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Frage an die X-H1-User: was müßte die X-H2 bringen, damit Ihr wechselt?


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Bei all den Wünschen hoffe ich, das der geniale Auslöser nicht irgendeiner Sparmaßnahmen zum Opfer fällt. 

Meine Wünsche:
- mehr Auflösung 
- mehr Dynamik
(ja ich weiß was ihr denkt, aber haben ist besser als brauchen😉)
- deutlich verbesserter AF (nicht nur Tempo und Augen, auch im Weitwinkel mehr Sicherheit für treffenden Fokus)
- Weniger Wärmeentwicklung am Sensor 
- mehr Energieeffizienz 
- verbessertes EVF/Displaybild bei wenig Licht und im Zoommodus zum manuellen Fokussieren.  
-BG nur optional, keinesfalls fix
-Ergonomie auf dem bewährten Niveau mit ausreichend FN Tasten

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vor 11 Minuten schrieb AS-X:

Bei all den Wünschen hoffe ich, das der geniale Auslöser nicht irgendeiner Sparmaßnahmen zum Opfer fällt. 

Der Auslöser war nun allerdings das Feature der X-H1, das mir am wenigsten gefiel. Nach der Vorstellung der X-H1 sollten wir Journalisten eine Liste unserer Verbesserungsvorschläge abgeben, und ich meine mich zu erinnern, dass der Auslöser dabei oft genannt wurde. Aber so lange es genug Kunden gibt, denen er gefällt …

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vor 45 Minuten schrieb Randyderzweite:

ZUSTIMMUNG!!! Der Auslöser ist ein Traum - unbedingt beibehalten!

Der Auslöser und die komplette Verschlußeinheit - falls die X-h2 da nicht in die Fußstapfen der Nikon Z9 tritt und auch ohne antritt (wenn es wirklich kein Szenario mehr gibt, wo einem der elektronische shutter die Aufnahme versauen kann).

Es gab ja die Möglichkeit einen von 3 Druckpunkten (beim Service) einstellen zu lassen. Schwerer machen geht wohl leichter als andersrum (an keiner "T" wurde angeboten den Auslöser so geschweidig wie an der h1 einstellen zu lassen) - daher gibt es viele Gründe dafür und eigentlich keinen dagegen, oder?

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Ich hatte die H1 nicht so lange, aber der Auslöser gefiel mir auch. Ein absolutes Ausschlusskriterium wäre für mich ein fest installierter BG. Da finde ich die modulare Lösung schon besser, weil man eben kann, wenn man will, aber nicht muss. da mir ja an meiner X-T4 gar nichts fehlt wüsste ich nicht, was mich momentan davon überzeugen sollte zu wechseln. Alles, was bisher so im Raum steht ist für mich kein Grund, weder 40 Megapixel, noch schnellerer AF. ich würde wohl dann auch mal abwarten, was die T5 so bietet oder mir dann eben noch ne günstige T4 kaufen.

Unbeschriftete Räder oder PSAM halte ich für völligen Quatsch, weil man sich ja dann sowieso alles wieder drauf legt, was ehemals da gestanden hat. Was soll man auch sonst damit machen, als die Parameter drauf zu legen, die für ein Foto relevant sind?

Wenn die T5 wieder so wird wie die T4, vielleicht in einigen Punkten noch etwas verbessert, dann wäre die für mich persönlich interessanter. Nachdem ich mich anfangs komplett durchs Fuji System gekauft habe, denke ich, dass ich mit meiner jetzigen Konfiguration sehr zufrieden bin. Ich kann damit problemlos alles bewerkstelligen, was ich brauche oder möchte und es fehlt an nichts und macht Spaß. Natürlich ist das stark von den Fotografen abhängig. Wenn ich nur Vögel oder Hunde ablichten würde, dann wäre ich wohl bei Sony gelandet oder bei Nikon geblieben, wenn die wirklich so gut sind, wie ihr Ruf. Brauche ich aber nur selten und da geht es auch mit der T4 oder der S10. Auch der Preis spielt für mich eine Rolle und auch da würde ich nichts kaufen, was mir mehr bietet, als ich wirklich rein subjektiv betrachtet benötige und was wohl auch  schon jetzt mehr ist.

Da kaufe ich mir lieber noch das neue Tele, wenn das kommt und tausche mein 100-400 noch einmal aus. Im Endeffekt bezweifle ich auch, dass das Ganze mit den 40MP wirklich besser wird, aber es kann ja sein. Ich hatte ja schonmal 36 und über 40MP bei den NIkons und habe das Downgrade noch nicht bereut, eher im Gegenteil.

 

 

 

 

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vor 56 Minuten schrieb mjh:

Der Auslöser war nun allerdings das Feature der X-H1, das mir am wenigsten gefiel. Nach der Vorstellung der X-H1 sollten wir Journalisten eine Liste unserer Verbesserungsvorschläge abgeben, und ich meine mich zu erinnern, dass der Auslöser dabei oft genannt wurde. Aber so lange es genug Kunden gibt, denen er gefällt …

Wo habe ich nur mein schwarzes Büchlein 🤔?

…Der Michael hat Fuji San gesagt, der tolle Auslöser kann weg 🤨

Nein im Ernst, man braucht etwas um sich darauf einzulassen. Wo manche Auslöser wie für Grobmotoriker gemacht scheinen, ist der aus der H1 wie der Abzug aus einem Wettkampfluftgewehr. Einfach großartig wenn man sich mal dran gewöhnt hat. 

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vor 12 Minuten schrieb DRS:

. Im Endeffekt bezweifle ich auch, dass das Ganze mit den 40MP wirklich besser wird, aber es kann ja sein. Ich hatte ja schonmal 36 und über 40MP bei den NIkons und habe das Downgrade noch nicht bereut, eher im Gegenteil.

Ich denke mal das Downgrade in seiner Gesamtheit hat für dich gepasst. Aber an der BQ der D800 und ihrer Nachfolger gibt es doch wohl nichts zu meckern, oder?

Zumindest habe ich auf einer Ausstellung Bilder (großformatige Prints) gesehen, die ich in der Detaildarstellung mit einer H1 nicht realisieren könnte. Nicht das ich jetzt ständig den Bedarf für Prints in Schaufenstergröße hätte, aber faszinierend war das schon. Wenn da also eine Baby-GFX rauskommt (iS der BQ, nicht der Sensorgröße) fände ich das schon verlockend. 

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vor 21 Minuten schrieb AS-X:

ist der aus der H1 wie der Abzug aus einem Wettkampfluftgewehr. Einfach großartig wenn man sich mal dran gewöhnt hat. 

Sehr schön beschrieben. Die 2 Tage, in denen man zu früh auslöst und sich gewöhnen muss, sind gut investiert. Ich denke, die ersten Journalisten, die das bemängelt haben, hatten damals einfach zu wenig Zeit oder Geduld oder zu viele verschiedene Kameras in der Hand, um sich einzugrooven. Man muss schon eine Zeit lang mal nur die H1 benutzen. Danach ist das Ding einfach nur traumhaft. Etwas übertrieben vielleicht: Ich denke ans Auslösen und die dadurch hervorgerufenen Mikrobewegungen meines Zeigefingers reichen dann zur Auslösung. Während die Kamera gleichzeitig nicht bewegt wird. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Minuten schrieb AS-X:

Aber an der BQ der D800 und ihrer Nachfolger gibt es doch wohl nichts zu meckern, oder?

Nein, da gab s wirklich nichts zu meckern, nur ich mache jetzt auch das Gleiche und fotografiere auch sehr großformatige Sachen, ohne, dass ich jetzt einen Qualitätsverlust bemerken würde. Aber es ist eben wirklich so, dass es für mich und meine Arbeit gepasst hat. Das meiste, was ich brauche ist kleiner als Großformat, lässt sich schneller bearbeiten, braucht nicht so viel Speicher und macht keinen Unterschied. Aber ich fotografiere auch viel Außenwerbung und auch da steht das meiner Nikon nicht nach. Man hat ja auch bei bestimmten Größen einen gewissen Abstand, wenn man das Bild in seiner ganzen Schönheit betrachten möchte. Vielleicht würde man es ja irgendwo schon sehen, aber mir persönlich ist noch kein Unterschied aufgefallen, dass jetzt die Fuji Bilder nicht so detailreich wären. Ausstellungen mache ich nicht mehr so viel, aber bei meiner letzten (ein Pandemie Desaster), hatte ich auch einige große Bilder auf Alu Dibond (1,40x1m), aber ich denke mal, das meinst du nicht mit großformatig.

Ich gehe halt mittlerweile immer davon aus, dass es mir lieber ist, wenn sie jemand kauft, dem sie gefallen und der auch nicht eine ganze Hauswand braucht, um sie aufzuhängen. Da machen sich so Bilder mit max. 100X70 oder kleiner meist besser. Das schafft meine T4 locker ohne Qualitätsverlust. Es ist auch nicht in meinem Sinne, wenn ich nach den drei Monaten alles wieder zu Hause habe. 

Aber es war damals nach meinem Umstieg zur D800 auch so, dass ich gewisse Gläser einfach nicht da dran setzen konnte, ohne das man den Qualitätsverlust bemerkt hätte. Andere wiederum gingen problemlos, obwohl sie sehr alt waren. Die D800 war aber eine sehr gute Kamera, mit der ich sehr gerne fotografiert habe. Da kam irgendwie keine andere Nikon ran, auch nicht die Nachfolger. Nun weiß ich natürlich nicht, wie das jetzt im Systemkamerasektor so ist, aber  die meisten Bilder, die hier mal so im Fremdbilderthread gepostet werden gefallen mir vom Look gar nicht, vor allem die Portraits.

Wie gesagt, ich könnte mir schon vorstellen, dass für den einen oder anderen eine H2, die schneller besser ist und doppelt soviel MP hat oder Augen AF für die ganze Fauna sich lohnen kann. Es gibt ja viele, die eben sowas fotografieren, den klassischen Look einer Fuji schätzen und bis dato noch nicht ganz zufrieden sind, wenn die Vögel zu schnell für den AF sind.

Ich hatte jedenfalls mit Tieren noch nie ein größeres Problem, aber es kommt eben auch nicht oft vor, dass ich sowas fotografiere. Das einzige, was mich sofort damals bei der H1 oder T3 gestört hat, war der AF bei wenig Licht. Da war meine Nikon wesentlich besser, aber das ist ja mit der T4 oder Pro3 behoben und mit der H2 wohl erst recht. Das hat mich aber "damals" wirklich behindert, weil ich viel mit entfesselten Blitzen arbeite.

 

 

 

 

 

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Die technische Entwicklung von 4 Jahren wird wohl sichtbar sein bei der H2. Ich werde sie mir auf jeden Fall anschauen. Sie muss auf jeden Fall das gleiche Display wie die H1 haben hinsichtlich Beweglichkeit. Muss ich das an der H2 erst zur Seite kippen um es z.B. schräg zu stellen, wäre sie für mich raus. Und wünschen würde ich mir eine stabilere Dioptrin Verstellung. Eine, welche sich nicht ständig verstellt. 40 MPx muss ich nicht haben, 30 würden mir auch reichen. Werden es wieder 26 geht das auch.

Mal sehen, was so angeboten wird.

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vor 13 Minuten schrieb stones:

Und wünschen würde ich mir eine stabilere Dioptrin Verstellung. Eine, welche sich nicht ständig verstellt.

stimmt - das nervt mich auch.

kommt doch einiges an Wünschen zusammen 🤭

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vor 38 Minuten schrieb DRS:

Ausstellungen mache ich nicht mehr so viel, aber bei meiner letzten (ein Pandemie Desaster), hatte ich auch einige große Bilder auf Alu Dibond (1,40x1m), aber ich denke mal, das meinst du nicht mit großformatig

Auf den Naturfototagen in Lünen waren zB vor einigen Jahren die Bilder von Sandra Bartocha & Werner Bollmann aus dem gemeinsamen LYS Projekt zu sehen (übrigens gibt es dazu ein sehr empfehlenswertes Buch das ich hier auch mal vorgestellt habe). Die exakten Maße weiß ich nicht mehr, aber auf der Längsseite hatten die größten Prints schätzungsweise 2.40 Meter. Also kein Billboard aber schon ordentlich groß. Die Bilder waren soweit ich mich erinnere mit der D800 gemacht.
Es war absolut faszinierend aus der Nähe Blattdetails zu betrachten und aus der Ferne das ganze Bild wirken zu lassen. 
Wohlmöglich würde ich nie so einen Print anfertigen lassen, aber die Faszination war da und hat mich angefixt. Dennoch bin ich bei Fuji geblieben.
 

Nun könnte man das heute genauso gut oder besser mit der GFX realisieren. Aber das System ist mir im Alltag zu groß, zu schwer und vor allem auch zu teuer. Wenn aber die H2 diesbezüglich etwa dahin aufschließt wo die D800 war, dann wäre das für mich ein starkes Kaufargument, so wie ein fetter V8 im Mustang ein Kaufargument ist, auch wenn das nicht mehr in die Zeit passt (die H2 hat aber bestimmt die bessere CO2 Bilanz 😉). 

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vor 51 Minuten schrieb AS-X:

wie ein fetter V8 im Mustang

Wer einmal den Klang vernommen hat, wird ihn kaum wieder vergessen.

Ist schon ewig her, da habe ich in der Nachbarschaft einen Amerikaner wohnen gehabt, der dazu noch Sidepipes hatte. Optisch ein Frevel, aber der Klang ließe mich nicht mehr los.... jetzt fahre ich einen gemütlichen 75PS Diesel und bin froh, nicht den Sprit bezahlen zu müssen, den er bei jeder Fahrt raushaut... ach ja ;)

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vor 34 Minuten schrieb forensurfer:

Wer einmal den Klang vernommen hat, wird ihn kaum wieder vergessen.

Ist schon ewig her, da habe ich in der Nachbarschaft einen Amerikaner wohnen gehabt, der dazu noch Sidepipes hatte. Optisch ein Frevel, aber der Klang ließe mich nicht mehr los.... jetzt fahre ich einen gemütlichen 75PS Diesel und bin froh, nicht den Sprit bezahlen zu müssen, den er bei jeder Fahrt raushaut... ach ja ;)

Was soll ich sagen? Ich habe mal mit Großformat fotografiert und bin bei APS-C gelandet.
Dazu passt mein aufgeladener Dreizylinder mit einem Hubraum, der eher einem anständigen Motorrad gestanden hätte 😉

Aber in Real Life und an der Tankstelle passt beides erstaunlich gut. 

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vor 6 Minuten schrieb AS-X:

Dazu passt mein aufgeladener Dreizylinder mit einem Hubraum, der eher einem anständigen Motorrad gestanden hätte

Anständige Motorräder haben vier Zylinder und mehr Hubraum als der durchschnittliche Neuwagen in der Kompaktklasse 😉

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vor 14 Minuten schrieb Hephaistos:

Anständige Motorräder haben vier Zylinder und mehr Hubraum als der durchschnittliche Neuwagen in der Kompaktklasse 😉

Es gibt auch schöne mit nur zweien. Aber wir schweifen ab. 

vor 1 Minute schrieb wolle:

Mal eine Frage in die Runde, wird die X-H2 noch einen mechanischen Verschluss haben oder nur noch einen sehr schnellen elektronischen oder gar global shutter? Gruß Klaus

Gute Frage. Hieß es nicht mal das der global shutter im Olympiajahr in Tokio von Fuji kommen soll?

Es wäre natürlich eine echte Innovation die zum Jubiläum und einer H2 gut passen würde  

Vermutlich wissen das hier nur @mjhoder @Rico Pfirstinger, aber selbst wenn, würden sie es uns wohl nicht verraten. 

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Ich hatte den Beitrag schon gestern gelesen, mir aber extra Zeit gelassen, darauf zu antworten, weil ich mir erst mal klar werden wollte, wie denn "meine" X-H2 aussehen sollte.

Vorab: ich habe die Kamera etwa seit einem Jahr und als "Bleiregalware" mit 4 auslösungen für 800 EUR gekauft.

 

Ich habe eine Weile mit mir gerungen, ob die X-H1 denn auch was für mich ist. Denn im Fuji-Kosmos (und im Vergleich zu meiner X-T1 und X100F) ist die Bedienung (stellenweise) schon etwas anders. Auch der Formfaktor ist größer. Ich hatte aber nie die Möglichkeit, vor dem Kauf eine X-H1 in die Hand zu nehmen und zu testen. Insofern war mein Kauf eine etwas spontane Aktion. Und was soll ich sagen: ich bin wirklich begeistert von der X-H1! Je länger ich nachdenke, was mich an der X-H1 wirklich stört, dann fällt mir nur ein Punkt ein.

Und nein, es ist nicht der AF. Obwohl der in der X-H2 etwas schneller sein könnte und etwas "griffiger" (Tier-AF ist für mich nicht relevant).
Und nein, es ist nicht die "andere" Bedienung.
Und nein, es ist nicht der Auslöser (den bitte auch so beibehalten).
Und nein, es ist nicht die Auflösung (40 MP wären mir schon zu viel und die Dateien zu groß). Mein Sweet Spot wäre 30, vielleicht 33 MP.
Und nein, es ist nicht der Handgriff - solange man den abschrauben kann.

Es ist was ganz Simples, was mich eigentlich bei meiner X-H1 immer wieder zur Weißglut bringt: die erbärmliche Akkulaufzeit. Da sollte Fuji unbedingt was tun. Aber dann stecke ich schon mitten im Dilemma. Denn vermutlich wird das darauf rauslaufen, daß die X-H2 auch den neuen Akku wie die X-T4 haben wird. Klar, kein Ding, aber für mich würde es bedeuten, daß ich meine alten Akkus nicht weiterverwenden könnte und neue zulegen müßte (was zudem noch bedeutet, daß ich zusammen mit meiner X-T1 und der X100F) dann zwei verschiedene Akkutypen hätte. Alles kein großes Ding, ich weiß.

 

Ja, und schlußendlich der Preis: klar, ich habe meine X-H1 schon recht günstig geschossen. Wenn dann die "X-H2 HiRes" so kommen soll, wie rumgeraunt wird (an eine "X-H2 LoRes" glaube ich nicht, aber das ist eine andere Geschichte), liegt sie sicher über 2.000 EUR, eventuell auch nicht bloß nur knapp drüber. Das wäre schon ein ziemlicher Batzen Geld, den ich momentan nicht bereit wäre, zu investieren.

Insofern werde ich es mit der X-H2 vermutlich so machen, wie schon mit meiner X-T1 und X100F, nämlich kaufen, wenn das Nachfolgemodell entweder schon da oder wenigstens angekündigt ist. Warten wir also auf eine X-H3. ;) Da die Produktzyklen bei der X-H-Linie (erfreulicherweise) etwas länger sind, wird die X-H2 für mich also frühestens 2024 ein Thema werden.

bearbeitet von ingobohn
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vor 1 Stunde schrieb ingobohn:

nämlich kaufen, wenn das Nachfolgemodell entweder schon da oder wenigstens angekündigt ist.

Das war bis jetzt auch meine Devise und dann gebraucht. Nur sind das jetzt zwischen H1 und H2 schon 2 Zyklen und da fällt das Abwarten dann etwas schwerer. Zudem habe ich mittlerweile zuviel an Objektiven und auch mindestens einen Body zuviel. Davon werde ich einiges verkaufen und dann mal schauen … . Aber zumindest bis Ende des Jahres warten und dann ggf. ein erstes Cashback mitnehmen oder wenn das nicht passiert eine junge Gebrauchte eines early adopters abgreifen macht eigentlich schon Sinn. 

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vor 18 Stunden schrieb rachmaninov:

Du meinst als physische Räder mit einem Display, die je nach Funktion etwas anderes zeigen oder die simulierten Räder im Display, wie bei manchen GFXen?

 

Die simulierten Räder kenne ich nicht, wollte ich mir einfach aus Interesse aber mal anschauen.
Ich dachte an physische Räder, die frei belegbar sind und auf denen dann einfach nix steht… vielleicht sogar das PASM Rad zweckentfremden 🥸 

Ich will einfach meine dedizierten Rädchen 😅

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vor 13 Stunden schrieb AS-X:

aber die Faszination war da und hat mich angefixt. Dennoch bin ich bei Fuji geblieben.

Ich war damals auch fasziniert, als ich in das erste D800 Bild hineingezoomt habe. Deswegen hatte ich die auch sehr lange und war auch sehr zufrieden damit. Ich muss aber für mich sagen, dass ich auch von den Fuji Bildern mehr als begeistert bin. Dazu kommen noch die vielen anderen Vorzüge, wie die tollen Gläser und die Lebendigkeit bis hin zum Aussehen der Kameras. Detailreich sind die Bilder, auch wenn sie keine 45MP haben. 

Ich persönlich bin sehr gerne damit unterwegs und vermisse nichts, was aber natürlich nicht heißt, dass ich mir diese H2 nicht mal zu Gemüte führe. Wenn ich da eine wirkliche Verbesserung sehe, dann kaufe ich auch eine oder warte dann eben auf die T5, die ja sicherlich in den wichtigsten Dingen dann folgen wird.

Damals bei der D800 war ja qualitativ eigentlich bei 800 ISO Schluss mit ganz tollen Bildern, aber auch das konnte man durch die Blitztechnik und Licht kompensieren und hatte bei der Mehrheit der Fotos absolut keine Probleme. Wenn es dann wirklich mal so war, dann hatten alle anderen auch die gleichen, egal mit welchem System. Ein etwas besseres schlechtes Bild ist eben auch ein schlechtes Bild, aber es war nie so, dass sich das groß unterschieden hätte. Am Ende hatten beim Biathlon alle die gleichen griesligen Bilder im Schneetreiben von Oberhof bei spärlicher Beleuchtung. Auch wenn ich die D3 benutzt habe, war es nicht besser, nur schnelelr.

Irgendwie muss man das sinnvollste für sich finden und zu viel  ist eben zu viel. Natürlich kommt mal was, wo man eine GFX gebrauchen könnte, aber auch das ist meist kompensierbar.

Beim Auto ist mir das auch so gegangen. Wenn ich mal heute betrachte, wäre ich eingeschneit, hätte von meiner Veranda noch ein Stück BMW aus dem Schnee ragen sehen mit 12 Lautsprechern und X-drive, wäre aber für den fünffachen Preis bis Ende der Woche nicht mehr weggekommen. Ich bin heute Morgen in meinen Niva gestiegen, habe mich durch den Schnee gewühlt und pünktlich zu meinen Termin gekommen.

In der Ausstattung  ist das ein Rückschritt von einer D850 auf eine Beirette Sl für 18 Ostmark, aber für die meiste Zeit ist er eben das ideale Gefährt für meine Wohnlage. Spritsparend ist er ja nicht gerade, hat seine Stärken in den ersten beiden Gängen und die Öko Bilanz ist auch insgesamt gesehen nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass fast jedes Ersatzteil ab 1980 passt und auch absolut nichts drin, was man nicht zum Fahren braucht. Auf alle Fälle hat mich diese russische Urgewalt dazu bewegt, mal nachzudenken, was man wirklich braucht und wie schön es ist, wenn man sich mit dem "wie helfe ich mir selbst" Buch mit ein paar Schaubenschlüsseln  in den übersichtlichen Motorraum kriecht und etwas repariert, was man nie für möglich hielt. gehört zwar nicht so richtig hierher, aber es gehört zu meiner Entscheidung, mehr darauf zu achten, was ich kaufe und warum.

Was die X-H2 betrifft, habe ich meine H1 damals zwar nicht für den vollen Preis, aber für mindestens das doppelte gekauft, als sie ein paar Monate später über den Tisch ging. Da hat man dann das Problem.... Verkauft man sie jetzt 7 Monate später für 700 Euro weniger, behält man sie einfach, obwohl man nicht ganz zufrieden ist lässt man sie einfach zu Hause, obwohl man sie dann vielleicht gar nicht mehr oft benutzt.

Ich habe sie damals verkauft, auch wenn es wehgetan hat, aber es hat sich ein andrer drüber gefreut, der sie jetzt noch verwendet. Auch bei der T4 oder S10  habe ich gleich zugeschlagen, als sie eins, zwei Monate auf dem Markt waren. Das habe ich auch nicht bereut, weil ich sehr zufrieden damit bin und da wäre es mir auch egal, wenn die jetzt im Preis sinken würden und es erhält mir eine günstige Option vielleicht noch eine T4 zu erwerben, falls die H2 oder T5 für mich nicht interessant ist.

Da denke ich dann auch an Fuji, die ja auch Geld verdienen müssen und es für mich verdient haben auch mal etwas zu dem Preis zu verkaufen, den sie ansetzen. Wenn das Produkt mir soviel Spaß macht und so gut ist, sollen sie das auch gerne haben. Da leiste ich gerne meinen bescheidenen Beitrag zum Fortbestand.

Das ominöse ist, dass ich nicht mal genau weiß, was jetzt die H2 noch bieten müsste, um mich zum Kauf zu bewegen. Die Videofunktionen sind mir egal, der AF ist mir schnell genug, die Auflösung reicht.

Auch preislich ist bei mir bei 2000 Euro definitiv das Ende der Fahnenstange erreicht. Da schaue ich mir dann schon hier Bilder an, die mit einer T100 gemacht wurden und mich mahnen, dass man eigentlich nicht mehr braucht und es bei dieser tollen Technik wohl hauptsächlich an einem selbst liegt.

Das Gute daran ist ja, dass man als bereits zufriedener Nutzer erst einmal abwarten kann, was kommt, in Ruhe die Erfahrungen hier lesen kann, sich mal eine leiht und probiert und dann in Ruhe entscheidet.

Was ich auch nicht gut fände wäre dieser PSAM Quatsch, denn ich zwar bei der S10 noch in der Rubrik "Preis Leistung-Toleranz" akzeptiere, aber nicht bei so einer Summe. Da will ich durchaus auch meinen bescheidenen Beitrag leisten, dass ich das ich das absolut nicht gut finde und Fuji dann keine Kamera abkaufe. Nicht, dass ich damit nicht klar käme, aber mir gefällt das andere System einfach besser und sinnvoller ist es auch. Solange ich die Wahl habe, dann lieber mit schönen beschrifteten Rädern.

Bei mir wird es wohl eher eine T5 oder Pro4, als eine H2, aber man weiß ja nie. 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 48 Minuten schrieb l0c:

Die simulierten Räder kenne ich nicht, wollte ich mir einfach aus Interesse aber mal anschauen.
Ich dachte an physische Räder, die frei belegbar sind und auf denen dann einfach nix steht… vielleicht sogar das PASM Rad zweckentfremden 🥸 

Ich will einfach meine dedizierten Rädchen 😅

"auf denen nix steht" ist absolut keine Option für mich. Entweder fest beschriftet (graviert) oder mit einen Display, was einfach alles anzeigen kann. Letzteres kling zwar cool - ist aber definitiv ein Kostentreiber.

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Ich war damals auch fasziniert, als ich in das erste D800 Bild hineingezoomt habe. Deswegen hatte ich die auch sehr lange und war auch sehr zufrieden damit. Ich muss aber für mich sagen, dass ich auch von den Fuji Bildern mehr als begeistert bin. Dazu kommen noch die vielen anderen Vorzüge, wie die tollen Gläser und die Lebendigkeit bis hin zum Aussehen der Kameras. Detailreich sind die Bilder, auch wenn sie keine 45MP haben. 

Ich persönlich bin sehr gerne damit unterwegs und vermisse nichts, was aber natürlich nicht heißt, dass ich mir diese H2 nicht mal zu Gemüte führe. Wenn ich da eine wirkliche Verbesserung sehe, dann kaufe ich auch eine oder warte dann eben auf die T5, die ja sicherlich in den wichtigsten Dingen dann folgen wird.

das nehmen hier die meisten an, aber wenn die X-H2 wirklich so teuer wird, wie vermutet, dann muss sie auch "aufgebohrt" sein und einen Mehrwert bieten, der nicht schon nach wenigen Monaten obsolet ist. Die "H" Serie will doch sowas sein, was bei Nikon F die "einstelligen" waren, wofür die "1" bei Canon steht - ein Gerät, das abliefert, was wegsteckt, das man "abrocken" kann - oder habe ich da eine falsche Vorstellung?

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Irgendwie muss man das sinnvollste für sich finden und zu viel  ist eben zu viel. Natürlich kommt mal was, wo man eine GFX gebrauchen könnte, aber auch das ist meist kompensierbar.

wirklich "brauchen" ist sehr selten. Vom Kunden gewünscht/gefordert etwas öfter. Würde ich in Deutschland und/oder in Stadtnähe leben wäre die Sache klar - jeweils für das Projekt mieten.

Da das hier nicht (leicht) möglich ist, überlege ich mir aber tatsächlich mal eine GFX anzuschaffen (ist aber OT hier).

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Was ich auch nicht gut fände wäre dieser PSAM Quatsch, denn ich zwar bei der S10 noch in der Rubrik "Preis Leistung-Toleranz" akzeptiere, aber nicht bei so einer Summe. Da will ich durchaus auch meinen bescheidenen Beitrag leisten, dass ich das ich das absolut nicht gut finde und Fuji dann keine Kamera abkaufe. Nicht, dass ich damit nicht klar käme, aber mir gefällt das andere System einfach besser und sinnvoller ist es auch. Solange ich die Wahl habe, dann lieber mit schönen beschrifteten Rädern.

danke - noch jemand der das so klar kommuniziert. Wobei wir paar Forenten da wahrscheinlich keinen Einfluß haben, was Fuji uns letztendlich vorsetzt.

Ich befürchte, dass da aber einer sitzt der sagt "die neuen GFX verkaufen sich gut und die X-S10 auch, die Kunden wollen PASM" - anstatt zu hinterfragen, ob die Kunden die Geräte nur "trotz" PASM gekauft hatten, weil andere Parameter wichtiger waren (IBIS z.B.)

vor 11 Minuten schrieb DRS:

Bei mir wird es wohl eher eine T5 oder Pro4, als eine H2, aber man weiß ja nie. 

das kommt eben auf kommenden Gehäuse an.

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vor 46 Minuten schrieb l0c:

Ich dachte an physische Räder, die frei belegbar sind und auf denen dann einfach nix steht…

Ich bin ja mehr für physische Räder, auf denen was draufsteht. Was soll ich mit der ostfriesischen Nationalflagge ("Weißer Adler auf weißem Grund" - oder in meinem Falle Schwarz...) ? Nur weil etwas irgendwie technisch möglich ist (Beschriftungen einblenden, beleuchten, Räder auf LCD 'nachbilden', nachladbare Auslösegeräusche), muß man es nicht machen und ein System komplizierter und anfälliger machen. Am Ende läuft es immer darauf hinaus, daß man durch irgendwelche Menüs hechtet, auf das Display starrt und eine Einstellung sucht, um etwas passend umzukonfigurieren. Um zum Schluß doch die Einstellungen mit der eigenen Nase am Touchdisplay wieder zu verstellen. Das Problem minimiert sich mit den physischen Rädern zu Veränderung und Darstellung der Basis-Einstellungen - so wie es aktuell ist.

Im Auto will ich auch nicht bei rasender Fahrt mit irgendwelchen virtuellen Schiebern auf dem Touchscreen die Temperatur regeln - ein Drehrad oder Schalter ist in meinen Augen einfach ergonomischer.

Das klassische, Retro-, was-auch-immer, Bedienkonzept der X-H1, X-T2, etc. sollte für mich so bleiben und nicht geändert werden. Die Leistung unter der Haube kann sich gern verbessern und wäre dann vielleicht ein Grund zu aktualisieren. 

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Okay, anscheinend werd ich hier missverstanden. Wenn schon PASM, dann hätte ich gerne unbeschriftete Räder um mir meine Fuji selber belegen zu können. 
Lieber wäre mir allemal das H1 Bedienkonzept. Wär für mich sogar noch besser als das der X-T reihe, da ich kein Belichtungskorrekturrad benutze.

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vor 8 Minuten schrieb l0c:

Okay, anscheinend werd ich hier missverstanden. Wenn schon PASM, dann hätte ich gerne unbeschriftete Räder um mir meine Fuji selber belegen zu können. 

also wie die X-S10 ? 

vor 8 Minuten schrieb l0c:

Lieber wäre mir allemal das H1 Bedienkonzept. Wär für mich sogar noch besser als das der X-T reihe, da ich kein Belichtungskorrekturrad benutze.

Da bin ich zu 100% bei Dir.

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