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Mein Abschied vom Fuji X-Mount


Gast

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Lange habe ich es mit Fuji X versucht und lange habe ich überlegt, was ich machen werde. Nach ca. 2 Jahren mit der XT4 im professionellen Einsatz bei Hochzeiten habe ich mich jetzt aber entschieden, mich von meinem Fuji X System zu trennen. Ich mag Fuji und v.a. das Design ihrer Kameras (zumindest das der älteren Modelle bzw. der XT Reihe), aber es gab jetzt einfach zu viele Punkte, die mich immer wieder genervt haben.

1. Der AF der XT4 Kameras nervt auf Dauer einfach doch, obwohl ich mir selbst immer weider weismachte, das es schon irgendwie geht. Der AF-S funktioniert meistens gut (wobei auch da immer wieder Situationen dabei waren, wo man sich fragte, wo jetzt der AF überhaupt lag), aber der AF-C und das Tracking ist eher eine Katastrophe. Bei mehreren Bildern in Folge wo der AF immer an der gleichen Stelle lag und sich nichts verändert hatte, waren geschätzt 80% korrekt fokussiert, beim Rest gab es meisten einen kompletten Fehlfokus, wo man suchen musste, wo jetzt auf einmal die Schärfeebene lag. Das sorgte dafür, dass ich immer viel mehr Fotos machen musste, als ich wollte, aber ich musste davon ausgehen, dass die passenden Situationen eventuell falsch fokussiert wurden. Eine XT5, XH2 oder gar XH2s wäre da sicherlich deutlich besser gewesen, aber warum es die nicht wurden, sieht man unter den anderen Punkten. Nachdem ich aber in der Vergangenheit schon DSLMs anderer Hersteller getestet habe, wusste ich, wie schön es doch sein kann, wenn der AF deutlich besser ist, denn dann muss man sich darum keine Gedanken machen, muss weniger Fotos von der gleichen Situation aufnehmen und kann sich auf andere Dinge besser konzentrieren.

2. Die neuen Modelle, die für mich in Frage gekommen wären, haben 40MP. Für meinen Geschmack sind 40MP an APS-C einfach zu viel und ich bräuchte diese Megapixelzahl an APS-C einfach nicht. Somit bliebe für mich bei den neuen Modellen eher nur die XH2s, aber einen stacked Sensor brauche ich nicht und sie kostet noch mehr.

3. Ich habe Fuji damals auch wegen dem Design gewählt. Mir gefielen (und gefallen immer noch) die Einstellräder und wie man damit arbeiten kann/konnte. Leider schlägt Fuji mittlerweile anscheinend einen anderen Weg ein und geht immer mehr weg von diesem Design (siehe XS10/20, XH2/s) und ich persönlich finde es schade, denn dadurch sind diese Kameras eben auch wie sehr viele andere Kameras am Markt und eines der Fuji Alleinstellungsmerkmale geht flöten.

4. Fujifilm hat bei den Preisen für Kameras und Objektive immer wieder eine Schippe draufgepackt. Wenn man z.B. eine Sony A7IV zu einem besseren Preis bekommt, als eine XH2, dann überlegt man schon, warum man zu einer teureren APS-C Kameras greifen sollte. Oder als Beispiel eine Z6II, die aktuell sogar günstiger ist als eine XT5 oder eine S5II, die günstiger ist als eine XH2. Und dabei lasse ich die ganzen Funktionen mal außer Acht, denn für mich zählt AF, Zuverlässigkeit, Low Light Fähigkeit und Akkulaufzeit. Die meisten Funktionen, die in die Kameras gepackt sind, interessieren mich eigentlich kaum. Als Beispiel für sehr hohe Objektivpreise, kann ich eigentlich alle neueren Objektive wie das 23mm, 18mm, 33mm und 56mm nennen. Für einen vergleichbaren Bildausschnitt und einer vergleichbaren Hintergrundunschärfe zahlt man z.B. für den E-Mount deutlich weniger vermutlich auch, weil die Auswahl größer ist. Das Sony 35mm F1.8 oder 85mm F1.8 sind z.B. deutlich günstiger als das Fuji 23mm LM WR oder das 56mm F1.2.

5. Und jetzt einer der wichtigeren Punkte, nämlich Zuverlässigkeit und hier hat Fuji meiner Meinung nach für den professionellen Einsatz (aber eigentlich auch generell) einiges zu verbessern. Das geht schon los, dass sich die Einstellräder meiner beiden XT4 Kameras unterschiedlich schwer drehen lassen und das seit dem Kauf. Ab und zu hing bei mir bei einer XT4 der Auslöser etwas, die XT4 hatte ich zuerst in Silber, aber da konnte man zuschauen, wie sich der Lack löste und bei den aktuellen Temperaturen hatte die XT4, die bei Einsätzen öfters genutzt wurde, auch schon mal Probleme mit der Temperatur. Ich hatte einfach nie das Gefühl, mich auf die Kameras verlassen zu können. Als ich mich dann hier über die XT5 und XH2 informiert hatte, kamen jetzt im Sommer immer mehr Beiträge, wo sich die Leute über Überhitzung beschwerten und das bei Temperaturen, die nich außergewöhnlich hoch sind. Ob die Temperaturgrenze auf Standard oder Hoch stand, finde ich dabei nicht von Bedeutung, denn gerade bei einer XH2 wird für den professionellen Einsatz und mit einer verbesserten Wärmeableitung geworben. Da dürfte meiner Meinung nach keine Warnung auf Standard kommen. Ich hatte in der Vergangenheit einige Kameras (ich hatte auch leihweise immer wieder verschiedene Kameras, weil ich mich dafür interessierte) und hatte nie eines dieser genannten Probleme. Weder Überhitzen, noch unterschiedliche Toleranzen beim gleichen Modell oder Hängen von Knöpfen. Bei allen anderen Kameras, die ich bisher hatte bzw. die ich mir mal ausgeliehen habe, hatte ich nie dieses Gefühl, dass ich mich nicht darauf verlassen könnte.

6. Eigentlich bin ich damals von meinen D850 auf die XT4 gewechselt, weil die Größe ein Vorteil war. Die XT4 mit äquivalenten Brennweiten war auch wirklich kleiner als meine D850. Nutzt man aber hauptsächlich lichtstarke Festbrennweiten und Zooms, ist der Unterschied zu einer A7 Kamera oder Z6 Kamera mit äquivalenten Objektiven nicht mehr vorhanden oder die Unterschiede sind nur noch sehr gering. Somit sind Größe und Gewicht eher ein Vorteil, wenn man nicht auf möglichst lichtstarke Objektive setzt.

 

Ich bin auch noch im GFX System unterwegs und damit bin ich absolut zufrieden. Ich muss aber auch sagen, dass das GFX System auf mich einfach qualitativ hochwertiger wirkt, als meine XT4, weswegen ich mich definitiv nicht vom GFX System trennen werde. Das X System macht für mich persönlich aber einfach keinen Sinn mehr für den professionellen Einsatz, denn da gibt es für mich mittlerweile Systeme, die besser geeignet sind und die nicht teurer sind.

 

Vielleicht stellen einige meinen Beitrg wieder als "Fuji Bashing" hin, was es aber nicht sein soll. Ich erläutere nur meine Bewegründe und vielleicht liest Fuji ja doch ab und zu hier mit und verbessert einige Punkte in der Zukunft. Am meisten vom X System werde ich definitiv die sehr guten JPEGs, die Filmsimulationen und die Einstellräder vermissen.

 

bearbeitet von WasWeißIch
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In der Gewichtung und wie Du die Anforderungen kombinierst ist das konsequent. Wenn ich das richtig lese, wäre eigentlich die T5 das Richtige für Dich gewesen, aber dann ohne die 40MP. Aber die hat sie nun mal. Einiges von dem aktuellen Ballyhoo in Sachen Überhitzung sehe ich deutlich anders, aber das muss hier kein Thema sein. Da gibt es ja genügend 🔥Threads 😂. Du hast Deine Entscheidung begründet getroffen und gut ist. Man kann mit vielen Systemen sehr gute Ergebnisse erzielen, alle haben Vor- und Nachteile, es kommt halt auf die persönliche Gewichtung der Eigenschaften an.

Interessant, wie Du das GFX-System bewertest. Das kann ja auch einige Sachen nicht und andere wieder überragend gut und ist groß und schwer, wenn auch für MF relativ klein. Wobei ich doch gern mal so eine Kamera mit Objektiv angrapschen und mir umhängen würde 😅.

 

 

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Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen. Ein Nachfolger für meine H1, also die H2, ist schon direkt für mich gestorben, als ich dieses besch.... "Schwenkdisplay" gesehen habe. Die "Retro T5" ist ebenso raus und ich bin momentan auch am überlegen ob ich mir wieder eine GFX holen soll. Die Q3 wäre aber auch noch im Rennen 😉😉 

Jeder muss und soll seinen Weg gehen und finden, welcher für ihn fotografisch am besten ist und für die meisten hier natürlich auch Spaß machen soll. Die neuen "Fuji Flaggschiffe" finden da jedenfalls FÜR MICH keinen Platz mehr in der Fototasche.

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Kameras kommen und gehen, wenn Dir die X-T4 nicht gefällt, wohl aber die Bedienung, dann würde ich einfach die X-T5 mit ihren 40mp nehmen und die Bilder auf 26mp verkleinern wenn Dir die 26 mp so viel lieber sind. Das mit der Überhitzung bei der X-H2s habe ich ins Rollen gebracht, es ist aber wirklich und wahrhaftig kein Problem mehr wenn man die Temperaturwarnung auf "Hoch" stellt. Darauf kannst Du mich festnageln - bei meinen Sportfoto - Eskapaden komme in kurzer Zeit wesentlich mehr Bilder zustande als Du bei jeder Hochzeit. Die Nikon Z6II und die anderen Kameras sind in ihrer Bedienung der X-H2 H2s ähnlich. Von daher müsstest Du Dich eh umgewöhnen. Zumal die Z6II echt nicht das gelbe vom Ei ist, da spreche ich aus eigener Erfahrung. So teuer ist eine X-H2s auch wirklich nicht mehr. Dafür hat sie keinen rolling shutter mehr und das gibt es in der Form nur bei der Nikon Z8 bzw 9. Diese Kameras kosten allerdings weitaus mehr.

Was aber gerade für mich ein wichtiges Argument für die kleinen Fujikameras ist, das ist der Fakt das sie ein kleineres Aufnahmeformat haben und damit durch die im Vergleich zum KB - Format kürzeren Brennweiten die "eingebaute" Tiefenschärfe bei der Fuji größer ist. Gerade in der Hochzeitsfotografie ist es schön wenn es eine größere Tiefenschärfe gibt und bei einer seitlichen Aufnahme nicht immer nur eine Person scharf ist. Die Leute möchte nach meiner Erfahrung möglichst viel scharf haben, so wie sie es von ihren Händifotos gewohnt sind. Für mich bedient die X- Fuji so echt den "sweet spot" mit einer Formatbedingten großen Tiefenschärfe und den sehr guten lichtstarken Objektiven mit denen man den Schärfebereich bei Bedarf auch sehr klein bekommt. 

Darüber hinaus bietet die Fuji immer noch eine Größen- und Gewichtsvorteil. Das 70-200 von Nikon z.B ist deutlich wuchtiger als das 50-140 von Fuji. Gar nicht zu reden vom 1,2/50 im Vergleich zum 1,4/33. Oder nimm ein 2/135 gegen das 90er von Fuji. Ich würde mal schätzen das die Fujiausrüstung insgesamt ungefähr 30% leichter und kompakter ist als eine vergleichbare KB Ausrüstung. Zumal es mit den kleinen "Fujicron" Objektiven eine echt superkompakte Alternative zu den dickeren Objektiven gibt. Und zweischen 2,0 und 1,4 liegt einfach nur eine Blende, dafür sind die Objektive dann noch nicht einmal halb so fett. 

Das mit der GFX kann ich sehr gut nachvollziehen. Zur 100s gibt es keine echte Alternative bei großen Gruppen gerade bei Hochzeiten und anderen detailhaltigen Motiven. Das bedingt aber auch immer eine Blitzanlage um abblenden zu können, ausser bei den Paarportraits. Auch finde ich den Autofocus der 100/ 100s gar nicht mal schlecht und die Gehäusegröße der 100s entspricht einer Canon 5DmkIV und ist damit noch kompakter als eine D850.

Ich finde aber das es egal ist sich irgendwelche Glaubenskämpfe bezüglich der Bedienbarkeit und der Ausstattung von Kameras zu machen. Die Sachen kommen und gehen und wenn einer der Hersteller demnächst eine Kamera ohne Verschluss und mit einem global Shutter anbieten wird, dann werde nicht nur ich meine bisherige Ausrüstung verkloppen und solch eine Kamera kaufen. Hoffentlich wird es Fuji sein. Das liegt in der Natur der Sache. Fotografen haben immer die Systeme gewechselt und damit gearbeitet was die meisten Vorteile bot. Früher gab es kaum solche Universalkameras wie es sie heute gibt. So hatte ich zu Analogzeiten Kamerasysteme von Sinar, Hasselblad, Mamiya M7, Nikon und Noblex parallel. Die Bedienung der Kameras unterschied sich oft fundamental, dagegen ist es heute sehr einfach. An Kameras gewöhnen musste man sich immer, aber der Fortschritt ist schon klasse. Letztens erst habe ich mit einem sehr alten Kollegen gesprochen der noch als junger Fotograf bei Schalke mit der Rolleiflex neben dem Tor stand. Er hat damit für die Zeit tolle Bilder zustande gebracht, aber er wäre bestimmt froh gewesen wenn er die heutigen Möglichkeiten gehabt hätte. 

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

 

Interessant, wie Du das GFX-System bewertest. Das kann ja auch einige Sachen nicht und andere wieder überragend gut und ist groß und schwer, wenn auch für MF relativ klein. Wobei ich doch gern mal so eine Kamera mit Objektiv angrapschen und mir umhängen würde 😅.

 

 

Da hast du Recht, aber das liegt daran, dass das GFX System etwas besonderes für mich ist. Das nutze ich nicht für die Masse an Fotos und deshalb ist mir da die Größe und alles eher egal. Meistens nutze ich sie sogar mit einem manuellen Objektiv. Mit der lasse ich mir immer Zeit und genau das macht mir daran Spaß. 🙂

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vor 6 Stunden schrieb starend:

Kameras kommen und gehen, wenn Dir die X-T4 nicht gefällt, wohl aber die Bedienung, dann würde ich einfach die X-T5 mit ihren 40mp nehmen und die Bilder auf 26mp verkleinern wenn Dir die 26 mp so viel lieber sind.

Das wäre eine Möglichkeit gewesen hätte aber leider nicht mit dem Punkt Zuverlässigkeit zusammengepasst.

vor 6 Stunden schrieb starend:

 Zumal die Z6II echt nicht das gelbe vom Ei ist, da spreche ich aus eigener Erfahrung. So teuer ist eine X-H2s auch wirklich nicht mehr. Dafür hat sie keinen rolling shutter mehr und das gibt es in der Form nur bei der Nikon Z8 bzw 9. Diese Kameras kosten allerdings weitaus mehr.

 

Die Z6II wurde es auch nicht. Ich bin wegen dem AF bei der A7IV gelandet. Rolling Shutter ist etwas, was mich nicht interessiert, da ich meistens mit mech. Verschluss fotografiere. Das wird erst interessant für mich, wenn bei den Kameras auf den mech. Verschluss verzichtet wird, wie bei der Z9.

Viele Z Objektive sind sehr groß, das stimmt. Bei Sony gibt es aber viele gute, die kleiner sind, weil der E-Mount kleiner ist. Z.B. das Tamron 70-180 ist nicht größer als das Fuji. Und das Tamron 35-150mm ist z.B. genial, denn das würde bei mir gleich mehrere Objektive ersetzten und das war auch ein Grund, warum es eine A7IV  wurde.

bearbeitet von WasWeißIch
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vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

Die Z6II wurde es auch nicht. Ich bin wegen dem AF bei der A7IV gelandet. Rolling Shutter ist etwas, was mich nicht interessiert, da ich meistens mit mech. Verschluss fotografiere. Das wird erst interessant für mich, wenn bei den Kameras auf den mech. Verschluss verzichtet wird, wie bei der Z9.

Ich kann Deine eingangs geschilderten Gründe nachvollziehen. Ich verstehe dann aber nicht, dass Du Dich für die A7IV entschieden hast. Die Kamera hat auch 33 MP und liegt damit zwischen der X-T4 und der X-T5. Die 7 MP machen in der Dateigröße sicher keinen großen Unterschied mehr. Der Preis ist auf X-H2S-Nivau.  Somit passt das Argument, dass die X-H2S zu teuer ist auch nicht wirklich ins Bild. Zudem muss Du Deinen Objektivpark erneuern. Die nächste Generation bei Sony wird ganz sicher auch bei 40 MP oder mehr liegen. Was dann?

bearbeitet von kermit66
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vor 2 Minuten schrieb kermit66:

Ich kann Deine eingangs geschilderten Gründe nachvollziehen. Ich verstehe dann aber nicht, dass Du Dich für die A7IV entschieden hast. Die Kamera hat auch 33 MP und liegt damit zwischen der X-T4 und der X-T5. Die 7 MP machen in der Dateigröße sicher keinen großen Unterschied mehr. Zudem muss Du Deinen Objektivpark erneuern. Die nächste Generation bei Sony wird ganz sicher auch bei 40 MP oder mehr liegen. Was dann?

Ich habe ja auch geschrieben, dass ich 40MP an APS-C nie wollte. Ich hatte damals mit der D850 ja auch schon 45MP. Bei der Konnte ich die MP der RAWs aber anpassen, wenn ich weniger brauchte. Das geht bei der A7IV übrigens auch, da gibt es die Möglichkeit zwischen RAW L, M und S zu wechseln, wenn ich 33MP nicht brauche. Wobei 33MP gerade noch so für mich in Ordnung sind. Eine Kamera, die alles erfüllt, was ich mir wünsche, gibt es eben nicht. Dafür habe ich jetzt einen AF, den ich wollte und den größeren Sensor.

So viele neue Objektive brauche ich gar nicht. Eigentlich reicht mir die A7IV mit dem Tamron 35-150 für fast alles aus. Dazu noch die GFX für Gruppenfotos und auch für Portraits. Somit habe ich am Ende sogar weniger Objektive, die ich mit mir herumschleppe.

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  • Gast changed the title to Mein Abschied vom Fuji X-Mount

Ich verstehe alle deine Argumente und finde deine Auseinandersetzung mit dem Thema angenehm entspannt und emotionslos. Insbesondere da du die Kameras gewerblich nutzt, ist es umso nachvollziehbarer.

Da ich selbst von meiner T5 (private Nutzung) absolut begeistert bin, nachdem ich Fuji den Rücken gekehrt hatte, würden mich deine Bedenken bezüglich der 40 MP an Apsc interessieren, das ist der einzige Punkt den du weniger detailliert begründest.

Viel Freude in jedem Fall mit dem neuen Equipment, manchmal bringt so ein Wechsel ja auch einen Schub, außer auf dem Konto :)

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vor 7 Stunden schrieb starend:

Darüber hinaus bietet die Fuji immer noch eine Größen- und Gewichtsvorteil. Das 70-200 von Nikon z.B ist deutlich wuchtiger als das 50-140 von Fuji. Gar nicht zu reden vom 1,2/50 im Vergleich zum 1,4/33. Oder nimm ein 2/135 gegen das 90er von Fuji. Ich würde mal schätzen das die Fujiausrüstung insgesamt ungefähr 30% leichter und kompakter ist als eine vergleichbare KB Ausrüstung. Zumal es mit den kleinen "Fujicron" Objektiven eine echt superkompakte Alternative zu den dickeren Objektiven gibt. Und zweischen 2,0 und 1,4 liegt einfach nur eine Blende, dafür sind die Objektive dann noch nicht einmal halb so fett. 

Der Vergleich hinkt ein wenig. Durch den größeren Sensor müsste die Fuji-Variante jeweils ein Blende besser sein. Oder die Nikon-Variante ein schlechter. D.h. Du müsstest das XF 55-150 mit dem Nikon 70-200 F/4.0 vergleichen. Hier hat Nikon beim Gewicht einen Vorteil. Statt eines XF 33 f/1.4 bräuchte man bei Nikon für die gleiche Bildwirkung nur ein 50mm f/2.0. Damit ist die ganze Gewichtsersparnis Makulatur.

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vor 6 Minuten schrieb WasWeißIch:

Ich habe ja auch geschrieben, dass ich 40MP an APS-C nie wollte. Ich hatte damals mit der D850 ja auch schon 45MP. Bei der Konnte ich die MP der RAWs aber anpassen, wenn ich weniger brauchte. Das geht bei der A7IV übrigens auch, da gibt es die Möglichkeit zwischen RAW L, M und S zu wechseln, wenn ich 33MP nicht brauche. Wobei 33MP gerade noch so für mich in Ordnung sind. Eine Kamera, die alles erfüllt, was ich mir wünsche, gibt es eben nicht. Dafür habe ich jetzt einen AF, den ich wollte und den größeren Sensor.

Das Argument bzgl. der unterschiedlich großen RAW-Dateien ist nachvollziehbar. Wenn andere Hersteller sowas anbieten, sollte Fujifilm einmal ernsthaft über eine Implementierung nachdenken. Das Thema wird mit steigender Pixelzahl immer relevanter.

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vor 25 Minuten schrieb WasWeißIch:

und den größeren Sensor.

Offensichtlich geht es wie immer nur um das Thema „Vollformat“. 🫣😁

Machs gut. Vielleicht ist ja mit Sony dann wirklich alles gut. Ich denke aber, dass der Sony-Kram dann die eigenen und das Fuji-Zeug plötzlich des Nachbarn Kirschen sind. 
 

bearbeitet von EmHa
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Deine Argumentation ist wirklich sehr schlüssig. Mit dem Fokus der T4 war ich auch nicht immer zufrieden, die H2s hat das Problem behoben, aber eben das andere Design. 40MP wollte ich ebenfalls nicht.

Besonders Punkt 4 (Preise) lässt mich aktuell auch zweifeln, ob ich in Zukunft weiter in Fuji investieren soll. Durch meinen Arbeitgeber bin ich bei Corporate Benefits angemeldet. Canon, Nikon, Sony, OM und Pana bieten alle wirklich gute Rabatte an, nur Fuji bislang noch kein einziges Mal. Bei Nikon gibt es aktuell neben dem Sommerrabatt noch 10% auf alle Z-Objektive und Kameras. Dann kostet eine Z6ii (ist vom Fokus keine Granate, ich weiß) zum Einstieg unter 1400€, das neue Superzoom 180-600mm gibts zum Release für 1800€. Da kostet das Fuji 150-600mm mehr (was ich selbst habe und liebe, aber die f8-Blende hinten rum ist manchmal hinderlich. ISO hoch geht bei FF eben besser).

Viel Spaß mit deiner Sony, kannst gerne mal berichten, ob sich der Wechsel gelohnt hat!

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Naja, wenn Du als hauptberuflicher Hochzeitsfotograf immer mit dem mechanischen Verschluss unterwegs bist, dann braucht Dich der rolling shutter wirklich nicht stören. Aber sag mal, ist Dir das denn nicht peinlich gerade bei den heiligen Handlungen einer Hochzeit mit der Kamera herum zu knattern? 

Das Argument mit der fehlenden Zuverlässigkeit der Fujikameras kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Auch ich arbeite auch hauptberuflich mit der Fuji und hatte noch keinen Fall bei dem die Kamera nicht mehr funktioniert hätte. Als Berufsfotograf musst Du aber doch eh immer mehrere Kameragehäuse haben, weil es immer sein kann das Dir eine Kamera von der Schulter rutscht oder sie sonstwie umkommt. Ausserdem ist es praktischer nicht immer das Objektiv wechseln zu müssen.

Die GFX mit einem alten, mechanischen Objektiv ohne Autofocus zu betreiben halte ich gerade bei Gruppenbildern für fahrlässig. Auch wenn Du Dir Zeit dabei nimmst kann es dabei leicht zu Fehlfocussierungen kommen und das fällt dann auf Dich zurück. Gerade wenn man wie bei einem großen Gruppenbild immer unter dem Druck arbeitet die Leute bei Laune halten zu müssen und es hinzukriegen das alle einigermaßen gut in die Kamera glotzen. Zumal die alten Objektive den Sensor in den Bildrändern meist nicht gut bedienen. 

Wie stehst Du zu dem Argument das die Fuji eine größere Tiefenschärfe quasi eingebaut hat? Jetzt mit der Sony musst Du doch immer mindestens eine Blende mehr abblenden um auf die gleiche Tiefenschärfe wie mit der Fuji zu kommen. 

Das Argument mit den preiswerten Objektiven kann ich nur bedingt nachvollziehen. Natürlich kann man mit billigen Objektiven von Drittherstellern fotografieren, aber nach meiner Erfahrung mit den Tamron Adaptall Objektiven früher waren nicht wirklich gut und ich denke das es da sinnvoller ist gleich in die wirklich sehr guten Sony Zooms zu investieren. 

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vor 19 Minuten schrieb EmHa:

Offensichtlich geht es wie immer nur um das Thema „Vollformat“. 🫣😁

Machs gut. Vielleicht ist ja mit Sony dann wirklich alles gut. Ich denke aber, dass der Sony-Kram dann die eigenen und das Fuji-Zeug plötzlich des Nachbarn Kirschen sind. 
 

Nein, es geht nicht nur um das Thema "Vollformat". Aus dem Grund habe ich extra aufgelistet, welche Punkte mich letztendlich dazu bewegt haben. Wenn ich mit Fuji X nicht mehr zufrieden bin, blieb mir letztendlich nur VF übrig. Canon R APS-C,  Nikon Z APS-C oder Sony APS-C waren aus diversen Gründen nie eine Alternative für mich.

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vor 16 Minuten schrieb starend:

Aber sag mal, ist Dir das denn nicht peinlich gerade bei den heiligen Handlungen einer Hochzeit mit der Kamera herum zu knattern? 

 

Da ich vorher mit der D850 unterwegs war, ist mir das tatsächlich nicht peinlich 😄

Es hat sich auch nie jemand beschwert. Und es ist ja nicht so, dass ich an der XT4 oder jetzt A7IV nie den elektr. Verschluss nutzen könnte. In der Regel rennt in der Kirche oder am Standesamt niemand durch die Gegend (außer jemand vom Brautpaar gerät in Panik 😂) weshalb der Rolling Shutter ein Problem wäre.

 

vor 19 Minuten schrieb starend:

 

Die GFX mit einem alten, mechanischen Objektiv ohne Autofocus zu betreiben halte ich gerade bei Gruppenbildern für fahrlässig.

Mein manuelles Objektiv nutze ich an der GFX nicht für Gruppenfotos, sondern nur für Portraits oder dann eben beim Shooting des Brautpaares. 

 

vor 22 Minuten schrieb starend:

 

Wie stehst Du zu dem Argument das die Fuji eine größere Tiefenschärfe quasi eingebaut hat? Jetzt mit der Sony musst Du doch immer mindestens eine Blende mehr abblenden um auf die gleiche Tiefenschärfe wie mit der Fuji zu kommen. 

 

Das war der Grund, warum ich mich vor ca. 2 Jahren für APS-C entschieden habe. Wenn man oft mehrere Personen gleichzeitig im Bild hat, von denen man möglichst viel scharf haben möchte, muss man bei VF deutlich weiter abblenden als bei APS-C. Somit hat man in diesen Situationen bzgl. Rauschen eigentlich keinen Vorteil bei VF. Deswegen habe ich Vollformat auch nicht als Grund für meinen Wechsel mit aufgezählt. 

 

vor 26 Minuten schrieb starend:

 

Das Argument mit den preiswerten Objektiven kann ich nur bedingt nachvollziehen. Natürlich kann man mit billigen Objektiven von Drittherstellern fotografieren, aber nach meiner Erfahrung mit den Tamron Adaptall Objektiven früher waren nicht wirklich gut und ich denke das es da sinnvoller ist gleich in die wirklich sehr guten Sony Zooms zu investieren. 

Die Angst ist unbegründet. Früher an den DSLRs hatte man mit Dritthersteller Objektiven gerne mal einen Front- oder Backfocus bzw. das Fokussieren war damit generell nicht zuverlässig und genau. Das Problem gibt es bei den DSLMs nicht mehr und es gibt da sehr viele Objektive von Drittherstellern, die sehr gut sind. Und sowas, wie das Tamron 35-150 findest du bei keinem der Kamerahersteller.

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Ich kann Deine eingangs geschilderten Gründe nachvollziehen. Ich verstehe dann aber nicht, dass Du Dich für die A7IV entschieden hast. Die Kamera hat auch 33 MP und liegt damit zwischen der X-T4 und der X-T5. Die 7 MP machen in der Dateigröße sicher keinen großen Unterschied mehr. Der Preis ist auf X-H2S-Nivau.  Somit passt das Argument, dass die X-H2S zu teuer ist auch nicht wirklich ins Bild. Zudem muss Du Deinen Objektivpark erneuern. Die nächste Generation bei Sony wird ganz sicher auch bei 40 MP oder mehr liegen. Was dann?

Die neueste APS C Kamera von Sony, die A6700 hat auch nur "26MP" aber die KI der A7RV...clever.

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Ich komme ja auch von Nikon und hatte das Gleiche wie du und nach einigem Hin und Her auch zwei T4 im EInsatz. Was den AF betrifft, gebe ich dir  Recht, aber im Alltag hat sich das für mich nicht als relevant erwiesen und es kam selten mal zu Grenzsituationen, wo er mir jetzt ein schönes  Bild versaut hätte. Ganz selten.

Ich habe anfangs ans Gewicht gedacht fand die Klassik gut, aber am Ende muss ich sagen, dass es nicht nur schön war, sondern auch praktisch. Ich habe es geliebt mit der Bedienung, ist für meine Art der Fotografie auch nach wie vor die schnellere Variante und auch die bessere.

Dann kamen diese H Kameras und ich dachte auch schon ans wieder zurückwechseln zu Nikon. Da war ich wirklich enttäuscht und man kann da sagen was man möchte. Es waren eben zwei Top Modelle und die T5 kam erst an dritter Stelle in einer abgespeckten Variante. Ob VF oder APSC ist mir eigentlich egal, solange die Qualität stimmt. Da sehe ich absolut keinen Unterschied. Außerdem war die Z7II die erste Alternative und die ziffert auch. Canon oder Sony kommen für mich absolut nicht in Frage, weil mir der Bildlook absolut nicht zusagt. Bei Sony kommt noch dazu, dass die Farben im höheren ISO Bereich nicht mehr stimmen. Hatte ja zwei in der Firma. Ich nehme  ja auch gerne mal ein JPG. Macht mir weniger Arbeit und das ist gut.

Was bei den Fujis absolut klasse ist, sind die Farben und das höre ich nicht zum ersten Mal von meinen Kunden, vor allem in der Hochzeitsfotografie. Auch mit den Filmsimulationen gibt es richtige Burner, die einem sehr viel Arbeit ersparen und das RAW ja nicht antasten. 

Was ebenso Klasse ist, sind die Objektive, die für mich über jeden Zweifel erhaben sind, zumindest meine.  Da kann ich mich bei Tamron und Sigma schon an einige erinnern, die jetzt nicht so toll waren, aber das hat sich wohl inzwischen gebessert.

Hauptsächlich dewegen blieb ich auch bei Fuji, vor allem geht mir dieses Gewechsel gehörig auf den Zeiger. Objektive und Bodys verkaufen, wieder stunden lang lesen, was man nun wieder kauft...... Ne, da sitze ich lieber auf meiner Terrasse oder im Garten, lege ein weißes Deckchen über meine H2 und warte auf die Vögel.

Jetzt habe ich die H Kameras.  Die lassen ich schlechter bedienen als meine T4, sind aber in der Ausstattung und Geschwindigkeit genauso gut wie die Konkurrenz oder zumindest für mich für alles gut genug, was ich mache. Wenn sie besser wären, würde ich das ja nicht merken. Bei der BQ sehe ichkeine Unterscheide zum VF und ich habe ja sehr oft den Vergleich mit meinen Kollegen.

Diese Bedienung hätte ich ja bei Nikon auch.

Von Auflösung herunter stellen habe ich noch nie was gehalten, weil man ja wie beim Friseur nichts mehr dranschneiden kann und kleiner kann man ja jedes Bild machen, größer wird schon schwieriger.

Ich bin mit meinen Kameras sehr zufrieden und wenn sich dieses Hitzeproblem auf die falschen Speicherkarten verlagert, dann habe ich ja schonmal die richtigen, obwohl meine bei Fuji gar nicht gelistet sind.

Das warte ich erstmal ab. Beim Fotogafieren hatte ich ja noch keine Hitzwarnug nicht mal ne gelbe. Nächste Woche kommt der Härtetest. Da mache ich fast alles draußen und ganztägig.

Deine Entscheidung ist wohl nachvollziehbar und Fuji hat ja auch dazu beigetragen, weil es  seine Alleinstellungsmerkmale immer mehr kappt und ich denke, dass wir hier wieder mal ein Beispiel sehen, wo es dir mit klassischer Bedienung noch etwas schwerer gefallen wäre, das System zu wechseln. Mir zumindest, aber ich wechsle ja nicht. 

Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß mit den Sonys, rate aber zu Nikon.

 

 

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vor 23 Minuten schrieb HGH:

Die neueste APS C Kamera von Sony, die A6700 hat auch nur "26MP" aber die KI der A7RV...clever.

Also ähnlich wie die X-S20, die einen Teil der Technik von der X-H2 geerbt hat. Über die Preise für die X-S20 haben sich ja einige aufgeregt. Die A6700 legt nochmal eine Schippe drauf. 1699€ finde ich für die Kamera deutlich überzogen. Für 'nen Hunderter mehr gibt's aktuell schon die X-T5, also eine ganz andere Liga. Aber ich denke beide Kameras sind keine Alternative für den TO, da zumindet die zweite speicherkarte für's Backup felht. Zudem wirkt die Sony nicht sonderlich professionell, wenn man damit beim Shooting aufkreuzt.

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vor 6 Minuten schrieb wembly:

inwiefern? Jetzt aber bitte nicht wegen der 40MP ?🙄

Also wenn die 6700 der 6600 ähnelt, dann muss man beide nur mal in die Hand nehmen. Alleine die groben äußeren Specs sind bei der T5 deutlich besser, Sucher, 2 Kartenslots etc.

Ich hatte damals auch eine 6600 in Betracht gezogen, aber für den Nachfolger 1699€ zu verlangen empfinde ich dann als ambitioniert. 
Aber da hat natürlich auch jeder ein anderes Emfpinden.

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Alle Hersteller bauen heute sehr leistungsfähige Kameras. Bis man seine Marke hinsichtlich Bedienbarkeit, Image und technischer Parameter gefunden hat, muss man oft lange ausprobieren. Insofern ist für den, der über den finanziellen Spielraum verfügt, Systemwechsel eine nachvollziehbare Sache. Was mir aber nicht ganz klar ist, warum man Abhandlungen schreiben muss, um detailliert aufzulisten, aus welchen Gründen man sich zu diesem Schritt entschieden hat.

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Für den Professionellen Einsatz sich auch so Dinge wichtig wie ein abgedichtetes Gehäuse oder Serienbildrate. Die Auflösung ist mit 26 MP hingegen für das Thema Hochzeitsfotografie sicher voll und ganz ausreichend. Mich würde eher die mäßige Shutter-Geschwindigkeit stören. Bei der Sony ist bei 1/4000s Schluss mit ES bei 1/8.000s. Das bedeutet, dass man bei Lichtstarken Objektiven gegebenfalls mit einem ND-Filter arbeiten müsste. Da sind noch einige andere Parameter. Jeder kann die Specs aber gerne selbst im Detail vergleichen.

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