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Mein Abschied vom Fuji X-Mount


Gast

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vor 17 Minuten schrieb Don Pino:

 Was mir aber nicht ganz klar ist, warum man Abhandlungen schreiben muss, um detailliert aufzulisten, aus welchen Gründen man sich zu diesem Schritt entschieden hat.

Was mir nicht ganz klar ist, warum liest du es und kommentierst es dann auch noch, wenn es dich gar nicht interessiert? 🤔 Da kannst du dir doch die Zeit sparen außer du hast eh genug davon übrig. Wenn mich etwas nicht interessiert, klicke ich erst gar nicht drauf und falls ich erst am Beitrag sehe, dass es mich nicht interessiert, lese ich woanders weiter.

Und wenn du es eh liest, dann wenigstens auch komplett, denn am Ende habe ich geschrieben, dass diese Punkte durchaus auch ein Input für Fuji sein könnten, falls Fuji hier auch ins Forum schaut. Wenn nur positive Kritik zugelassen wäre und keine negative, würden sich Produkte kaum verbessern. 

 

bearbeitet von WasWeißIch
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vor 2 Minuten schrieb WasWeißIch:

Was mir nicht ganz klar ist, warum liest du es und kommentierst es dann auch noch, wenn es dich gar nicht interessiert? 🤔 Da kannst du dir doch die Zeit sparen außer du hast eh genug davon übrig. Wenn mich etwas nicht interessiert, klicke ich erst gar nicht drauf und falls ich erst am Beitrag sehe, dass es mich nicht interessiert, lese ich woanders weiter.

 

Du hast Recht. Normalerweise lese ich solche Threads nicht.  In diesem Fall muss ich aber zugeben, dass die etwas pathetische Headline "Mein Abschied vom Fuji X-Mount" mich neugierig gemacht hat.

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vor 32 Minuten schrieb Leicanik:

Wie lange ist das denn her? Das kannst du doch nicht ernsthaft auf heute übertragen. 

Selbst die Zeit ist da m.E. kein Argument. 
Einige Objektive aus der Tamron SP (Super Performance) Serie mit Adaptall Anschluss waren sehr gut. Z.B. das SP 2.5 90mm Macro, welches mich sehr lange begleitet hat. 
Auch wenn mich persönlich heute nichts zu Tamron zieht, die sind genau wie Sigma in der Lage tolle Sachen zu bauen. 

Das gilt auch für andere Kamerahersteller. 
Man muss schauen womit man sich wohl fühlt und zurecht findet. 


Nur das MP Argument finde ich nicht überzeugend. Sicher „braucht“ man für vieles keine 40MP, aber sie schaden auch nicht und der Sprung ist vergleichbar wie seinerzeit von 16 auf 24MP. 
Wenn ich mir zudem den Speicherbedarf der 16MP Modelle und die losless compressed Dateien der 40MP Modelle anschaue (im Verhältnis zum gleichzeitigen Wachstum meiner Speichermedien)…

Das 40MP Thema wird m.E. immer wieder viel zu hoch gehängt, anstatt es einfach als Stand der Technik hinzunehmen. 

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Was mir hier Im Forum immer mal wieder unangenehm auffällt ist, dass auf kritische Threads oder auch Einzelbeiträge und Fragen schnell empfindlich reagiert wird und sich dann gerne mal so ein giftiger Unterton einschleicht. Ich finde, wenn man vom System überzeugt ist, hat man das nicht nötig. Entspannte Selbstsicherheit (im positiven Sinn) klingt anders.

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vor 1 Minute schrieb Leicanik:

Ich finde, wenn man vom System überzeugt ist, hat man das nicht nötig. Entspannte Selbstsicherheit (im positiven Sinn) klingt anders.

Das ist nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft!
Wir sind hier in einem Markenlastigen Forum zusammen, weil wir alle mit Fuji-Kameras Fotografieren oder knipsen.
Unterbewußt ist das quasi die "Parole", um sich als "Gemeinschaft" zu fühlen.
Und wenn da jemand ausbricht und seine nachvollziehbaren Gründe darlegt, fühlen sich einige dazu berufen entweder missionarisch ihn zum Umdenken zu bewegen (weil kann ja nicht sein, denn man selber ist ja zufrieden ;) ), oder dagegen zu argumentieren.
Das ist in etwa so, wie in WhatsApp-Gruppen, wenn beispielsweise die Frage gestellt wird, wer an einem bestimmten Tag Zeit hat - dann kommen garantiert zig Antworten "Ich nicht!", obwohl das nicht die geforderte Antwort war.
Mir persönlich ist es egal, mit welcher Kamera wer fotografiert, aber ich freue mich jedes mal, wenn ich andere mit Fuji-Kameras sehe - es ist für mich ein Hobby!
Dabei fühle ich mich auch nicht angesprochen, wenn jemand nicht mit Fuji fotografiert, denn das machen genügend andere auch.
Wenn jedoch kundgetan wird, dass jemand jetzt nicht mehr damit zurecht kommt, seine Marke wechselt und seine Gründe dafür darlegt, so ist das sein gutes Recht, aber es gibt keine Garantie, dass dies alle wohlwollend begleiten.

Sogesehen dürfen für mich persönlich noch viele Behältnisse aus Jute mit Getreide ihre Position verändern ;) ....

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Wenn es wieder einmal hoch hergeht, kommen oft Emotionen ins Spiel. Aber man sollte die meisten Themen mal nüchtern betrachten. Dann sollte man erkennen, dass das meiste Nörgeln auf hohem Niveau stattfindet. Die aktuelle Kamerageneration ist bei allen Herstellern top. Kleine Unterschiede hier und da und natürlich der subjektive Eindruck sind dann eher ausschlaggebend für den Kauf oder Systemwechsel. Im täglichen Einsatz merkt man davon selten etwas.

bearbeitet von kermit66
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vor 10 Stunden schrieb Leicanik:

Wie lange ist das denn her? Das kannst du doch nicht ernsthaft auf heute übertragen. 

Oh, meine Erfahrungen mit Objektiven von Tamron, Vivitar, Sigma und Konsorten sind schon elend lange her. Das muss so gegen Ende der 70er / Anfang der 80er gewesen sein. Damals hatte ich als Jugendlicher meine ersten Fotojobs und war fasziniert von den aufkommenden, billigen 70-200 Telezooms und 500er Spiegelteleobjektiven von den Fremdherstellern. Meine anfängliche Begeisterung legte sich aber recht schnell wieder nachdem sich herausstellte das diese Objektive mit vielen Farbsäumen gesegnet waren, heftig verzeichneten und darüber mechanisch dem Arbeitsalltag einfach nicht gewachsen waren. Ernstzunehmende Zoomobjektive erschienen dann erst 10 Jahre später mit den teuren 2,8/80-200 Objektiven z.B. von Nikon und Canon. 1995 hatte ich dann noch mal ein 14er Objektiv von Sigma um es an einer Kodak DCS 420 Digitalkamera zu verwenden. Das war eine Digitalkamera mit einem Sensor in der Größe von 9,2mm x 13,8mm was in einem Verlängerungsfaktor von 2,6 resultierte. Somit wurde aus dem 14er ein 36er. Die Digitalfotografie war damals noch sehr experimentell und die Kameras mit über 30.000 DM sehr teuer. Die Kameras wurden damals dem Verlag für Testzwecke überlassen und man hatte mich auserkoren sie zu testen. Nachdem sich dann die frühen Digitalkameras damals als unpraktikabel herausgestellt hatten, habe ich das 14er Sigma öfter mal ganz normal an meiner damaligen Nikon F4 eingesetzt. Dabei stellte sich heraus das es optisch nicht wirklich überzeugen konnte, irgendwie neigte es zu Streulicht und einem insgesamt bräunlichen, flauen Bildeindruck. Darüber hinaus pellte sich die edle mattschwarze Beschichtung ziemlich schnell ab. Somit sind meine Erfahrungen mit den billigen Fremdobjektiven nie wirklich gut gewesen. Irgendwie habe ich den Eindruck das sie heute vielleicht besser geworden sind, aber die Markenhersteller mit ihren Objektiven dennoch seriöser sind. 

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Und wenn da jemand ausbricht und seine nachvollziehbaren Gründe darlegt, fühlen sich einige dazu berufen entweder missionarisch ihn zum Umdenken zu bewegen (weil kann ja nicht sein, denn man selber ist ja zufrieden ;) ), oder dagegen zu argumentieren.

Egal welcher Thread, sollte man sich doch immer fragen, welches Anliegen hat der TO. Will er Rat und Hilfe, will er nur was loswerden, im Idealfall eine nützliche Info oder halt nur Ärger. So wie ich @WasWeißIch verstanden habe, ging es ihm nicht um Rat für eine Entscheidung, sondern darum, seine Erfahrungen und Gedanken zu teilen für andere, die ähnliche Überlegungen haben. 

Wie geht man nun damit um? Sicher nicht, indem man ihn belehrt oder umstimmt. Ob man dennoch erfahungsbasierte Gegenpositionen hier beitragen sollte? Ich bin mir da unsicher, denn dann artet das ja in Pro und Contra Diskussionen aus. Ich finde, man kann das auch mal so stehen lassen und gut ist. Oder bei Gegenargumenten, die vielleicht für andere spätere Leser interessant sein könnten, auf jeden Fall entspannt bleiben und nicht Grabenkämpfe anzetteln, so wie das @Leicanik auch schon angeregt hat. Edit: Ich persönlich z.B. habe oben geschrieben, dass seine Entscheidung vor dem Hintergrund seiner Bewertung der Dinge komplett konsequent und folgerichtig ist. Ich selbst bewerte die Dinge in vielen Teilen sehr anders, habe natürlich auch andere Anforderungen als Hobbyknipser und komme von daher auch zu einer anderen Entscheidung. Aber das muss ich doch hier nicht haarklein ausbreiten und dagegensetzen.

bearbeitet von Tommy43
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Ich gebe Tommy vollkommen Recht.

Man kann ja auch seine Lebensgeschichte erzählen. Meine Ehen halten nie sonderlich lange, die hübschen Frauen dieser Welt haben mich immer fasziniert. Frauen also setzen wir einfach mal mit Sensorgrößen, Autofoküssern, Stabis und änhlichen technischen Errungenschaften gleich. 

Meine Liebe zur spiegellosen Technik entflammte im Jahre 2008. Ich wurde stolzer Besitzer und eifriger Nutzer des Mediums µFT. Das hat mich bis heute nicht losgelassen. Aktuelle µFT-Kameras nenne ich immer mein eigen und werde das Gefühl, weniger tragen zu müssen bei guter Leistung nicht los.

Aber mindestens eine Zweitfrau gab es immer, oft auch mehrere, meine Religion erlaubt mir das. So switschte ich in den letzten Jahren zwischen Fuji (X-T1) und Sony (A7 I bis IV) hin und her, und war meist durchschnittlich zufrieden.

Mit dem Equip ist es eben oft so wie mit dem Besuch in einem Sternerestaurant. Nach dem Genuß folgt die saftige Rechnung und beim Besuch der Pommesbude, um den nicht gestillten Hunger zu befriedigen, fragt man sich regelmäßig - war es das jetzt?

So viel Kohle für so wenig Essen?

Kurz und gut, ich schweife ab. Glücklich sei der, der sich über die Anschaffung seines Equips keine Gedanken machen muß und auch mal wechseln kann. So geschah es im Winterausklang 2023, als mir die X-H2s vor die Füße kullert. Es folgten gleich zu Beginn dieser innigen Beziehung einige Kinder (Objektive), und mehr denn je wächst in mir das Gefühl, daß ich mit dem Wechsel richtig lag.

Meine OM-1 nebst Gläsern darf weiter existieren, von meinem restlichen Sonykrempel werde ich mich kurz und schmerzlos trennen. 

Scheidungen dieser Art sind die Unproblematischsten, kein Blick zurück sondern nur nach vorn in eine lichtstarke, von homöopathischer Schärfentiefe bei phantastischem Bokeh geschwängerten Zukunft.

Fuji, you've got me ...

bearbeitet von donalfredo
Rechtschreibfähler
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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Mir persönlich ist es egal, mit welcher Kamera wer fotografiert, aber ich freue mich jedes mal, wenn ich andere mit Fuji-Kameras sehe - es ist für mich ein Hobby!

Eben, jeder kann doch machen was er möchte.

Und außerdem hat der TO sachlich seinen "Ausstieg" begründet. Und seine Entscheidung kann ich auch nachvollziehen.

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Ich habe das nur als Erfahrungsbericht gelesen, mit den für den ein oder anderen logischen Konsequenzen. Ich bin ja nicht so der Wechsler, schon aus Bequemlichkeit und wenn ich mich einmal in was reingefunden habe und zufrieden bin, dann versuche ich auch lieber ein paar Unwägbarkeiten  zu kompensieren, als sofort das ganze System zu verkaufen und wieder was neues zu nehmen.

Man könnte zwar behaupten, dass Fuji mit seinem neuen Design das Umsteigen einfacher macht, aber es ist eben dann auch in beide Richtungen so. Zu Fuji hin und weg von Fuji. Obwohl ich das auch absolut nicht so empfinde. Wenn ich jetzt eine neue Nikon in die Hand nehme nach drei Jahren, dann weiß ich da absolut erstmal nichts mit anzufangen, wenn es um die Konfiguration und Einstellerei geht, außer dass ich oben auf A drehe oder M.

Wie gesagt, wenn man sich mit seiner Kamera nicht sicher fühlt oder ein schlechtes Gefühl hat, dann kann man es eben versuchen in diesem System zu beheben oder man nimmt eben ein anderes. Ich sage mir dann immer, dass es einfach  nichts perfektes gibt, denn sonst hätte das auch jeder. irgendwas ist immer, was einem super gefällt oder stört. jeder fotografiert ein bisschen anders und jeder geht auch mit Problemen unterschiedlich um. 

Die Kamera hat dazu noch schon längst aufgehört die Wurzel allem Übels bei der Bilderstellung sein. Dafür sind sie seit mehr als einem Jahrzehnt zu gut. Was hat man schon für wahnsinnig tolle Bilder gesehen oder sieht sie auch heute noch, die mit einfachstem Equipment entstanden sind. 

Schlecht ist es doch nur, wenn man sich auf seine Technik nicht verlassen kann und wenn sie dieses Hitzeproblem als echtes Problem entpuppt, dann kann ich mir als Profi das auch nicht leisten. Da hängt einfach zu viel dran, wenn ich bedenke, was ich manchmal für aufwendige Shootings habe, die im Vorfeld schon richtig Geld kosten. Bis dato bin ich jedenfalls sehr zufrieden und konnte mich auf meine Fujis auch immer verlassen. Ich hoffe mal, dass sich das löst.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb starend:

Irgendwie habe ich den Eindruck das sie heute vielleicht besser geworden sind,

Sind sie eindeutig. Manche sogar besser als die Originalen. Sigma hat sich z.B. sehr von der Billiglösung hin zu wirklich seriösen Produkten entwickelt.

bearbeitet von Leicanik
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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

 So wie ich @WasWeißIch verstanden habe, ging es ihm nicht um Rat für eine Entscheidung, sondern darum, seine Erfahrungen und Gedanken zu teilen für andere, die ähnliche Überlegungen haben. 

 

Exakt! Einfach meine Sicht der Dinge und warum es für mich letztendlich zum Wechsel geführt hat. Völlig emotionslos und ohne verärgert zu sein oder andere verärgern zu wollen 🙂👍

Ich will und wollte damit Fuji in keinster Weise verteufeln oder schlecht machen. Es gibt vieles, was ich an meinen Fujis sehr mag. Rein privat hätte ich mich vermutlich auch nie für einen Wechsel entschieden. Aber das soll einfach (auch Fuji) mal die Punkte zeigen, die im professionelleren Einsatz eben stören könnten. 

Das wiederum sorgte für eine bisher sehr angenehme Diskussion, womit ich eigentlich nicht gerechnet hätte, wovon ich aber echt begeistert bin.

Und wie man sehen kann, gibt es wohl auch noch so manchen User, dem es ähnlich geht bzw. der vor einer ähnlichen Entscheidung steht.

 

 

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vor 47 Minuten schrieb WasWeißIch:

Exakt! Einfach meine Sicht der Dinge und warum es für mich letztendlich zum Wechsel geführt hat. Völlig emotionslos und ohne verärgert zu sein oder andere verärgern zu wollen 🙂👍

Ich will und wollte damit Fuji in keinster Weise verteufeln oder schlecht machen. Es gibt vieles, was ich an meinen Fujis sehr mag. Rein privat hätte ich mich vermutlich auch nie für einen Wechsel entschieden. Aber das soll einfach (auch Fuji) mal die Punkte zeigen, die im professionelleren Einsatz eben stören könnten. 

Das wiederum sorgte für eine bisher sehr angenehme Diskussion, womit ich eigentlich nicht gerechnet hätte, wovon ich aber echt begeistert bin.

Und wie man sehen kann, gibt es wohl auch noch so manchen User, dem es ähnlich geht bzw. der vor einer ähnlichen Entscheidung steht.

 

 

Vollkommen richtig.

Lass' Nikon die Z 10 mit einem 5teiligen Linsenpark für 999 Euro bringen und schau, was passiert.

Also hier.

Bei mir ...

 

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War sehr lange Zeit mit Nikon unterwegs circa 30 Jahre das reicht war müde vom System, dann vor ein par Jahren habe ich auf Fuji System gewechselt.

Anfangs hatte ich erhebliche Probleme mit der Umstellung (Film Simulation usw.), ist bei mir auch heute oft nicht leicht das finde ich aber interessant es gibt also Spielraum um Verbesserung muss aber daran Arbeiten.

Aber Ok. wenn man extreme Hohe Ansprüche hat bietet das Voll Format dann Vorteile bei einigen Objektiven Beispiel 600 f4.0 usw. allerdings wird da auch Nicks Geschenkt zumindest wenn man neueste Mirrorless Kameras benutz, Spiegelreflex Kameras Ok. die sind dann wesentlich günstiger aber viele wollen das nicht mehr und wird auch nach und nach verkauft um auf Mirrorless Kameras umzusteigen wenn also Geld keine Rolle Spielt finde ich das OK, sonst halt Gut zu überlegen aus dem Grund Kosten ? umsteigen auf ein anderes System ist meistens nicht umsonst.

Anmerkung bin Tiroler wenn etwas nicht ganz richtig geschrieben ist😁.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 26 Minuten schrieb Prantl Christian:

Anmerkung bin Tiroler wenn etwas nicht ganz richtig geschrieben ist😁.

 

 

Rächtschreibung wird völlig überbewärtet sagt ein Eingeborener von THE LÄND. Einen klitzekleinen Tipp gestattest du mir trotzdem - Punkt, Komma und Absatz sind ungeheuer hilfreich beim Läsen ...

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Am 12.7.2023 um 21:38 schrieb WasWeißIch:

Lange habe ich es mit Fuji X versucht und lange habe ich überlegt, was ich machen werde. Nach ca. 2 Jahren mit der XT4 im professionellen Einsatz bei Hochzeiten habe ich mich jetzt aber entschieden, mich von meinem Fuji X System zu trennen. Ich mag Fuji und v.a. das Design ihrer Kameras (zumindest das der älteren Modelle bzw. der XT Reihe), aber es gab jetzt einfach zu viele Punkte, die mich immer wieder genervt haben.

Hallo,

ich kann deine Frustration und deine Entscheidung, dich von deinem Fuji X System zu trennen, gut nachvollziehen. Deine Gründe sind sehr gut dargelegt und ich denke, viele Fotografen können sich in deinem Beitrag wiederfinden. Hier sind ein paar Gedanken dazu:

Autofokus - Das ist sicherlich ein kritischer Punkt, insbesondere bei professioneller Nutzung. Ich verstehe deine Enttäuschung über die Inkonsistenz des AF, besonders bei kontinuierlicher Fokussierung und Tracking. Die Präzision des AF kann den Unterschied zwischen einem nutzbaren und einem unbrauchbaren Bild ausmachen.

Megapixel - Ich stimme dir zu, dass 40 MP für APS-C ziemlich überwältigend sein können, besonders wenn man bedenkt, dass die Dateigrößen zunehmen und mehr Speicherplatz und Rechenleistung für die Bearbeitung benötigt wird.

Design - Das ist ein subjektiver Punkt, aber ich kann deine Besorgnis verstehen. Die Einstellräder und das Vintage-Design der Fuji X-Serie sind einzigartig und ansprechend.

Preis - Ja, das ist ein ständiger Schmerzpunkt, besonders wenn man in Betracht zieht, dass es viele Konkurrenten mit günstigeren und oft technisch überlegeneren Alternativen gibt.

Zuverlässigkeit - Es ist entscheidend, sich auf seine Kamera verlassen zu können, insbesondere in professionellen Einsatzbereichen. Probleme wie die, die du beschrieben hast, können extrem frustrierend sein.

Größe - Tatsächlich erweist sich der Größenvorteil der spiegellosen Kameras oft als irrelevant, wenn man lichtstarke Objektive verwendet.

Es ist wichtig zu betonen, dass deine Entscheidung nicht als "Fuji Bashing" interpretiert werden sollte. Jeder Fotograf hat unterschiedliche Anforderungen und Erwartungen, und es ist wichtig, das System zu wählen, das für dich am besten funktioniert.

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vor 25 Minuten schrieb HermannG:

Hallo,

ich kann deine Frustration und deine Entscheidung

Naja, Frustration ist es nicht. Eher etwas Enttäuschung, auch weil Fuji beim Design einen neuen Weg geht 😄

 

vor 27 Minuten schrieb HermannG:

 

Autofokus - Das ist sicherlich ein kritischer Punkt, insbesondere bei professioneller Nutzung. Ich verstehe deine Enttäuschung über die Inkonsistenz des AF, besonders bei kontinuierlicher Fokussierung und Tracking. Die Präzision des AF kann den Unterschied zwischen einem nutzbaren und einem unbrauchbaren Bild ausmachen.

 

Ich hatte keine XT5, XH2 oder XH2s, weswegen ich nichts zu deren AF sagen kann. Die Sony A7IV habe ich jetzt aber seit ca. 2 Wochen in Benutzung und was der AF kann ist im Gegensatz zur XT4 schon krass und das, obwohl ich bisher nur das Tamron 28-75 G2 und 35-150 getestet habe. Der Augen AF klebt selbst innen bei schlechtem Licht auf den Augen und die Trefferquote liegt gefühlt (habe nicht nachgerechnet) bei 98%. Das ist im Gegensatz zur XT4 schon gewaltig. Beim Sichten der Bilder aus der XT4 habe ich mich sehr oft über die Anzahl an komplett unscharfen Fotos geärgert und bei der A7IV muss ich die suchen. Und genau das hatte ich mir erhofft, denn das macht es für mich deutlich leichter und verringert die Anzahl an Fotos, die ich machen muss.

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vor 32 Minuten schrieb WasWeißIch:

Der Augen AF klebt selbst innen bei schlechtem Licht auf den Augen und die Trefferquote liegt gefühlt (habe nicht nachgerechnet) bei 98%. Das ist im Gegensatz zur XT4 schon gewaltig. Beim Sichten der Bilder aus der XT4 habe ich mich sehr oft über die Anzahl an komplett unscharfen Fotos geärgert und bei der A7IV muss ich die suchen.

Kann ich genau so für die T5 bestätigen. 
Insofern hätte ICH halt mal die aktuelle Generation ausprobiert, bevor ich das System wechsle. Aber du hattest ja noch weitere Gründe. 

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vor 33 Minuten schrieb WasWeißIch:

Naja, Frustration ist es nicht. Eher etwas Enttäuschung, auch weil Fuji beim Design einen neuen Weg geht 😄

 

Ich hatte keine XT5, XH2 oder XH2s, weswegen ich nichts zu deren AF sagen kann. Die Sony A7IV habe ich jetzt aber seit ca. 2 Wochen in Benutzung und was der AF kann ist im Gegensatz zur XT4 schon krass und das, obwohl ich bisher nur das Tamron 28-75 G2 und 35-150 getestet habe. Der Augen AF klebt selbst innen bei schlechtem Licht auf den Augen und die Trefferquote liegt gefühlt (habe nicht nachgerechnet) bei 98%. Das ist im Gegensatz zur XT4 schon gewaltig. Beim Sichten der Bilder aus der XT4 habe ich mich sehr oft über die Anzahl an komplett unscharfen Fotos geärgert und bei der A7IV muss ich die suchen. Und genau das hatte ich mir erhofft, denn das macht es für mich deutlich leichter und verringert die Anzahl an Fotos, die ich machen muss.

 

Würdest du, wie ich, die mittlerweile verkaufte Sony A 7IV (warum wohl) mit der X-H2s und der X-T 5 vergleichen, dann wäre das Augenhöhe. Zwischen den beiden Cams (A 7IV und X-T 4) liegen zwei Jahre, und das ist aktuell im AF-Bereich ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt.

Ich habe vergangenes Jahr die A 7IV mit der Oly OM-1 verglichen, und, was soll ich sagen - die Sony durfte am Folgetag zuhause bleiben ...

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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

 

Würdest du, wie ich, die mittlerweile verkaufte Sony A 7IV (warum wohl) mit der X-H2s und der X-T 5 vergleichen, dann wäre das Augenhöhe. Zwischen den beiden Cams (A 7IV und X-T 4) liegen zwei Jahre, und das ist aktuell im AF-Bereich ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt.

Ich habe vergangenes Jahr die A 7IV mit der Oly OM-1 verglichen, und, was soll ich sagen - die Sony durfte am Folgetag zuhause bleiben ...

Das bezweifle ich auch nicht. Nur würde das nichts an meinen anderen genannten Punkten ändern.

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vor 7 Stunden schrieb donalfredo:

 

Würdest du, wie ich, die mittlerweile verkaufte Sony A 7IV (warum wohl) mit der X-H2s und der X-T 5 vergleichen, dann wäre das Augenhöhe. Zwischen den beiden Cams (A 7IV und X-T 4) liegen zwei Jahre, und das ist aktuell im AF-Bereich ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt.

Ich habe vergangenes Jahr die A 7IV mit der Oly OM-1 verglichen, und, was soll ich sagen - die Sony durfte am Folgetag zuhause bleiben ...

Und hättest du die OM1 mit Fuji verglichen, wäre die Fuji zuhause geblieben...wegen des AF ?

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