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Bilder sichern. Aber wie?


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vor einer Stunde schrieb HerrP:

die wichtigsten Raws sichere ich zusätzlich noch auf gebrannten Blu-Ray Discs

Ich hatte da vor Jahren die Idee, die Fotos auf DVD zu sichern. Nach einem Jahr schon, gab es da viele Lesefehler.

Neulich habe ich im Keller aufgeräumt und entrümpelt. Da war noch mein erster PC mit DOS 4.01 drauf, den ich vor etwa 10 Jahren noch einmal eingeschaltet hatte und den Interleave-Faktor geändert habe, damit er die gesamte Festplatte neu schreibt. Ich habe ihn vorgestern gestartet und er lief hoch, allerdings nicht weit. Boot-Sektor war OK, dann nur mehr Lesefehler. Ging dann zur Entsorgung. Hatte ohnehin nur mehr Musemswert, aber ohne Funktion leider gar keinen mehr und Platz im Keller ist knapp.

Folglich, auch Festplatten speichern nicht ewig. Ich gehe davon aus, dass die Magnetisierung mit der Zeit nachlässt. D.h. regelmäßiges (alle paar Jahre) komplettes Umkopieren sollte da eventuell helfen.

Ich habe auch angefangen, alle fertigen JPEG-Dateien bei Microsoft (Onedrive) abzulegen. 1 TB sollte dafür eine zeitlang reichen.

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Interleave-Faktor - Das gab's doch nur (oder zuletzt) bei MFM-Platten. Das Gerät dürfte von 1990 gewesen sein 😃

Festplatten sollte man laut c't spätestens nach 10 Jahren ersetzen, wenn ich das richtig auf dem Schirm habe. Die Magnetisierung läßt irgendwann nach. Ferner muss man immer im Blick haben, dass sich das Interface ändern kann und man ohne entsprechenden Rechner keinen Zugriff mehr hat.

Für die Sicherung auf DVD sollte man nur speziell dafür vorgesehen Typen verwenden. Verbatim und Taiyo Yuden bieten solche DVDs an, die Jahrzente überdauern sollen. Allerdings ist die Kapazität heutzutage schon arg begrenzt.

bearbeitet von kermit66
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Ich glaube, die sollte passen! Laut Hersteller Verbatim halten die Disks 1332 Jahre, nach 667 Jahren zeigen lediglich 5% der Exemplare erste Ausfälle. Braucht man dann also nur noch ein Gerät zum Auslesen 🤣

https://www.verbatim.de/de/prod/mdisc-lifetime-archival-bdxl-100gb--single-disc-43833/

https://www.verbatim.de/de/prod/Verbatim-mdisc-dvd-r--archival-media-43826/

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

die Jahrzente überdauern sollen

Testen konnten sie das aber nicht. ;)

 

vor einer Stunde schrieb kermit66:

Das Gerät dürfte von 1990 gewesen sein

Ja, mindestens, eher 1987. Ein IBM-Xt Clone mit 20 MB Festplatte und RLL-Controller, 640KB RAM und 10 Mhz Taktfrequenz. :)

bearbeitet von Lenz Moser
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Das war also nur ein Test um festzustellen ob's die Hardware nach so lange Zeit noch tut. Aktuelle RAW-Bilder würde man ja eh nicht mehr auf die 20 Mbyte-Platte kriegen. Mein erster PC mit AT-Prozessor von 1988 hatte eine exporbitante 40 MByte-Platte. Mein Informatik-Lehrer an der Fochoberschule hatte mich für vollkommen irre erklärt. Die Platte, damals für 999 D-Mark, würde ich ja nie vollbekommen. Heute sind 40 MB nur noch ein Witz.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 9 Minuten schrieb kermit66:

Das war also nur ein Test um festzustellen ob's die Hardware nach so lange Zeit noch tut.

Ja, prinzipiell hätte sie. Nur der Inhalt der Festplatte war zumindest zum Teil weg. Eigentlich hatte ich nach dem Einschalten einen Knall oder so, erwartet. :D
Das Gehäuse ging auch nicht mehr auf. Das Plastik hatte sich am Metalldeckel festgefressen.

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vor 8 Minuten schrieb kermit66:

Das war also nur ein Test um festzustellen ob's die Hardware nach so lange Zeit noch tut. Aktuelle RAW-Bilder würde man ja eh nicht mehr auf die 20 Mbyte-Platte kriegen. Mein erster PC mit AT-Prozessor von 1988 hatte eine exporbitante 40 MByte-Platte. Mein Informatik-Lehrer an der Fochoberschule hatte mich für vollkommen irre erklärt. Die Platte, damals für 999 D-Mark, würde ich ja nie vollbekommen. Heute sind 40 MB nur noch ein Witz.

Wie sich die Geschichten / Erinnerungen gleichen. Ein guter Freund und Mitte der Neunziger Nachrichtentechnik Student hatte sich eine 1 GB Festplatte für 999DM gekauft. Was haben wir gelacht, wer soll die den bitte vollkriegen? 

Er wusste allerdings schon damals was er tat und nahm in hoher Qualität Livemusik mit seinem Mac auf. Das reichte immer gerade so für eine Session.

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Ich habe mir in den 1980ern einen 10er Pack 5.25"-Disketten für den C64 mit einem Schulfreund geteilt. 

Einen kompletten 10er Pack (die guten von 3M kosteten 40 DM, ein erheblicher Teil des Taschengeldes) brauchte man nicht. Es passten ja schliesslich 170 kB (nicht MB oder GB) pro Seite drauf...

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vor 5 Minuten schrieb Mattes:

Ich habe mir in den 1980ern einen 10er Pack 5.25"-Disketten für den C64 mit einem Schulfreund geteilt. 

Einen kompletten 10er Pack (die guten von 3M kosteten 40 DM, ein erheblicher Teil des Taschengeldes) brauchte man nicht. Es passten ja schliesslich 170 kB (nicht MB oder GB) pro Seite drauf...

Ich habe die Kapazität immer auf gigantische 340 kByte gepushed, da die Teile doch recht teuer waren. Kopierschutzkerbe auf der gegenüberliegen Seite eingestanzt und los gings. Damals waren 40 DM doch noch deutlich mehr wie 20€ heute.

Hört sich heute an wie Computer-Steinzeit.

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Ich hatte mir in den 1990-ern einen PC mit Pentium 133MHz zusammen gebastelt. Die Daten vom alten AT-Rechner mit 2 x 40MB wollte ich vorher noch sichern.
Die selber für 600DM gekaufte 5,25"-Seagate hatte nach etwa 1 Jahr Stillstand Probleme auf Drehzahl zu kommen, hat es schließlich aber doch geschafft.
Mein Bastelrechner hatte dann auch einen SCSI-Controller bekommen (der sollte beim Kunden getauscht werden, obwohl er nicht defekt war - und es war ein "Verbrauchsteil" - ohne Rückgabepflicht).
Daran hingen dann außer einem HP-Scanner mit SCSI-Anschluß auch eine 1GB-Festplatte und ein Sony-CD-Brenner mit 8-facher Geschwindigkeit. Das konnte ich auch ausnutzen, indem das Brennimage auf der SCSI-Platte lag.
Und bei zu kleinen Speichermedien hat sich Fuji auch nicht mit Ruhm bekleckert: Die S602Z hatte eine Smartmediea-Karte von 16MB dabei gelegt bekommen. Da passte dann nicht einmal eine 6MP-TIFF-Datei aus der Kamera selber drauf 😁.
 

Gerade eben schrieb kermit66:

Ich habe die Kapazität immer auf gigantische 340 kByte gepushed, da die Teile doch recht teuer waren. Kopierschutzkerbe auf der gegenüberliegen Seite eingestanzt und los gings. Damals waren 40 DM doch noch deutlich mehr wie 20€ heute.

Hört sich heute an wie Computer-Steinzeit.

Nö - die habe ich im Service noch miterlebt, wo wir zwei Mann für einen Festplattentausch benötigten - das 128MB-Laufwerk wog immerhin 65 KG 😁!
Und meine in der Werkstatt justierten einseitigen 8"-Diskettenlaufwerke haben wir dann an einer Anlage mit 16KB Ringkernspeicher über Nacht im Test laufen lassen ;) ...
Das mit den 5,25"-Disketten ist eindeutig die "Bronzezeit" 😎.

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vor 7 Minuten schrieb kermit66:

Das war aber nochmal deutlich vor 1990.

Die Markteinführung wohl, aber diese Anlagen mit den sauschweren Laufwerken liefen teilweise bis etwa Mitte der 1990-er weiter, weil die Software der "offenen" Betriebsysteme noch nicht alles leisten konnte ;) !

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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Mein erster PC mit AT-Prozessor von 1988 hatte eine exporbitante 40 MByte-Platte.

Daran kann ich mich auch noch gut erinnern... und Norton Defrag für DOS brauchte Stunden um die 40 MB zu defragmentieren. 🙃

Um zum Thema von @sulak zurückzukommen. Aktuell habe ich nach einem ersten Aufräumen immer noch etwa 1,7 TB im Bildordner. Ich sichere auch nach der 3-2-1 Regel. Für das Backup zu Hause verwende ich aktuell noch Acronis TI 2021. Dabei werden einmal in der Woche intern auf einer zusätzlichen HDD alle Daten inkrementell gesichert. Zusätzlich erfolgt immer Freitag eine geplante Sicherung auf ein NAS mit 4 HDD im RAID 6 Verbund, welches auch nur dafür automatisch startet und nach eingestellter Zeit wieder runterfährt. Vorher wird aber noch an eine dort angeschlossene HDD gespiegelt.

Als Ergänzung habe ich nun noch Speicher bei pCloud gekauft und sichere auch dort den Datenbestand extern. Außerdem werden aus eingestellten Ordnern lediglich Bilder (inkl. RAW) automatisch zu Amazon Photos übertragen. Mit der iCloud synchronisiere ich nur mobile Bilddaten und speichere von dort bei Bedarf Bilder lokal.

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vor 24 Minuten schrieb 2prinz.de:

Um zum Thema von @sulak zurückzukommen. Aktuell habe ich nach einem ersten Aufräumen immer noch etwa 1,7 TB im Bildordner. Ich sichere auch nach der 3-2-1 Regel. Für das Backup zu Hause verwende ich aktuell noch Acronis TI 2021. Dabei werden einmal in der Woche intern auf einer zusätzlichen HDD alle Daten inkrementell gesichert. Zusätzlich erfolgt immer Freitag eine geplante Sicherung auf ein NAS mit 4 HDD im RAID 6 Verbund, welches auch nur dafür automatisch startet und nach eingestellter Zeit wieder runterfährt. Vorher wird aber noch an eine dort angeschlossene HDD gespiegelt.

Als Ergänzung habe ich nun noch Speicher bei pCloud gekauft und sichere auch dort den Datenbestand extern. Außerdem werden aus eingestellten Ordnern lediglich Bilder (inkl. RAW) automatisch zu Amazon Photos übertragen. Mit der iCloud synchronisiere ich nur mobile Bilddaten und speichere von dort bei Bedarf Bilder lokal.

Besser geht's kaum noch. Ich mache das ähnlich. Auf meinem PC läuft intern eine zwei Platte mit, die täglich über Acronis gefüttert wird. Auf meinem PC liegen aber nur die aktuell notwendigen Daten. Alle relevanten Daten liegen auf meinem Synology NAS. Das NAS wird täglich auf einer extern Platte und in Cloud gesichert. Als Cloud-Speicher verwende ich C2 Storage von Synology. Somit bin ich gegen alle Arten von Datenverlust wie Hardwareausfall, Diebstall, Blitzschlag, Feuer und eigene Doofheit abgesichert.

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Wichtiger Hinweis noch zur Datensicherheit. Die Daten, die in den Cloud-Speicher wandern, sind transportverschlüsselt, d.h. die Daten werden vor dem Transport verschlüsselt. Daher habe ich auch keine Bedenken bzgl. Datenklau.

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Ich halte das recht simpel und habe die Fotos auf der internen SSD meines mac mini. Dann mit Carbon Copy Cloner eine Kopie der kompletten Festplatte auf einer externen SSD und weil die genügend Platz übrig hat, auf einer eigenen Partition, noch Ordner mit ausgewählten Fotos in unterschiedlichen Ausgabeformaten für den schnellen Zugriff. Funktioniert für mich zufriedenstellend und ich habe wenig Angst, dass alles gleichzeitig abraucht.

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Also ich bin doch sehr erstaunt was für einen Aufwand manche hier doch treiben... habe gestern mal aufgrund dieser ganzen Diskussionen hier meine mittlerweile 12 (!) Jahre alten selbstgebrannten CD´s mit unseren Baufotos rausgekramt, stichprobenartig mal in das optische Laufwerk gepackt... läuft!
Sind schöne (und auch weniger schöne...) Erinnerungen, und wenn die jetzt "weg" wären wäre das kein Weltuntergang...aber dafür so´n Aufwand mit vielen Sicherungen und NAS und und und... ich weiß nicht.
Also wenn ich hoffentlich demnächst mal wieder einen neuen PC baue (Falls denn die Hardware Preise endlich mal wieder etwas "normaler" werden) kommt da auf jeden Fall wieder ein optisches Laufwerk rein, und die von Kermit in #54 verlinkten M-Disc werde ich mir mal genauer ansehen, für mich klingt das sehr interessant, die brennt man, lagert ein, dafür muss kein NAS dauernd Strom fressen, ich muss nicht über die Nachteile von Cloud und Co./Verschlüsselung/Datenklau usw. nachdenken. Und die gaaaanz besonders wichtigen Sachen brenne ich dann eben doppelt und lager die woanders ein. (Nur meine Gedanken dazu!)
 

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Bei mir beruht das auf den Erfahrungen, die ich Laufe der Zeit als Softwareentwickler und Teilzeit-Administrator gemacht habe. Ich habe privat schon vier oder fünf Festplattenausfälle gehabt, darunter zwei in meiner NAS. Da waren die beiden Platten nach gut vier Jahren Betrieb dahin. Dienstlich habe ich schon mehr als ein halbes Dutzend Platten dahinscheiden sehen. Meist nach einem Stromausfall. Die Platten werden oft von den Herstellern ersetzt aber nie der Inhalt darauf. Letztes Jahr als das Hochwasser war, stand der Keller unserer Firma ca. 1,5m unter Wasser. Das Sicherungs-NAS war dann auch Geschichte. Die Summe der Erfahrungen spielt da bei mir eine Rolle. Im privaten Umfeld helfe ich natürlich auch gerne mal aus und da bekommt man dann auch einiges mit.

Bei alle dem kann man, wie @HerrP schreibt, bei der Auswahl der Daten, die man besser sichert, Prioritäten setzen. Mittlerweile ist Datenspeicher aber so günstig, dass der Aufwand, dies zu unterscheiden oft nicht mehr lohnt. Ganz zu schweigen vom Ausmisten. Aber das hat @AS-X weiter oben ja auch schon geschrieben.

Nichtsdestotrotz muss hier jeder seinen individuellen Weg finden. Jeder hat ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Für mich gilt da die alte Administratorweisheit:

https://www.linux-sticker.de/media/image/2f/c9/75/Aufkleber_Backup_600x600.jpg

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Ich sichere meine Bilder auf Papier und das im Einzelfall auch doppelt und dreifach. Zunächst werden sämtliche (mir wichtigen) Bilder auf einem ordentlichen Fotopapier im Format 13 x 18 cm gedruckt und in passenden Boxen verwahrt. Besondere Bilder drucke ich dann auf FA-Papier (Fine-Art/Baryt) in A4 und sammle diese in Portfolio-Kassetten. Und dann gibt es noch Bilder, die ich in A2 drucke, ebenfalls auf FA-Papier. Zu guter Letzt gibt es dann noch Fotobücher zu den unterschiedlichsten Themen. Damit ist der wichtigste Teil der Sicherung auch schon abgeschlossen.

Meine RAWs liegen auf der internen HD meines PCs und werden nach der Bearbeitung zusammen mit den zugehörigen JPGs (die ja nun quasi meine Negative sind) auf eine externe HD kopiert. Von dieser externen HD mach ich dann von Zeit zu Zeit eine weitere Kopie auf auf einer anderen Externen (SSD). Alle Datenträger befinden sich, ebenso wie die gedruckten Bilder, in meiner Wohnung. Nicht in feuerfesten Safes, nicht außer Haus und auf fremden Servern (Cloud) finden sich auch keine Daten von mir.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass "wir" ein wenig paranoid geworden sind. Oder hat irgend jemand hier in der Runde, seine alten Dias und Negative in mehrfacher Ausfertigung an unterschiedlichen, gegen sämtliche Risiken abgesicherten Orten gelagert? Wenn meine Wohnung abfackelt, sind meine analogen Bilder Geschichte. Warum also sollte ich mir um meine digitalen Schätze mehr Sorgen machen?

bearbeitet von DeLuX
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Wie große der Aufwand zur Sicherung seiner digitalen Erzeugnisse ist, darf und muss jeder für sich selbst festlegen.

Nach vielen Jahren Erfahrung in der IT, weiß ich das ein zyklischer Wechsel der Media vor unliebsamen Überraschungen schützt. Die 10 Jahre alte (vergessene) Festplatte in der Schublade, kann, muss aber nicht zwingend funktionieren und genauso verhält es sich mit DVD/BR-Medien.

Von Zeit zu Zeit (5 Jahre ++) wechsle ich mein NAS aus und diese Strategie hat sich bewährt, zumal damit auch neue Kapazitäten realisiert werden können. Dazu noch eine weitere Kopie im lokalem-Backup und in der Cloud. Aber wie schon oben gesagt, das kann jeder selbst für sich entscheiden.

/b!  

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Hallo,

die Diskussion hat ja nochmal richtig Fahrt aufgenommen. Vielen Dank an euch alle nochmal für eure Erfahrungsberichte und Anmerkungen.

Ich bereite gerade einen Kurztrip nach Dänemark vor. Eine Woche Westjütland mit unserem Campingbus (Ford Nugget). Ich freue mich wie verrückt, weil es seit langem mal wieder weiter als 300km von zuhause weg geht und ich endlich mal wieder das Meer sehe 😃

Natürlich werde ich da auch fotografieren. Ich beabsichtige nur die x100v & den TCL mit zu nehmen, weil ich vorhabe mich überwiegend mit dem Fahrrad fortzubewegen. 

Wie ich meine Bilder sichere, nach euren vielen Anregungen, das verrate ich, wenn ich wieder zurück bin :)

Grüße an alle und schöne Zeit erstmal,

Klaus

 

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vor 35 Minuten schrieb DeLuX:

Oder hat irgend jemand hier in der Runde, seine alten Dias und Negative in mehrfacher Ausführung an unterschiedlichen, gegen sämtliche Risiken abgesicherten Orten gelagert?

Ja, ich habe bereits (fast) alles digitalisiert und mehrfach gesichert. :D

 

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vor 23 Minuten schrieb DeLuX:

Ich habe manchmal das Gefühl, dass "wir" ein wenig paranoid geworden sind.

Ich möchte anregen, an das Thema mit viel mehr Toleranz heran zu gehen. Das ist doch hier ein schöner Katalog an Möglichkeiten, aus dem ich mir als Leser Anregungen entnehmen kann, Nachbesserungsbedarf für mein eigenes Verfahren zu erkennen. Die Bewertung der einzelen Varianten kann doch jeder für sich selbst vornehmen, ohne dass man jemand anderen belehren oder das Vorgehen als "ungünstig", oder überhaupt "unnötig" verurteilen muss. Das eine mag mir zu teuer sein, das andere zu unsicher das nächste zu langsam, ein weiteres handwerklich zu aufwändig. Ist doch alles prima und schön, dass es so viele Möglichkeiten gibt! Das Sichern war doch noch nie so einfach und wenig raumfordernd wie heute. Wenn ich da an meine Negativhüllen und Dia-Kasetten denke, auweia!

Guido

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vor 11 Minuten schrieb gscholz:

Das Sichern war doch noch nie so einfach und wenig raumfordernd wie heute. Wenn ich da an meine Negativhüllen und Dia-Kasetten denke, auweia!

 

vor 51 Minuten schrieb DeLuX:

Oder hat irgend jemand hier in der Runde, seine alten Dias und Negative in mehrfacher Ausfertigung an unterschiedlichen, gegen sämtliche Risiken abgesicherten Orten gelagert?

Nicht ganz, denn meine analogen Dias lagern bei meinen Eltern - auf dem Speicher ;) ...
Die müssen erst noch digitalisiert werden.

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