ahnung finde es unglaublich Gut für ein APS-c format, ok Vollformat noch ein bisschen besser.

Kann mich noch genau erinnern 1998/1999 Fotoverein damals noch zu grossem teil Dias ein scannen dann verarbeiten, ich druckte noch Ciba Crom metallic da digital nicht gut war.

Damals noch mit den Sprichwort ( Digital Fotografie wird niemals so Gut sein wie Analog ) und Heute ?.

Dunkelkammer habe ich leider schon vor vielen Jahren verlassen sehr schade es wurde immer schwieriger richtig gutes Papier zu finde außerdem ein zeit Problem in der Heute hektischen Zeit.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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