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Ergonomie im Sinne der Klarheit, wie eine Kamera bzgl. Belichtungsdreieck eingestellt ist, und das auch im ausgeschalteten Zustand, das finde ich in der Form nur bei Fuji und möchte das auch in Zukunft finden. Auch bei einer H1.Die Ergonomie bzgl. Fingerposition kann ja jeder, der z.B. eine T4 oder H1 hat so konfigurieren. Es gibt also beide Möglichkeiten.

PASM wird dabei ersetzt durch die unterschiedlichen A-Positionen von Blende, Zeiten- und  ISOrad. Mit dem Ergebnis, dass ich bei PASM die konkrete Voreinstellung der Parameter leider erst am LCD sehe, bei den dedizierten Rädern auch ohne Strom am Rad.

Von daher ist doch das Fujikonzept erst einmal überlegen, weil es beide Möglichkeiten der Bedienung ermöglicht. Bis zu dem Punkt, wo ich über C-Settings komplette Konfigurationen anlegen will. Das wäre ein dann Mehrwert von PASM, der mit dedizierten Rädern schwieriger ist, weil die ja nur overruled werden sollten, wenn sie keinen konkreten Wert anzeigen. Sonst wäre das ja verwirrend.

Ich war da von der S10 und deren C-Settings ein wenig angefixt, habe aber gemerkt, dass ich diese Custom-Settings dann doch kaum benötige und mir bei der Kamera die dedizierten Räder mehr fehlen als mir die 4 C-Settings nutzen. Natürlich ist es nett, mit einem Dreh auf C1… eine Konfiguration für Stativ oder Sport einzustellen. Ich finde den Blick auf die Kameras und die analoge Einstellung aber wesentlich intuitiver. Auch den Schalter für AF-S, AF-C oder M vorn an der Kamera statt im Menü oder auf einer Fn-Taste. 

 

 

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vor 58 Minuten schrieb Tommy43:

PASM wird dabei ersetzt durch die unterschiedlichen A-Positionen von Blende, Zeiten- und  ISOrad. Mit dem Ergebnis, dass ich bei PASM die konkrete Voreinstellung der Parameter leider erst am LCD sehe, bei den dedizierten Rädern auch ohne Strom am Rad.

Das Schulterdisplay der X-H1 ist auch bei ausgeschalteter Kamera ablesbar - und vor allem auch der Ladestand der Akkus und die Anzahl der möglichen Fotos auf den Speicherkarten ;) !
Werden denn bei der GFX-100 dort auch die Zeit- und Blendenwerte angezeigt? Wäre zumindest schön, um der PSAM-Variante einen Vorteil zu verschaffen.

Ich begreife aber diese Diskussion zwischen der "klassischen" und der PASM-Variante nicht.
Ich fand es einen guten Fortschritt bei meiner analogen EOS-650, die Werte für Zeit und Blende über zwei Räder einzustellen.
Ich habe jahrelang mit PASM gelebt und fand das garnicht so verkehrt.
Wenn ich jetzt mit den Fujis unterwegs bin passiert es oft genug, dass ich den Blendenring am Objektiv nicht auf "A" stehen habe, der ja auch nicht immer, wie früher bei den analogen Fujinons, in dieser Stellung auch arretiert wird.
Natürlich kann ich bei X-T1/2/3/4 etc. die eingestellten Werte ablesen, wenn die Kamera sogar keinen Akku drin hat, aber ohne Akku nutzt sie ja ohnehin nix 😁!
Und bei der Version wie bei der GFX-100 (oder an der X-H1 in der Positiv-Einstellung des Displays) habe ich auch im Dunkeln keine Probleme, die Werte abzulesen.
Und wie bereits geschrieben wurde, vereinfacht die Lösung mit dem Schulterdisplay es das Gehäuse abzudichten.
Was mir aber an der X-H1 "verbesserungswürdig" ist, wäre ein dezidiertes (drittes senkrechtes?) Korrekturrad auf der Rückseite, was sich auch arrettieren ließe.
Und der Akku dürfte länger durchhalten - weshalb ich ja den BG ständig an der H1 montiert habe ;) (die Akkuleistung der X-Pro3 reicht mir übrigens gut aus).
Display und Sucher dürften so bleiben - und der Auslöser incl. leisem Verschluß ebenfalls.
Was dann vom neuen Sensor und dem Prozessor an Verbesserung kommt sollte sich hauptsächlich beim AF und der Dynamik auswirken und die hohen ISO-Werte weiter so rauschfrei halten.
Und ein bischen Träumen mag ich auch: Die LED-Zeilen der alten analogen Fujica AX-5 fand ich super für manuelle Belichtung - da brauchte es keine extra Plus-/Minus-Skala für die Belichtungskorrektur ;) ...

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Ergonomie im Sinne der Klarheit, wie eine Kamera bzgl. Belichtungsdreieck eingestellt ist, und das auch im ausgeschalteten Zustand, das finde ich in der Form nur bei Fuji und möchte das auch in Zukunft finden. Auch bei einer H1.Die Ergonomie bzgl. Fingerposition kann ja jeder, der z.B. eine T4 oder H1 hat so konfigurieren. Es gibt also beide Möglichkeiten.

PASM wird dabei ersetzt durch die unterschiedlichen A-Positionen von Blende, Zeiten- und  ISOrad. Mit dem Ergebnis, dass ich bei PASM die konkrete Voreinstellung der Parameter leider erst am LCD sehe, bei den dedizierten Rädern auch ohne Strom am Rad.

Von daher ist doch das Fujikonzept erst einmal überlegen, weil es beide Möglichkeiten der Bedienung ermöglicht. Bis zu dem Punkt, wo ich über C-Settings komplette Konfigurationen anlegen will. Das wäre ein dann Mehrwert von PASM, der mit dedizierten Rädern schwieriger ist, weil die ja nur overruled werden sollten, wenn sie keinen konkreten Wert anzeigen. Sonst wäre das ja verwirrend.

Ich war da von der S10 und deren C-Settings ein wenig angefixt, habe aber gemerkt, dass ich diese Custom-Settings dann doch kaum benötige und mir bei der Kamera die dedizierten Räder mehr fehlen als mir die 4 C-Settings nutzen. Natürlich ist es nett, mit einem Dreh auf C1… eine Konfiguration für Stativ oder Sport einzustellen. Ich finde den Blick auf die Kameras und die analoge Einstellung aber wesentlich intuitiver. Auch den Schalter für AF-S, AF-C oder M vorn an der Kamera statt im Menü oder auf einer Fn-Taste. 

 

 

Das Problem was ich mit so C Konfigurationen habe, und vielleicht liegts auch an mir, aber ich versteh nicht wirklich was ich damit soll. Jede Situation erfordert doch eh komplett neue Belichtung. Sport is doch nicht gleich Sport, Action nicht gleich Action und Porträt nicht gleich Porträt. Vermutlich bin ich einfach zu dämlich xD Aber wenn ich sage C1 is mein Porträt Rad, und da hab ich mir keine Ahnung, Blende 1.8, ISO 200 und Verschlusszeit von 1/500 draufgelegt und dann ist es da viel zu hell oder viel zu dunkel im Vergleich zu meiner Belichtung. Was stell ich dann mit dem C1 an? Ich verstell es wieder... Keine Ahnung. Wie gesagt, unter Umständen bin ich einfach zu dämlich dafür.
Liegts daran, dass ich zu 99% manuell fotografiere? Interessiert mich PASM und Konfigurationen deshalb nicht? 

Plus: Ich war jetzt viel bei minusgraden unterwegs und hab auch gefilmt (da hab ich mir alles auf die anderen, kleineren Rädchen, gelegt) und es war ein fucking pain mit Handschuhen die Parameter zu verstellen, vor allem wenn man dann um zwischen ISO und Blende zu wechseln noch ne Taste vorher drücken muss... Wohingegen ich beim fotografieren mit den dicken Rädern absolut kein Problem hatte. 

Ich bleib dabei, gib mir Räder (und ich mein, Große dedizierte Räder, bevor das hier zu Verwirrung wird) oder die Enttäuschung ist groß... Und das ist jetzt nichtmal nur auf die X-H2 beschränkt, wer weiß ob das am Ende meine Kamera wird, sondern mehr auf das Allgemeine Bedienkonzept bei Fuji für die Zukunft. Wenn ich PASM will geh ich woanders hin.

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vor 1 Stunde schrieb l0c:

Liegts daran, dass ich zu 99% manuell fotografiere? Interessiert mich PASM und Konfigurationen deshalb nicht? 

Ja natürlich. C macht eigentlich nur Sinn, wenn ich mindestens einen A-Wert dabei habe. Sonst wird es zu spezifisch und unflexibel. Und dann kann es immer noch passieren, dass ich etwas anpassen muss, aber die Richtung stimmt schonmal. Praktisch ist das z.B. für „Stativ“  wo ich z.B. die 2 oder 10s Bedenkzeit der Kamera vorkonfigurieren kann, nebst z.B. Basis-ISO. Blende bleibt manuell und Zeit = A …. Ich weiß gar nicht mehr, ob das bei PASM A oder S ist 😂.

vor 1 Stunde schrieb l0c:

Ich bleib dabei, gib mir Räder (und ich mein, Große dedizierte Räder, bevor das hier zu Verwirrung wird) oder die Enttäuschung ist groß... Und das ist jetzt nichtmal nur auf die X-H2 beschränkt, wer weiß ob das am Ende meine Kamera wird, sondern mehr auf das Allgemeine Bedienkonzept bei Fuji für die Zukunft. Wenn ich PASM will geh ich woanders hin.

Genau, und nach der Erfahrung mit der S10 weiß ich, dass ich PASM mit C nicht will und das Fujikonzept mit den dedizierten Rädern bevorzuge.

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Echt jetzt? Die Rändelräder liegen doch so, dass die Finger praktisch automatisch auf ihnen zu liegen kommen. Ein Verschlusszeitenrad erfordert schon mehr Verrenkungen (und je nach Leichtgängigkeit zwei Finger), und der Blendenring zusätzlich zwei Finger der linken Hand. Bei der Rändelradbedienung reichen zwei Finger der rechten Hand für alles. Deshalb ist dieses Konzept ja so ergonomisch und hat das Kameradesign seinerzeit revolutioniert – in wenigen Jahren haben es alle Kamerahersteller übernommen.

echt jetzt.

1 - ich hatte (ohne Übertreibung) schon eine Brandblase am Zeigefinger vom Rädchen (zu Canon Zeiten). Aber selbst wer nicht so exzessiv verstellt kann ja auch so mal eine Verletzung an Daumen/Zeigefinger haben.

Ich nutze an meinen H-1en übrigens ständig BEIDE Methoden und finde es genial, dass das möglich ist.

2 - ja - das klassische Zeitenrad erfordert ein Umgreifen, ist aber manchmal auch bequemer (Kamera in Bodennähe, etc.)

3 - meine Kamerahaltung ist eh so, dass ich das Objektiv mit der linken Hand halte/unterstütze - manchmal halte ich da mehr, als mit der rechten. Ich finde es überaus bequem da ein Blendenring/Einstellrad zu haben.

4 - PASM funktioniert - keine Frage. Es haben eh fast alle anderen . Will Fuji aber ein weiteres "me too" Produkt werden? Ich habe den Schritt nichtmal an der Ur-GFX100 verstanden. Die Fotografen, die ich kenne (und die Mittelformat brauchen und nutzen) hätten die sich auch mit dem Tasten/Räder Layout der H-1/GFX50s zugelegt. Denen ging es um die Auflösung/IBIS/Objektive - kurz, die haben die GFX100(s) nicht wegen PASM, sondern TROTZ PASM gekauft, weil der Rest passte.

Wenn also irgendein BWL Praktikant aus dem Erfolg der 100er, X-S10 und GFX50sII glaubt rauszulesen, dass das von allen Fotografen gewünscht ist, dann irrt er.

vor 9 Stunden schrieb mjh:

Das klassische Design war nie durch die Ergonomie motiviert, sondern durch die Beschränkungen der Mechanik. Der Blendenring lag daher nahe der Blende und das Verschlusszeitenrad unmittelbar über dem Verschlussmechanismus. Zeiss hatte schon in den 1950er Jahren eine Kamera mit Rändelradbedienung und Objektive ohne Blendenring herausgebracht, aber die mechanischen Übertragungswege über Bowdenzüge waren zu komplex und die ganze Konstruktion zu aufwendig. Sobald die mechanische Übertragung aber durch Elektronik ersetzt wurde, hatten die Designer alle Freiheiten, die Bedienelemente dort zu platzieren, wo man sie am besten erreicht und wo man am wenigsten Kraft aufwenden muss.

och - es gab andere interessante Lösungen.

Olympus OM z.B. - mit solch einer Bedienlogik (Zeitenrad am Bajonett) konnte ich mich auch schnell anfreunden.

Nochmal - wenn Fuji das einspart (mehr ist es doch nicht), generieren sie keinerlei Mehrwert, sie nehmen eigentlich nur etwas weg, was manche nicht brauchen, andere wiederum sehr schätzen.

vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Ergonomie im Sinne der Klarheit, wie eine Kamera bzgl. Belichtungsdreieck eingestellt ist, und das auch im ausgeschalteten Zustand, das finde ich in der Form nur bei Fuji und möchte das auch in Zukunft finden. Auch bei einer H1.Die Ergonomie bzgl. Fingerposition kann ja jeder, der z.B. eine T4 oder H1 hat so konfigurieren. Es gibt also beide Möglichkeiten.

exakt.

vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

PASM wird dabei ersetzt durch die unterschiedlichen A-Positionen von Blende, Zeiten- und  ISOrad. Mit dem Ergebnis, dass ich bei PASM die konkrete Voreinstellung der Parameter leider erst am LCD sehe, bei den dedizierten Rädern auch ohne Strom am Rad.

Von daher ist doch das Fujikonzept erst einmal überlegen, weil es beide Möglichkeiten der Bedienung ermöglicht. Bis zu dem Punkt, wo ich über C-Settings komplette Konfigurationen anlegen will. Das wäre ein dann Mehrwert von PASM, der mit dedizierten Rädern schwieriger ist, weil die ja nur overruled werden sollten, wenn sie keinen konkreten Wert anzeigen. Sonst wäre das ja verwirrend.

JAIN - die GFX50 hatte zusätzlich eine "C" Stellung auf dem Zeitenrad. Das hätte man mit einem Rad (oder tasten) kombinieren können, um C1,2,3 abzuspeichern.

vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Ich war da von der S10 und deren C-Settings ein wenig angefixt, habe aber gemerkt, dass ich diese Custom-Settings dann doch kaum benötige und mir bei der Kamera die dedizierten Räder mehr fehlen als mir die 4 C-Settings nutzen. Natürlich ist es nett, mit einem Dreh auf C1… eine Konfiguration für Stativ oder Sport einzustellen. Ich finde den Blick auf die Kameras und die analoge Einstellung aber wesentlich intuitiver. Auch den Schalter für AF-S, AF-C oder M vorn an der Kamera statt im Menü oder auf einer Fn-Taste. 

sehe ich genauso.

Und nochmal - ich kenne ja "den Fortschritt", aber die Hybridbedienbarkeit meiner H-1en (und der GFX50) finde ich unerreicht gut.

vor 6 Stunden schrieb Allradflokati:

Ich begreife aber diese Diskussion zwischen der "klassischen" und der PASM-Variante nicht.
Ich fand es einen guten Fortschritt bei meiner analogen EOS-650, die Werte für Zeit und Blende über zwei Räder einzustellen.
Ich habe jahrelang mit PASM gelebt und fand das garnicht so verkehrt.

haben doch wohl die allermeisten Fuji User, oder? Und sich dann trotzdem für Fuji entschieden.

Du kannst Doch an den meisten Fujis bequem alles mit Daumen und Zeigefinger einstellen - wem es so besser gefällt, soll es tun.

vor 6 Stunden schrieb Allradflokati:

Wenn ich jetzt mit den Fujis unterwegs bin passiert es oft genug, dass ich den Blendenring am Objektiv nicht auf "A" stehen habe, der ja auch nicht immer, wie früher bei den analogen Fujinons, in dieser Stellung auch arretiert wird.

die Blendenringe dürften gerne strammer gehen, keine Frage und dürften gerne einen Veriegelungsknopf haben - haben sie aber nicht - und das wird sich also bei einer H-2 nicht ändern, weil es an den Objektiven liegt.

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Also einiges wurde ja schon genannt.

Das einzige wirkliche Problem mit der H1 hab ich mittlerweile mit dem AF. Eingeschickt war Sie gerade bei Fuji und ich hab ein neues 16-80 bekommen (das andere wurde ersetzt)
Ich bin aber noch immer nicht wirklich zufrieden:

- im Dunkeln/Dämmerung fokussiere ich mit Einzelpunkt auf eine Grenze hell/dunkel/kontrast Kirchturm, Turm, ...  - nicht ganz scharf am PC
- Portraits an Weihnachten gerade: alle Personen auf einer Ebene und manuell auf das Auge einer Person fokusiert - am PC nicht ganz scharf
- Nachts noch viel schlimmer - da findet der AF der Kollegen super das Ziel und die H1 meldet grün (scharf) ist es aber nicht, braucht auch viel länger

Das Display und der Sucher müssten noch besser werden - gerade für die Nachtbilder und das manuelle scharfstellen

Gehäuse sollte so bleiben, BG brauch ich nicht
Dynamik etwas mehr ?

Akku ok nicht der Renner aber reicht fast immer aus, bisher bei einer Session max zwei Akkus gebraucht.

Bin auf jeden Fall gespannt und werde mit die H2 oder T5 gleich mal holen um den AF zu vergleichen...

 

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Ob mich eine H2 anfixen wird, werde ich sehen.

ich bin bewusst wegen der Bedienung wieder auf T2 und E2s zurück. Beide liegen mir sehr gut in der Hand. 
Was ich vermisse ist der Ibis und deshalb ist eine S10 wieder unterwegs zu mir. Ich habe sie auch schätzen gelernt, gerade auch bei Street zur Blauen Stunde.

 

Wir können uns doch glücklich schätzen, dass Fujifilm so viele verschiedene Konzepte anbietet! Das macht sie als Anbieter einzigartig.

 

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Ich hoffe, dass die X-H2 nicht zu viele reizvolle Dinge mir bietet, da ich mit 2x X-T4 bei der Hochzeitsfotografie gut ausgestattet bin. 

Was könnte mich trotzdem zu einem Upgrade bringen? hmmm,.. ein AF auf Augenhöhe mit Sony / Canon (ich hatte vorher Sony) - ansonsten bin ich eigentlich sehr zufrieden

bisschen geringeres Rauschverhalten noch als Wunsch, aber das wäre es eigentlich. 

 

Die X-H Serie ist ja eigentlich mit dem Fokus Video als Haupt-Augenmerk entstanden meines Erachtens. Für mich ist die X-T4 eigentlich der perfekte Hybride, sehr stark in beiden Bereichen.

bearbeitet von A.B.
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vor 31 Minuten schrieb exCanon:

im Dunkeln/Dämmerung fokussiere ich mit Einzelpunkt auf eine Grenze hell/dunkel/kontrast Kirchturm, Turm, ...  - nicht ganz scharf am PC
- Portraits an Weihnachten gerade: alle Personen auf einer Ebene und manuell auf das Auge einer Person fokusiert - am PC nicht ganz scharf
- Nachts noch viel schlimmer - da findet der AF der Kollegen super das Ziel und die H1 meldet grün (scharf) ist es aber nicht, braucht auch viel länger

Wie gesagt sind diese Problem ja schon bei der T4, S10, Pro3 beseitigt, da wird Fuji ja nicht rückwärts schreiten mit mit seiner H2. Ich bin ja öfter in großen Firmen zugange, wenn Mitarbeiter fotografiert werden sollen und da nutze ich immer entfesselte Blitze. Da habe ich dann immer einem Mitarbeiter der gerade nicht dran war, so ein kleines LED Licht in die Hand drücken müssen, damit die H1 nicht ewig gebraucht hat, um den Fokus zu finden. Das hat in der Aufnahme nicht gestört und es ging viel besser. Für einen Kirchturm ist das schon eine abenteuerliche Methode und nicht umsetzbar, aber in solchen Fällen habe ich mit der Hand fokussiert.

Bei den neuen muss es schon sehr dunkel sein, dass sie nicht mehr scharf stellen. Damit habe ich überhaupt keine Probleme mehr, genauso wie mit der Geschwindigkeit. Und wenn man jetzt mal am Beispiel des neuen 33mm Objektivs sieht, merkt man auch, dass da objektivseitig schon noch eine gehörige Geschwindigkeitssteigerung beim AF  drin ist, auch mit der gleichen Kamera. Was diese Personengruppen betrifft, sind sie ja auch meist nur scheinbar auf gleicher Höhe, aber man kann mit Abblenden ja den Schärfebereich etwas ausdehnen. Die anvisierte Person müsste dann natürlich sehr scharf sein. Vielleicht stimmt ja wirklich was nicht.

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@mjh: 

ich hoffe Du nimmst unsere Diskussion nicht irgendwie persönlich, dafür schätze ich Dein Fachwissen zu sehr.

In der Frage der Bedienlogik haben wir einfach unterschiedliche Sichtweisen/Bedürfnisse.

Wenn es 3 Knöpfe gibt, die ich nie brauche, aber sehe, dass andere die gern nutzen, dann sollen die ruhig bleiben, ist meine Devise.

Alles zu personalisieren wird irgendwann auch anstregend.

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Die H1 ist jetzt bald vier Jahre alt, und meine war die zweite, die mein Händler bekam (hätte seine erste den BG dabei gehabt, hätte ich die bekommen ;)). Sie war zu der Zeit die genialste Spiegellose am Markt. Seither hat sich viel getan. Trotz Sony A9 Nikon Z9 wird die H2 wieder ganz vorne mitspielen, da bin ich sicher.  Mir ist völlig wurscht, was genau sie im Detail gegenüber der H1 für Neuerungen hat - sie wird gut, und ich werde sie kaufen. Was mich einzig evtl. davon abhalten könnte, wäre ein fest verbauter BG, den man nicht abnehmen kann - das ist nicht nur untauglich für bodennahe Fotografie, sondern ganz allgemein einfach unpraktisch und hat mich schon an der Nikon F5 gestört ;) (wie froh war ich, als die F100 rauskam 😄). Ich erwarte mit der H2 einfach wieder "was Modernes", und das kaufe ich dann. Und nach vier Jahren hab ich dabei nicht mal ein schlechtes Gewissen 😊.

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Ich denke auch das die H2 technisch up-to-date sein wird. Ob sie bei mir zu Hause einziehen darf hängt natürlich vom Preis und noch 2 anderen Dingen ab. Ich schätze das Fuji dafür 2K oder 2.5K aufrufen wird.
Wenn sie einen fest verbauten BG (wenn man einen BG benötigt kann man ja einen separat dazu kaufen) oder ein Schwenkdisplay bekommen sollte dann behalte ich vorerst meine H1.

Was an der H2 schick wäre ist eine Sensorabdeckung, die automatisch aktiviert wird sobald die Kamera ausgeschaltet wird. Das wäre mal was .. mich nerven diese ständigen Sensorflecken, da kann ich noch so gut aufpassen.

Es wird ja über 2 unterschiedliche Versionen spekuliert. Kein schlechter Gedanke, aber Fuji sollte sie sehr deutlich unterscheiden - und nicht nur durch die MP. Eine H2 nur als reine Knipsmaschine und eine andere für die Hybridfreunde - beide natürlich mit neuester Technik, nur eben die eine ohne Videokrams.

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Wenn die H2 in zwei Versionen kommen sollte dann hoffe ich, dass die Version mit dem niedrigerem Pixelzahl einen Bayer Sensor bekommt 😊 (am besten mit 24 oder 26 MP). Von der Größe finde ich die H Serie mir passend und stelle gerne als meine nächste FUJI vor. Ja, und noch Batterie Teil am besten abschraubbar. Auf ein IBIS kann ich verzichten aber ein GUTES EVF und ein fotografentaugliches Display wäre ein MUSS. Über eine X-T300 träumen hat langsam keinen Sinn, wird nie kommen, daher meine BAYER Wünsche 😊

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Wenn die H2 in zwei Versionen kommen sollte dann hoffe ich, dass die Version mit dem niedrigerem Pixelzahl einen Bayer Sensor bekommt 😊 (am besten mit 24 oder 26 MP).

Welchen Vorteil sollte ein Bayer Sensor mit 26 MP gegenüber dem aktuellen X Sensor bieten?

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vor 10 Minuten schrieb Don Pino:

Welchen Vorteil sollte ein Bayer Sensor mit 26 MP gegenüber dem aktuellen X Sensor bieten?

Das ist rein Subjektiv, nur was ich als Adobe USER mir persönlich wünsche. Es geht mittlerweile auch ohne BAYER, dank der Verbessern Funktion. Ist mir aber zu umständlich und und ständige Umwandlung nimmt viel Zeit wegen dem schwachen PC Hardware.

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vor 10 Minuten schrieb zoom:

Das ist rein Subjektiv, nur was ich als Adobe USER mir persönlich wünsche. Es geht mittlerweile auch ohne BAYER, dank der Verbessern Funktion. Ist mir aber zu umständlich und und ständige Umwandlung nimmt viel Zeit wegen dem schwachen PC Hardware.

Sorry, ich wußte nicht, dass die "Verbessern Funktion" speziell für X-Trans entwickelt wurde. Wenn eine normale Bayer Raw Entwicklung qualitativ dem Verbessern mit X-trans entspricht, spart man mit einem Bayer Sensor natürlich viel Verarbeitungszeit.

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vor 1 Minute schrieb Don Pino:

Sorry, ich wußte nicht, dass die "Verbessern Funktion" speziell für X-Trans entwickelt wurde. Wenn eine normale Bayer Raw Entwicklung qualitativ dem Verbessern mit X-trans entspricht, spart man mit einem Bayer Sensor natürlich viel Verarbeitungszeit.

Ja, das mit "Verbessern" funktioniert schon super, aber eine verbesserte DNG Datei wird dabei 3x so groß wie eine Original RAF (also ganz schlecht zum archivieren). In meinem Fall muss ich zuerst ca. 6 Minuten auf die "Verbesserung" (Umwandlung) warten, danach im ACR und später im PS das Bild Bearbeiten. Anschließend muss ich die DNG wieder löschen.

Eine FUJI Bayer RAF Datei wandle ich in DNG um, dabei wird sie in der Größe fast halbiert ca. 43MB > 25MB. Es ist gut zum archivieren, legt keine zusätzliche Sidecar .XMP Dateien ab und behält die Einstellungen in sich selbst. Außerdem geht auch auf älteren Adobe Programmen auf.

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vor 14 Minuten schrieb zoom:

Ja, das mit "Verbessern" funktioniert schon super, aber eine verbesserte DNG Datei wird dabei 3x so groß wie eine Original RAF (also ganz schlecht zum archivieren). In meinem Fall muss ich zuerst ca. 6 Minuten auf die "Verbesserung" (Umwandlung) warten, danach im ACR und später im PS das Bild Bearbeiten. Anschließend muss ich die DNG wieder löschen.

Eine FUJI Bayer RAF Datei wandle ich in DNG um, dabei wird sie in der Größe fast halbiert ca. 43MB > 25MB. Es ist gut zum archivieren, legt keine zusätzliche Sidecar .XMP Dateien ab und behält die Einstellungen in sich selbst. Außerdem geht auch auf älteren Adobe Programmen auf.

Also ich verstehe das Problem nicht so richtig. Meine verlustfrei komprimierten X-Trans RAWs aus zB der T3 sind gleich nicht größer und sehen mit LR Classic idR ohne Verbesserung gut aus.
Sollte mal ein besonders kritisches Motiv das erfordern, kommt halt die „Verbessern“ Version zum tragen und kann theoretisch auch gleich wieder weg. 

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vor 2 Minuten schrieb AS-X:

Also ich verstehe das Problem nicht so richtig. Meine verlustfrei komprimierten X-Trans RAWs aus zB der T3 sind gleich nicht größer und sehen mit LR Classic idR ohne Verbesserung gut aus.
Sollte mal ein besonders kritisches Motiv das erfordern, kommt halt die „Verbessern“ Version zum tragen und kann theoretisch auch gleich wieder weg. 

Meine letzte X-Trans Kamera war die X-E3 mit 24MP. Wenn etwas anspruchsvolles in meinem X-Trans Bildarchiv auftaucht wie Landschaftsbilder mit viel Grün, wo ich noch vielleicht etwas cropen möchte, komme ich an "Verbessern" nicht vorbei. Ansonsten geht natürlich auch ohne, besonders mit 26MP.

Oft habe ich kein Bock und bearbeite die Daten direkt ohne umzuwandeln, aber wenn daraus am ende etwas gutes wird, bereue ich immer nachhinein das Optimum nicht genutzt zu haben.

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vor 1 Minute schrieb DRS:

Das dauert aber sehr lange bei dir.

Ja, am Arbeitsplatzrechner ca. 10 Sekunden, aber zuhause (i5 und sehr schwache GraKa) ca. 5-6 Minuten und das warten macht echt keinen Spaß. Wird langsam Zeit mein RECHNER upzudaten. 💸 😪

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Gerade eben schrieb zoom:

Ja, am Arbeitsplatzrechner ca. 10 Sekunden

Ja das wird mal Zeit 😉 den upzudaten. Ich hatte jetzt schon gedacht, dass ich die absolute Powermaschine habe, weil es an meinem  Dell Laptop nämlich auch nur ein paar Sekunden dauert. 

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vor 1 Stunde schrieb Don Pino:

Sorry, ich wußte nicht, dass die "Verbessern Funktion" speziell für X-Trans entwickelt wurde.

Wurde sie ja auch nicht. Adobe hat „Verbessern“ für Bayer und X-Trans entwickelt.

Und es ist ja auch nicht so, als ob man X-Trans-Bilder nicht auch ohne „Verbessern“ entwickeln könnte.

Nebenbeibemerkt: Es würde mehr Sinn machen, bei einem höher auflösenden Sensor auf Bayer zu setzen, da dann die Moiré-Gefahr geringer ist.

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Ja, das mit "Verbessern" funktioniert schon super, aber eine verbesserte DNG Datei wird dabei 3x so groß wie eine Original RAF (also ganz schlecht zum archivieren). In meinem Fall muss ich zuerst ca. 6 Minuten auf die "Verbesserung" (Umwandlung) warten, danach im ACR und später im PS das Bild Bearbeiten. Anschließend muss ich die DNG wieder löschen.

Eine FUJI Bayer RAF Datei wandle ich in DNG um, dabei wird sie in der Größe fast halbiert ca. 43MB > 25MB. Es ist gut zum archivieren, legt keine zusätzliche Sidecar .XMP Dateien ab und behält die Einstellungen in sich selbst. Außerdem geht auch auf älteren Adobe Programmen auf.

und für diese Fälle einfach CatureOne Express nehmen, um das RAF zu entwickeln und dann in Photoshop weiterarbeiten?

Oder gab es nicht mal einen RAW Konverter, den man nahtlos mit Adobe verqucken konnte, wie einen Phono PreAmp?

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