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vor 5 Stunden schrieb And1104:

Habe jetzt eine CF-Express B -Karte von Integral und den Icybox-Leser dazu gekauft. Die Karte wurde brav in der Kamera vor der Erstnutzung formatiert, es gab keine Probleme mit der Erkennung und dem Speichern der Bilder. 

Beim Import in Lightroom mit dem Icybox-Leser gab es dann Probleme, der zeigt die Bilder auf dem Mac nicht an, obwohl die Speicherkarte erkannt wird. Auch im Mac selber wir die Karte als leer angezeigt.

Wenn die auf der CFe-Karte komrimierte RAWs abgelegt hast, hat nach meinen Kenntnissen (ich habe keinen MAC, habe es aber hier öfters gelesen ;)) MacOS Probleme.
Vielleicht ist hier nach einer Problemlösung zu suchen.

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Genau. Apple ist sich immer noch zu fein, den Wunsch der User zu berücksichtigen, Fujis komprimierte RAFs anzuzeigen. Ich hatte  gefühlt vor 2 Jahren u.a. darüber im Chat mit dem Service gesprochen. Denen war das ausgesprochen peinlich und sie meinten, das hätte längst implementiert gehört, konnten aber auch nicht sagen, ob oder wann das kommt. 

Da hilft nur direkter Import in ein Programm, was das kann. 

bearbeitet von Tommy43
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Ich weiß jetzt gar nicht mehr, welche CFexpress-Leser ich benutzt hatte; ich hatte mir den Leser von Andreas Jordan vom fotoMAGAZIN geliehen. Jedenfalls gab es keinerlei Probleme mit Macs (wie sie Andreas ebenso wie ich nutze).

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Am 21.1.2023 um 21:01 schrieb FrankX:

Firmware Bug (V 3.00) im Zusammenhang mit EVF, DR200/400 und "Leistungsverstärkung EVF-Priorität BILDRATE" (nur bei AF-C)?!

Ich habe eine Bitte an alle X-H2S-Besitzer. Mir ist das folgende, seltsame Verhalten der Kamera aufgefallen:

Wenn ich im oben genannten Leistungsverstärkungsmodus (120P; ähnlich bei 240P) durch den EVF schaue und den Auslöser gedrückt halte, wird der EVF meist sehr hell, wenn die Blende offen ist (im Modus A**) und dunkler, wenn ich die Blende schließe, als wäre ich im manuellen Modus. Ich habe festgestellt, dass der Effekt bei DR100 nicht auftritt, bei DR200 deutlich und bei DR400 sehr deutlich.

** Geht auch im Modus S, ohne dass das Foto tatsächlich falsch belichtet wäre.

Das Foto selbst ist nach der Aufnahme also stets völlig korrekt belichtet (genau mit den vorher angezeigten Parametern) und wird nach der Aufnahme auch korrekt im EVF angezeigt. Das LCD-Display auf der Rückseite der Kamera verhält sich stets völlig normal (unabhängig von den EVF-Einstellungen).

Interessanterweise tritt der ganze Effekt bei AF-S nach meinen bisherigen Beobachtungen gar nicht auf!? Getestet bisher mit dem XF 56/1.2 R und dem XF 35/2.0. 

Könntet ihr mal versuchen, dieses Verhalten nachzuvollziehen? Habe ich evtl. irgendetwas noch nicht bedacht?

Im Voraus vielen Dank für eure Unterstützung, Frank!

P.S.: Ansonsten ist das mit Abstand die beste Fuji, die ich je hatte! 😍 Bin insgesamt echt begeistert, auch wenn ich die  Bedienung von der X-T3 kommend gewöhnungsbedürftig finde.😌

Hallo Frank,

das habe ich bei meiner X-H2s ganz genauso festgestellt. Im EVF wird's bei DR200 und DR400 nach dem halben Drücken des Auslösers ca. eine Blendenstufe heller, am Display passt alles. Ich fand das sehr irritierend, da ich manuell belichte (Zeit, Blende, ISO). Dass das auch mit dem Leistungsverstärkermodus zu tun haben könnte, war mir noch nicht klar. Das probiere ich gleich noch mal aus, auf den könnte ich auch ohne weiteres verzichten.

Ansonsten finde ich, hat die AF-Performance mit der neuen FW nochmal sehr deutlich zugelegt! Bin absolut begeistert!

 

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Noch eine kurze Info bzgl. des vermeintlichen Bugs in V3.0:
Der deutsche Support hat den Fehler inklusive meiner Kamera-Konfiguration zur Analyse nach Japan weitergeleitet.

Edit: natürlich nicht den Fehler, den hätten sie auch lieber gleich behalten können, sondern die Fehlerbeschreibung 😆

bearbeitet von Jo_achim
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Da hier rund um Berlin seit Wochen quasi keine Sonne mehr zu sehen war, komme ich kaum dazu die neue FW 3.0 zu testen.

Ich habe mal mit der einen oder anderen Meise auf der Terrasse oder Bildern im Wohnzimmer getestet 😉
Und es ist auf jeden Fall ein gutes Stück besser geworden. Der AF ist nicht mehr so nervös am zucken, wenn er ein kleines Vogelauge erkannt hat und bleibt deutlich ruhiger mit dem Feld drauf. Auch die Fotos sind scharf.

Sobald ich mal wieder gutes Wetter habe, muss ich das aber bei gutem Licht noch verifizieren. Aber es scheint schon mal so, dass FW3.0 die erhoffte Besserung gebracht hätte.

 

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Falls jemand zwischen R7 und H2(s) überlegt und sich fragt, ob sie den Preisunterschied Wert sind: Die R7 fühlt sich zwar auch gut an, aber im Vergleich zur H2s ist es doch was ganz anderes, da merkt man sofort, dass die H2s fast die doppelte UVP hat. Bezogen auf den Autofokus hab ich keinen direkten Vergleich (ist schwer umzusetzen), aber es ist auch bei der R7 definitiv nicht so, dass sie bei Vögeln einfach alles scharf bekäme. Gerade bei weit entfernten Vögeln macht sie das gleiche wie die H2s, die Vögel werden erkannt und umrandet, aber der Fokus trifft trotzdem nicht. Meine Vermutung ist mitlerweile, dass die Objekterkennung feiner funktioniert als die AF-Felder es zulassen und dann einfach bei kleinen Objekten kein Fokusfeld auf dem Objekt liegt und das neben dran eben falsch fokusiert.

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Vielleicht hängt es auch daran, wie schnell das Objektiv auf die Kamera-Befehle reagieren kann. Ich hatte beim Sport gerade so einen Fall, dass der AF eines Objektivs in Verbindung mit der H2s offenbar Schuld war, nicht die Genauigkeit eines anderen Objektivs zu erreichen. Bei ruhenden Motiven waren die Ergebnisse von beiden Objektiven gleich gut. Nach Einsatz von Topaz waren die Ergebnisse für die Bewegt-Motive wieder vergleichbar gut, die Korrekturen in der Nachbearbeitung mussten aber unterschiedlich stark eingesetzt werden.

bearbeitet von frarie
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vor 22 Stunden schrieb frarie:

Vielleicht hängt es auch daran, wie schnell das Objektiv auf die Kamera-Befehle reagieren kann.

Daran liegt es in dem Fall sicher nicht, weil das Problem vor allem bei statischen Motiven auftritt
(grau unscharf)

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Mal ist ein scharfes dabei

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und das meiste ist dieses typische knapp unscharf, einige sind aber auch komplett daneben

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und die gleiche Kamera mit dem gleichen Objektiv hat dann kein Problem damit winzige Finken im Flug zu erkennen und zuverlässig zu fokussieren

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Deswegen schwankt mein Fokus-Erlebnis immer zwischen einem "Wow ist das gut" und einem "Manueller Fokus ist schneller und zuverlässiger", ich konnte bisher aber noch nicht herausfinden, was das Problem ist. Vielleicht ist der AF-C auch bei der H2s noch nicht für statische Motive geeignet, ich muss beim nächsten mal dran denken AF-S zu testen.

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vor einer Stunde schrieb StefanTi:

Daran liegt es in dem Fall sicher nicht, weil das Problem vor allem bei statischen Motiven auftritt

Mal abgesehen davon, dass die eigentlich scharf sein sollten: 20Bilder in Serie eines statischen Motivs? Warum? 😳 

Ich würde tatsächlich weiter testen: Das Ganze mit AF-C, aber ohne Tracking, das gleiche mit AF-S. Und AF-S mit Tracking. 

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vor 58 Minuten schrieb Tommy43:

Mal abgesehen davon, dass die eigentlich scharf sein sollten: 20Bilder in Serie eines statischen Motivs? Warum? 😳 

Wenn das erste Bild scharf wäre, würde ich nur eins machen, aber wenn die Kamera 20 Bilder braucht, bleibt mir ja nicht viel übrig 😅 (Auch wenn es nur Testbilder waren)
 

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vor 18 Stunden schrieb StefanTi:

Wenn das erste Bild scharf wäre, würde ich nur eins machen, aber wenn die Kamera 20 Bilder braucht, bleibt mir ja nicht viel übrig 😅 (Auch wenn es nur Testbilder waren)
 

Wenn ich mal ein unscharfes Foto im AF-S-Modus habe (den nutze ich hauptsächlich) - und dies sofort auch mitbekomme - dann mache ich halt ein bis drei weitere, aber doch keine 20 mit Dauerfeuer 😵!
Außerdem kontrolliere ich die Größe des AF-Feldees, ob es eventuell zu klein ist und daher die falsche Stelle beim Auslösen anvisiert hat.
Deshalb direkt den "Overkill" Dauerfeuer einzustellen, ist mir über das Ziel hinausgeschossen ;) !

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Moin.

Gestern kam meine nagelneue X-H2s erstmals zum Einsatz, das ebenfalls neu erworbene 80/2.8 hing vornedran. Als User von Oly OM-1 und Sony A7 IV bin ich ja mittelmäßig verwöhnt, die Treffsicherheit des AF-C betreffend. Bei der Futschi bin ich schon beeindruckt. Im riesigen Stuttgarter Gebäude der Volkshochschule, bei der Treppen über 7 Stockwerke durchgängig einsehbar sind, findet der AF Gesichter in großer Entfernung und hält zielsicher daran fest.

Während der Aufnahme war ich so begeistert, daß ich nebensächliche Dinge wie Verschlußzeit und ISO-Wert etwas aus dem Auge verloren habe, was sich in der Bildquli rächt. Trotzdem war ein Großteil der Bilder gut scharf und lehrte mich, künftig besser aufzupassen.

Weitere Erkenntnis - das Testgelaber, welche Linse schnell und welche langsam SEIN SOLL, kann man total vergessen. Mir scheint, daß es da Qualitätsstreuungen gibt oder daß die Beurteilungen schlicht und ergreifend falsch sind.

So testete ich im Handel das 50/1.0 und parallel dazu das 56/1.2. Wozu man diesen lichtstarken Riesenklopper hergestellt hat (um die Möglichkeit zu beweisen?) weiß ich nicht, jedenfalls ist ohne größeres Abblenden kein vernünftiges Bild möglich. Ab f2.8 sind dann Auge und Nasenspitze vergleichbar scharf.

Beim Test legte ich mein Augenmerk auf den angeblich langsamen und geräuschvollen AF des 56ers, und beides ist bei dem Exemplar, das seit gestern mir gehört, grottenfalsch. Zudem gibt es momentan erstaunlich günstige Preise bei der älteren Version des 56ers, und da konnte ich nicht nein sagen ...

bearbeitet von donalfredo
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vor 14 Minuten schrieb Allradflokati:

Deshalb direkt den "Overkill" Dauerfeuer einzustellen, ist mir über das Ziel hinausgeschossen ;) !

Sehe ich genauso.  Abgesehen davon, dass man es doch oft auch sieht sieht, wenn die Kamera das Bild nicht scharfstellt. Dann brauch ich doch nicht zu hoffen, dass sie es in der Serie irgendwann schon scharf stellen wird, wenn nichts passiert. Außerdem ist das mit den 20 Bildern, ja nur eine Sekunde und in der stellt sie das Bild dann wohl nicht scharf.

Ich habe ja nun auch die H2s und  mit der neuen Firmware, geht das schon sehr gut. am Wochenende hatte ich so ein Party Event mit richtig wuseliger Bewegung und die Kamera hat kein einziges unscharfes Bild gemacht. Absolut keins. Da staunt man schon nicht schlecht. Da war sie der H2 auch weit überlegen.

Auch bei Vögeln ist das viel viel besser geworden. Bei sitzenden sowieso, und ich fotografiere immer mit AF-C, auch Portraits.

Was man der Kamera anlasten kann ist vielleicht, dass sie manchmal auch bei Fokuspriorität loslegt und etwas grün anzeigt, was aber nicht scharf ist. Da kommt es dann auf den hinter der Kamera an, das er das wahrnimmt, sich nicht blind darauf verlässt , weil man ja be einem Großteil der Motive sieht, dass die Kamera nicht scharf gestellt hat.

Der Kormoran ist jetzt nicht soweit entfernt, dass man da nicht beurteilen könnte, ob das erste Bild jetzt scharf ist oder nicht.  Und mit fliegendem Getier hat sie eigentlich weniger Probleme, vor allem, wenn die als schwarzer Fleck am Himmel auftauchen. Trotzdem ist der soweit weg, dass schon der 100% Crop eigentlich kein Foto, zumindest würde ich da keins mehr machen, weil ich nicht weiß, was ich damit anfangen sollte.

Ich habe mir die Vogelerkennung auf den Knopf oben gelegt und ein Druck und die Kamera wechselt auf den normalen AF-C. Damit sucht sie sich erneut den Fokus und wenn das erste Bild scharf anvisiert ist, dann macht sie auch noch 20 weitere in scharf. Zur Not muss man noch mal kurz ins leere schwenken und neu anlegen.

Ich finde, dass man mit dieser Kamera ein Werkzeug hat, das alles bisher dagewesene bei Fuji aber sowas von in den Schatten stellt. Man muss eben aber auch noch Fotograf sein und ab und an muss man eben selbst eingreifen, was verstellen sich mit den Eigenheiten vertraut machen und die Lösung finden. Wenn ich da so mal mit meinen Augen sehe, dann visierst du an stellst fest, dass es unscharf ist und hoffst bei den nächsten zwanzig Bildern, dass sich das von selbst erledigt. Ich kann natürlich auch falsch liegen.

Erinnert mich an eine Story, die ich letztens mal in einer Automobil Firma erlebt habe. Da kamen aus dem Spritzgussautomaten, weil irgendwas nicht stimmte ein falsches Teil nach dem anderen und der Arbeiter hat anscheinend gewartet, bis der Automat das wieder korrigiert, bis ihn dann irgendwann mal einer darauf hingewiesen hat, dass er mal die Stopp Taste betätige sollte und nachschauen, was damit los ist. Da war aber die Kiste  für den Hinterhof schon voll.

Mir kam es auch anfangs so vor, als hätte Fuji die Vogel Erkennung auf Papageien trainiert, aber jetzt funktioniert sie ja sehr gut mit Ausnahmen. Das wird sicherlich auch noch besser.

Und da es ja genügend Beispiele gibt, wo das schon gelungen ist, muss man einfach noch ein bisschen experimentieren, oder diejenigen vielleicht auch mal fragen, wie sie das gemacht haben. Für Vögel bin ich jedenfalls der falsche Ansprechpartner. Das habe ich erstmals probiert, seitdem ich die H Kameras habe und ich finde, dass es super funktioniert.

 

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb donalfredo:

weiß ich nicht, jedenfalls ist ohne größeres Abblenden kein vernünftiges Bild möglich.

Ich habe zum Beispiel das 50, 1,0 und richtig eingesetzt produziert das Topp Bilder bei jeder Blendenöffnung bis 11. Ich würde jetzt auch kein Halbportrait aus der Nähe mit Blende 1,0 aufnehmen, weil mir der Unschärfebereich zu groß ist, aber erstens ist dieses Glas in der Mitte bei Offenblende sehr scharf, sodass man damit sehr gut Ganzkörperaufnahmen machen kann, aber auch weit mehr bis in die Nacht hinein. Ich denke auch, dass es sich nicht soviel nimmt zu dem 1,2 56, aber es ist auch auf keinem Fall schlechter und nicht viel teurer.

Hingegen ist das 2,8 Makro schon eins der langsamsten Objektive, die es bei Fuji gibt, aber das ist auch bauartbedingt so, weil es ja ein Makro ist. "Schraub" mal das 90er oder das 50-140 an deine  H2s und da liegst du nicht falsch, wenn du das als viel schneller wahrnimmst. Das ist es auch. Ich habe auch das Makro und  bin damit auch hoch zufrieden, aber ich setze es nur als Makro ein.

 

 

vor 22 Minuten schrieb donalfredo:

oder daß die Beurteilungen schlicht und ergreifend falsch sind.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Denn das 50er hast du eindeutig falsch beurteilt. Das ist eins der besten Objektive, die ich je an einer Kamera hatte und natürlich ist das ein Klopfer für die Brennweite, aber ich arbeite trotzdem sehr oft damit und bin immer wieder begeistert. bei Fuji kann man aber, was die Objektive betrifft, sowieso nicht viel falsch machen. Schnell und langsam gibt es aber, auch merklich. Macht sich bemerkbar, wenn man wirklich mal was flottes fotografieren möchte. Versuch mal mit dem Makro oder dem 50-230 eine rennenden Hund zu fotografieren und dann nimm mal das 90er....oder das 50-140. Das sind Welten und da nützt einem auch die schnellste Kamera nichts, was man ihr auch nicht vorwerfen kann und den Objektiven auch nicht. Die sind entweder für ihren Einsatzzweck oder im P/L Verhältnis eben auch sehr gut, auf ihre Art.

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Danke dir.

Ich habe natürlich wie jeder von uns so meine speziellen Vorlieben. Portraits mache ich sehr selten und auch die Brennweite um 50 herum gehört eher zu meinen weniger geliebten Stärken.

Das Makro hätte ich sowieso gekauft. Mein letztes und einziges "modernes" Makro ist mittlerweile 12 Jahre alt, das Equip bedarf der Aufrischung.

Gestern bekam ich meine erste CFExpress Karte und die ist eben in Betrieb genommen worden. Die Schreibgeschwindigkeit gegenüber meinen sehr schnellen SD-Karten ist deutlich höher, vielleicht hängt eine gewisse Trägheit mancher Objektive auch damit zusammen, obwohl es eigentlich unlogisch sein sollte.

Sei es, wie es will, ich habe das 56er zu einem Schnäppchenpreis erworben, gut möglich, daß das 50er noch nachwächst.

Jetzt muß ich mich erstmal um meine Plymchen kümmern, die Kombi ist grade im jungfräulich-ersten Stackingeinsatz -

 

 

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bearbeitet von donalfredo
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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Ich habe zum Beispiel das 50, 1,0 und richtig eingesetzt produziert das Topp Bilder bei jeder Blendenöffnung bis 11. Ich würde jetzt auch kein Halbportrait aus der Nähe mit Blende 1,0 aufnehmen, weil mir der Unschärfebereich zu groß ist, aber erstens ist dieses Glas in der Mitte bei Offenblende sehr scharf, sodass man damit sehr gut Ganzkörperaufnahmen machen kann, aber auch weit mehr bis in die Nacht hinein. Ich denke auch, dass es sich nicht soviel nimmt zu dem 1,2 56, aber es ist auch auf keinem Fall schlechter und nicht viel teurer.

 

Nachtrag

Über 600 Differenz, gestern, da kommt man schon ins Grübeln ...

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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Wenn ich mal ein unscharfes Foto im AF-S-Modus habe (den nutze ich hauptsächlich) - und dies sofort auch mitbekomme - dann mache ich halt ein bis drei weitere, aber doch keine 20 mit Dauerfeuer 😵!
Außerdem kontrolliere ich die Größe des AF-Feldees, ob es eventuell zu klein ist und daher die falsche Stelle beim Auslösen anvisiert hat.
Deshalb direkt den "Overkill" Dauerfeuer einzustellen, ist mir über das Ziel hinausgeschossen ;) !

Wie bereits erwähnt, waren das nur Testbilder zum testen der Motivererkennung und kein fotografisch hochwertiges Fotografieren und bei der Motiverkennung spielt das AF-Feld ja keine Rolle.

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Sehe ich genauso.  Abgesehen davon, dass man es doch oft auch sieht sieht, wenn die Kamera das Bild nicht scharfstellt. Dann brauch ich doch nicht zu hoffen, dass sie es in der Serie irgendwann schon scharf stellen wird, wenn nichts passiert. Außerdem ist das mit den 20 Bildern, ja nur eine Sekunde und in der stellt sie das Bild dann wohl nicht scharf.

Da die Kamera auf 7 fps eingestellt war, hatte sie gemütliche 3 Sekunden Zeit, einen sitzenden Vogel zu fokussieren und der AF-C sollte ja dafür da sein, dass die Kamera kontinuierlich Versucht das Motiv zu fokussieren

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Auch bei Vögeln ist das viel viel besser geworden. Bei sitzenden sowieso, und ich fotografiere immer mit AF-C, auch Portraits.

Und ich habe ein Beispiel geliefert, wo die Kamera den Vogel erkennt, als scharf anzeigt und mit Fokuspriorität auslöst, obwohl der Fokus irgendwo ist. Interessanterweise ist er bei dem Beispiel ja nicht mal auf dem Hintergrund.

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Der Kormoran ist jetzt nicht soweit entfernt, dass man da nicht beurteilen könnte, ob das erste Bild jetzt scharf ist oder nicht. 

Ich kann auch beurteilen, dass es nicht scharf ist, aber ich würde gerne beurteilen, warum es nicht scharf ist. Das kann ich nicht bzw. nur in sofern, dass die Motvierkennung und AF-C bei sitzenden Vögeln nicht zuverlässig ist.

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Trotzdem ist der soweit weg, dass schon der 100% Crop eigentlich kein Foto, zumindest würde ich da keins mehr machen, weil ich nicht weiß, was ich damit anfangen sollte.

Man kann sehr gut erkennen, dass das rechts ein Buchfink und das links ein Bergfink ist und das interessiert mich. Das Bild wird danach wieder gelöscht.

vor 3 Stunden schrieb DRS:

Man muss eben aber auch noch Fotograf sein und ab und an muss man eben selbst eingreifen, was verstellen sich mit den Eigenheiten vertraut machen und die Lösung finden.

Ja, aber trotzdem muss man dafür testen, wann man es machen muss und wann nicht.

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vor 49 Minuten schrieb donalfredo:

Über 600 Differenz, gestern, da kommt man schon ins Grübeln ...

Ich habe meins für genau 1000 Euro gekauft und ab und an, wenn Fuji solche Cashback Aktionen macht wird es auch günstiger. Aber wie gesagt geht es ja auch vordergründig nicht um den Preis, sondern ums Objektiv und das ist alles andere als schlecht. Es gibt jedenfalls für mich keinen Grund da auf das neue 56er zu wechseln.

600 euro mehr, wäre es mir übrigens auch nicht wert.

bearbeitet von DRS
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vor 33 Minuten schrieb StefanTi:

Da die Kamera auf 7 fps eingestellt war, hatte sie gemütliche 3 Sekunden Zeit, einen sitzenden Vogel zu fokussieren und der AF-C sollte ja dafür da sein, dass die Kamera kontinuierlich Versucht das Motiv zu fokussieren

aber doch nicht wenn der Vogel da sitzt und sie sowieso schon den falschen Fokus hat. Da macht sie eben 20 unscharfe Bilder, weil der AF ja keinen Grund hat zu reagieren, wenn sich nichts bewegt.

 

vor 34 Minuten schrieb StefanTi:

Man kann sehr gut erkennen, dass das rechts ein Buchfink und das links ein Bergfink ist und das interessiert mich. Das Bild wird danach wieder gelöscht.

Das kann man so machen, vielleicht ist aber auch ein gutes Fernglas für solche Aktionen nicht schlecht. I

 

vor 36 Minuten schrieb StefanTi:

Ich kann auch beurteilen, dass es nicht scharf ist, aber ich würde gerne beurteilen, warum es nicht scharf ist. Das kann ich nicht bzw. nur in sofern, dass die Motvierkennung und AF-C bei sitzenden Vögeln nicht zuverlässig ist.

Das wurde doch auch schon mehrfach berichtet, dass die Motiverkennung manchmal nicht greift und das man da besser den AF-C nimmt. Ich wusste nicht, dass es nur Beweisfotos sein sollten. (ich weiß jetzt nicht, ob die auch von dir waren, aber ich habe hier schon einige dieser Reihen gesehen) Ich dachte du wolltest einen Vogel fotografieren und es hat nicht geklappt.

 

vor 38 Minuten schrieb StefanTi:

Ja, aber trotzdem muss man dafür testen, wann man es machen muss und wann nicht.

Was anderes habe ich doch auch nie behauptet. Man testet, hört den anderen zu und fotografiert scharfe Vögel. Ein sitzender Vogel ist in der Regel für den AF der H2s kein Problem, wenn man weiß, was zu tun ist. Ich gehe immer davon aus, wenn es die anderen hinkriegen, dann liegt es wohl an mir, wenn mir das nicht gelingt. 

Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Ich habe das probiert, danach habe ich hier die Erfahrungen gelesen und selbst ein bisschen herumgetestet wie es geht und gut. Ob jetzt die Vogelerkennung an oder aus ist, spielt ja für das Bild am Ende keine Rolle, wenn es gut ist. Natürlich kann man sich wochenlang darüber aufregen, dass die Objekterkennung ihre Grenzen hat, aber das Gerät  hat doch so eine gigantische Leistung, die einem einfach jedes Bild ermöglicht. Ich bin damit wunschlos glücklich und immer wieder erstaunt, zu was die Kamera fähig ist. Da liegen wirklich im Speed Bereich ganze Universen dazwischen, wenn man das mal mit der T4 vergleicht und die galt ja auch mal als schnell.

 

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vor 3 Stunden schrieb StefanTi:

Und ich habe ein Beispiel geliefert, wo die Kamera den Vogel erkennt, als scharf anzeigt und mit Fokuspriorität auslöst, obwohl der Fokus irgendwo ist. Interessanterweise ist er bei dem Beispiel ja nicht mal auf dem Hintergrund.

Die Erfahrung hatte ich ja auch schon. Interessanterweise hier wie bei mir ein dunkler/schwarzer Vogel in einiger Entfernung. Im näheren Bereich klappte es dann, zumindest bei mir. 

vor 5 Stunden schrieb donalfredo:

Sei es, wie es will, ich habe das 56er zu einem Schnäppchenpreis erworben, gut möglich, daß das 50er noch nachwächst.

Das 50 1.0 bringt etwas mehr Lichtstärke und das Bokeh ist noch etwas gefälliger. Von daher schon High End. Ansonsten ist die erreichbare knappe Schärfentiefe bei Offenblende so gut wie gleich, da das 56 einen Ticken länger ist. Dafür ist das 50er schwerer und teurer. Gebraucht mittlerweile schon knapp um die 1000€ zu bekommen. Aber da das alte 56er wg. des MKII auch im Preis gesunken ist und nicht mehr ca. 600€, sondern unter 500€ zu bekommen ist, finde ich auch, dass es der Preis-Leistungssieger bleibt. M.E. auch im Vergleich zum MKII, da das alte Objektiv an einer schnellen Kamera durchaus auch für AF-C gut zu gebrauchen ist.

Warum wurde das 50 1.0 gebaut? Um zu zeigen, dass es geht, stimmt tatsächlich. Allerdings sollte es ein 33 1.0 werden und als man gesehen hat, dass das nochmal deutlich größer geworden wäre, hat man das Prestigeprojekt umgewandelt in ein 50er.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Ich habe meins für genau 1000 Euro gekauft und ab und an, wenn Fuji solche Cashback Aktionen macht wird es auch günstiger. Aber wie gesagt geht es ja auch vordergründig nicht um den Preis, sondern ums Objektiv und das ist alles andere als schlecht. Es gibt jedenfalls für mich keinen Grund da auf das neue 56er zu wechseln.

600 euro mehr, wäre es mir übrigens auch nicht wert.

Frage:
Wo Du jetzt so viel Erfahrungen gesammelt hast mit dem 1.0/50:

Wenn Du zwar die Erfahrung noch hättest, aber Dich erneut zwischen den Beiden entscheiden müsstest, würdest Du dann immer noch zum 1.0/50 greifen oder evtl. doch jetzt eher (oder evtl.) zum neuen 1,2/56 WR ?

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Minute schrieb hybriderBildersucher:

Wenn Du zwar die Erfahrung noch hättest, aber Dich erneut zwischendrin beiden entscheiden müsstest, würdest Du dann immer noch zum 1.0/50 greifen oder evtl. doch zum neuen 1,2/56 WR ?

 

Schwierige Frage. Wie gesagt wenn die 600 Euro Differenz da sind, dann würde ich das 1,2 56 nehmen. Da war ich mit der alten Version ja auch schon zufrieden. Wenn das jetzt unter meinen Voraussetzungen ist, dann würde ich auf alle Fälle mein 50er behalten und mir nicht das neue 56er kaufen. Hat ja keine Vorteile und ich habe die 1er Blende.

Sollten beide ein ungefähr ein Preisniveau haben und man hätte noch keins, dann würde ich wohl auch das 50er nehmen. An diesem Objektiv gibt es bis auf das Gewicht, was mich aber nicht stört, absolut nichts auszusetzen. Ist bei dem 56er aber sicherlich nicht groß anders. ich sehe da auch keinen Grund ein 50er gegen ein 56er zu tauschen, weil der Unterschied wirklich marginal ist. da ist das 75er Viltrox schon eine interessantere Ergänzung in der Mitte zw. 50und 90.

Ich glaube, dass man mit beiden gleichwertig zurechtkommt und die auf einem ultra hohem Niveau sind. Durch das 56er kann natürlich der Gebrauchtmarkt  beim 50er auch lukrativ sein, weil es ja viele Fuji Fotografen gibt, die nicht so gerne tragen. Obwohl man da auch die Kirche im Dorf lassen sollte. Ja, es ist etwas größer und wiegt auch mehr als 2,0 50, aber man muss dafür nicht vorher  ins Fitness Studio.

Wenn ich mal eine Qualitäts  Rangliste aufstellen  müsste, dann käme das 50er zuerst, danach das 33er, das 90er und dann das 50-140, wobei ich das Makro mal ausklammere.

Nach der Benutzung kommt das 33er zuerst, danach das 50er, dann das 50-140, dann das 100-400 und das 90er. Weitwinkel benutze ich nur, wenn ich muss.

 

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Schwierige Frage. Wie gesagt wenn die 600 Euro Differenz da sind, dann würde ich das 1,2 56 nehmen. Da war ich mit der alten Version ja auch schon zufrieden. Wenn das jetzt unter meinen Voraussetzungen ist, dann würde ich auf alle Fälle mein 50er behalten und mir nicht das neue 56er kaufen. Hat ja keine Vorteile und ich habe die 1er Blende.

Sollten beide ein ungefähr ein Preisniveau haben und man hätte noch keins, dann würde ich wohl auch das 50er nehmen. An diesem Objektiv gibt es bis auf das Gewicht, was mich aber nicht stört, absolut nichts auszusetzen. Ist bei dem 56er aber sicherlich nicht groß anders. ich sehe da auch keinen Grund ein 50er gegen ein 56er zu tauschen, weil der Unterschied wirklich marginal ist. da ist das 75er Viltrox schon eine interessantere Ergänzung in der Mitte zw. 50und 90.

Ich glaube, dass man mit beiden gleichwertig zurechtkommt und die auf einem ultra hohem Niveau sind. Durch das 56er kann natürlich der Gebrauchtmarkt  beim 50er auch lukrativ sein, weil es ja viele Fuji Fotografen gibt, die nicht so gerne tragen. Obwohl man da auch die Kirche im Dorf lassen sollte. Ja, es ist etwas größer und wiegt auch mehr als 2,0 50, aber man muss dafür nicht vorher  ins Fitness Studio.

Wenn ich mal eine Qualitäts  Rangliste aufstellen  müsste, dann käme das 50er zuerst, danach das 33er, das 90er und dann das 50-140, wobei ich das Makro mal ausklammere.

Nach der Benutzung kommt das 33er zuerst, danach das 50er, dann das 50-140, dann das 100-400 und das 90er. Weitwinkel benutze ich nur, wenn ich muss.

 

Also, ich sage es ganz ehrlich, nachdem ich gestern eine ganze Weile beim Händler war und testen durfte - von "ETWAS" kann aber nicht die Rede sein. Ich habe eben mal nachgeschaut - 840 Gramm zu 440 Gramm, das ist ein Wort für Lichtstärke 0,2. Das 50er 1.0 ist ein gewaltiger Brocken, VIEL schwerer und auch vom Durchmesser VIEL größer als das 56er. Ich kann dahingehend mitreden, da ich seit einem knappen Jahrzehnt bei µFT das Olympus 40-150/2.8 in der Gegend rumschleppe. Das ist zwar auch sehr schwer aber von der Form her leichter zu händeln.

Diese hochlichtstarke Linse hängt wie eine Orange an der X-H2s, ich kann es nicht anders ausdrücken - der Verkäufer ließ mich eine ganze Zeitlang ausprobieren und zwischen den beiden Linsen wählen. Das 56er ist um Klassen angenehmer zu handhaben, um wieviel schlechter es in der Bildquali ist, kann ich außer durch die im Laden gemachten Pics nicht beurteilen, aber ohne abzublenden, das war mein Gefühl, sind beide in vielen Bereichen nicht zu nutzen.

Daher ist mir die Wahl des 56ers leicht gefallen.

Kann ja sein, daß mich in einiger Zeit der Teufel reitet aber bis dahin werde ich das 56er ausgiebig nutzen und mit der Differenz und meiner Frau ein paar mal essen gehen ... 

bearbeitet von donalfredo
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