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Kann sein, ich hoffe auf eine neue Batterie, ist aber für mich nicht ausschlaggebend. Die genannten Verbesserungen würde eine nahezu "perfekte" APSC Kamera bedeuten, ich wüsste wirklich nicht mehr, was man noch verbessern könnte, zumindest für einen Amateur wäre die T4 ideal. Mehr Megapixel, bessere low light Performance usw. wären weitere Verbesserungen für MF oder KB Kameras.

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Mal eine Frage in die Runde:

Ich schließe derzeit nicht aus, dass aufgrund der Integrierung des IBIS die bisherige Displayversion nicht mehr angeboten wird und dafür das Display seitlich geschwenkt werden muss um es drehen zu können. Diese Konstruktion mit seitlicher Befestigung dürfte deutlich kompakter gebaut werden können.

Wäre das für euch akzeptabel?

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vor 6 Stunden schrieb alba63:

Es sind auch die inzwischen zahllosen Reviewer,  auf dpreview.com und Co., aber auch auf YouTube, den Blogs usw. Wenn die alle rumheulen,  kommt daran kein Hersteller mehr vorbei.

Welche Hardwareverbesserungen sind denn tatsächlich notwendig, die X-T3 wurde von den meisten Reviewern als die beste APS-C Kamera beschrieben, meist wurde nur der fehlende IBIS angesprochen?

IBIS soll kommen, der EVF ist bereits jetzt der beste in einer APS-C Kamera und wird nur von dem in vier anderen Kameras übertrumpft. Die zweite Sache die immer wieder kritisiert wurde, war der Akku. Dazu haben wir hier ja bereits diskutiert, dass es unterschiedliche Gruppen mit verschiedenen Interessen gibt. Reviewer haben meist keine 10 alte Akkus eines herstellers herumliegen, sondern nutzen vermutlich vor allem den mitgelieferten, kritisieren also, wenn dieser nicht die größte Kapazität am Markt hat. 

Es bleibt noch das “Schwenkdisplay” von dem einige besonders laut schreienden Influencer tun,, als wäre es die einzig wahre Displayausführung. Auch hierbei wird es aber genügend Nutzer geben, die anderer Meinung sind.

Die anderen Dinge wo Verbesserungen erwünscht wären, sind größtenteils firmwarebasierend. Und damit hat man ja eigentlich das Problem, das im “Kaizen Thread” diskutiert wird. Sollte Fuji einen neuen Prozessor bringen, dürften die alten Geräte nicht mehr sonderlich viele Firmwareupdates bekommen. Behält Fuji den aktuellen Prozessor bei so gibt es wie du angedeutet hast sicher einige, die eine mangelnde Weiterentwicklung kritisieren (egal wie stark der Prozessor sein mag). Es scheint, man kann als Kamerahersteller nur verlieren.

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Moin, mal eine ketzerische Frage am Morgen: 

Bei den ei-fohns ruft ja keiner nach einem Slot für eine SD-Karte, oder?

Warum fragt bei den "Influencern" keiner nach einer eingebauten SSD? Die sind mittlerweile so klein, dass sich das Gehäuse einer XT-4 nur um Millimeter ändern müsste und zack! - schon sind da eingebaute, schnelle 500 GB zur Verfügung.

VG
Peter. 

bearbeitet von Peter Lienau
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vor 43 Minuten schrieb wildlife:

Es bleibt noch das “Schwenkdisplay” von dem einige besonders laut schreienden Influencer tun,, als wäre es die einzig wahre Displayausführung.

Weil sie sie brauchen beim Selfiefilmen 🥴, ansonsten ist die Variante T3/H1 fürs Fotografieren top. Ich möchte kein seitlich abstehendes Teil, was ggf. abbricht.

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vor 48 Minuten schrieb Peter Lienau:

Warum fragt bei den "Influencern" keiner nach einer eingebauten SSD? Die sind mittlerweile so klein, dass sich das Gehäuse einer XT-4 nur um Millimeter ändern müsste und zack! - schon sind da eingebaute, schnelle 500 GB zur Verfügung.

Zeiss hat mit der ZX1 eine Kamera mit interner SSD vorgestellt. Einfach die Kommentarelesen , dann weißt du, welche Probleme die Nutzer damit haben (ohne die Kamera jemals ausprobiert zu haben) 🤔

Das Hauptproblem sind vermutlich die deutlich höheren Kosten.

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vor 52 Minuten schrieb Peter Lienau:

Moin, mal eine ketzerische Frage am Morgen: 

Bei den ei-fohns ruft ja keiner nach einem Slot für eine SD-Karte, oder?

Warum fragt bei den "Influencern" keiner nach einer eingebauten SSD? Die sind mittlerweile so klein, dass sich das Gehäuse einer XT-4 nur um Millimeter ändern müsste und zack! - schon sind da eingebaute, schnelle 500 GB zur Verfügung.

VG
Peter. 

Bei Smartphones werden die Daten ja u. U. auch  gleich in der Cloud gesichert. Bei einer Kamera nicht. Wenn also der Speicher in der Kamera kaputtgeht, sind alle Bilder weg. Da ist die zweite Speicherkarte sicherer. Auch wenn die Kamera sich aufhängt oder aus sonstigen Gründen nicht mehr funktioniert, kommt man  u. U. nicht mehr an die Bilddaten, wenn der Speicher fest eingebaut ist. Ich ziehe daher ein Medium, das physikalisch leicht zu entnehmen und zu wechseln ist, einer eingebauten SSD vor.

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@wildlife und @Tommy43 

ich weiß gar nicht, was ihr an der Forderung eines Schwenkdisplays für Influencer und „selfiefilmer“ so verwerflich findet und warum ihr so despektierlich darüber herzieht. Es gibt genug Leute, die hervorragenden content auf z. B. YT erzeugen. Warum sollen die es besonders schwer haben, ihre Inhalte zu produzieren?

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vor einer Stunde schrieb Peter Lienau:

Die sind mittlerweile so klein, dass sich das Gehäuse einer XT-4 nur um Millimeter ändern müsste und zack! - schon sind da eingebaute, schnelle 500 GB zur Verfügung.

Stecke doch einfach zwei flotte Karten in deine Kamera und klebe das Kartenfach für immer zu. Zack, schon hast Du flotten, internen Speicher. 😉 </Spaß>

Es gibt kaum etwas, das ich so blöd finde, wie den festverklebten Speicher. Nicht nur beim iPhone. Habe gerade eine Aufrüstung an meinem iMac extern lösen können. Ist nicht nur mehr Speicher, sondern auch schneller als die interne SSD. Allerdings ein zusätzliches Gerät.

Ich halte das mit den wechselbaren Karten schon für das bessere Konzept. Immer die Kamera zum Speicherort schleppen, sie dann nicht nutzen zu können oder immer auf ein stabiles Funknetz angewiesen sein, halte ich für eine Einschränkung. 
 

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vor 15 Minuten schrieb Sonyfanboy:

ich weiß gar nicht, was ihr an der Forderung eines Schwenkdisplays für Influencer und „selfiefilmer“ so verwerflich findet und warum ihr so despektierlich darüber herzieht.

gar nichts ist daran verwerflich, das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe nur geschrieben dass es einige gibt, die das Schwenkdisplay zur einzig richtigen Form des Displays gekrönt haben und dass es doch einige Nutzer gibt, die das anders sehen

Interessanterweise hat ja gerade Panasonic, die als videozentrisch gelten und seit vielen Jahren Schwenkdisplays verbauen (selbst die GH1 hatte ein solches) in ihren Modellen die mehr auf Fotos ausgelegt sind (S1, S1R) ein Zwei-Achsen-Klappdisplay anstelle eines Schwenkdisplays verbaut haben. 

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Es geht ja nicht darum, dass alle Besitzer einer X-T3 dann eine X-T4 kaufen sollen. Manche werden es tun, andere nicht, aber entscheidend ist, dass jemand, der in diesem Jahr ein Modell mit IBIS kaufen will und dem eine X-H1 aus dem einen oder anderen Grund nicht zusagt, dann ein passendes Produkt vorfindet. Dieser Kunde hat vielleicht bisher mit einer X-T2, X-T20 oder X-E3 fotografiert...

😃 👍

 

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Stichwort iPhone: Vor zwei Wochen stand ich mit meiner Frau im Dachgeschoß des Musée d’Orsay vor einer der gläsernen Uhren, die mit dem von der Abendsonne leuchtenden anderen Seine-Ufer ein wunderbares Postkartenmotiv abgab. Es bildete sich eine Schlange um eine gute Position für ein Foto zu kommen. Es waren so um die 80 Leute aus aller Herren Länder. die da artig warteten. Ich schoß mit meiner x100f einfach von der Seite mit ein paar anderen Leuten drauf. Mich reizte vor allem die Lichtsituation. Ich habe manuell belichtet und was soll ich sagen: Neben mir strahlten auf den Displays der Smartphones bestens ausgeleuchtet die Uhr, das Seine-Ufer und sogar dunkle Teile des Raumes (Pfeiler usw.). Ich habe auf die Lichter belichtet und wollte die Farben hinter der Uhr behalten. Das gelang auch, aber der Rest des Motivs lag im Dunklen. Ich konnte die Schatten noch ein bißchen anheben. Das wars
Gewiß, vielleicht eine der anspruchsvollsten Situationen und eine Herausforderung für jeden Fotographen mit einer richtigen Kamera.
Wäre das nicht ein Feature für eine Kamera - Mehrfachbelichtung um Schatten und Lichter auf ein Foto zu bekommen.
Ganz davon abgesehen glaube ich, dass ein bißchen mehr Brennweite hier für mich besser gewesen wäre, denn ich konnte nicht näher an die Uhr herangehen ohne mich vorzudrängeln.
Beim nächsten Mal stelle ich mich in die Reihe und dann wollen wir mal sehen.

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vor 59 Minuten schrieb EmHa:

Stecke doch einfach zwei flotte Karten in deine Kamera und klebe das Kartenfach für immer zu. Zack, schon hast Du flotten, internen Speicher. 😉 </Spaß>

Es gibt kaum etwas, das ich so blöd finde, wie den festverklebten Speicher. Nicht nur beim iPhone. Habe gerade eine Aufrüstung an meinem iMac extern lösen können. Ist nicht nur mehr Speicher, sondern auch schneller als die interne SSD. Allerdings ein zusätzliches Gerät.

Ich halte das mit den wechselbaren Karten schon für das bessere Konzept. Immer die Kamera zum Speicherort schleppen, sie dann nicht nutzen zu können oder immer auf ein stabiles Funknetz angewiesen sein, halte ich für eine Einschränkung. 
 

Was gut ist wenn ich ein Android-Smartphone finde:

Speicherkarte herausnehmen und in den Rechner stecken und ich hab jede Menge in der Regel unverschlüsselte Daten wie Bilder, Videos, Dokumente um den Besitzer herauszufinden.

Aber zurück zur Sache:

In einem Kamera-System finde ich eine Kontinuität beim Akku wichtig, da ich über Kreuz mehrere Bodies aus dem Vorrat der Ersatzakkus versorgen kann.

Das sehen natürlich Nutzer eines Testmodells oder welch nur eine Kamera nutzen anders.

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vor 25 Minuten schrieb Crischi74:

In einem Kamera-System finde ich eine Kontinuität beim Akku wichtig, da ich über Kreuz mehrere Bodies aus dem Vorrat der Ersatzakkus versorgen kann.

Das Argument ist richtig und wurde mehrfach genannt. Dennoch ist es machmal besser, alte Zöpfe abzuschneiden, auch wenn dann welche schreien. Vor allem wenn es unzureichende Zöpfe sind.

Hab gerade ein a7rIV- Review gelesen, der Fotograf (ein arbeitender Profi) erwähnte, mit der neuen Sony macht er weit über 1000 Bilder, trotz des hochauflösenden EVFs. Da ist die alte Fuji- Batterie mit 300-400 pro Ladung einfach veraltet. Das hatten spiegellose Kameras schon 2012. Die Kameras haben sich seither enorm weiterentwickelt, die Batterie nicht... Fuji braucht eine Lösung, die nicht 10% mehr, sondern 100-200% mehr Bilder macht.

Das Bessere ist der Feind des in diesem Falle nicht so guten.

 

vor 12 Minuten schrieb EchoKilo:

Hat da jemand "HDR" gesagt? Oder "DR"/"DR-P" ?

Das ist im Prinzip nicht dumm, funktioniert aber nur, wenn sich nicht viel bewegt im Bild. Gutes HDR sieht ja unauffällig auf und fängt Spitzlichter und zu dunkle Schatten auf. 

Ich hab mir die Fotos aus dem neuen iPhone 11 angesehen, zum einen sehen die bei genauer Betrachtung dann doch weit weniger gut aus als im Werbevideo und sind auch kaum nachzubearbeiten, da sie bereits bis an die Grenze zum "Zerbrechen" aufgemotzt sind.  Ich finde den Look reichlich "overprocessed", alles leuchtet, jedes Detail schreit "hier". Nix für mich. Nichts für Fotografen, würde ich sagen.  Aufpolierter Einheitslook von der Stange....

 

bearbeitet von alba63
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vor 28 Minuten schrieb Crischi74:

Was gut ist wenn ich ein Android-Smartphone finde:

Speicherkarte herausnehmen und in den Rechner stecken und ich hab jede Menge in der Regel unverschlüsselte Daten wie Bilder, Videos, Dokumente um den Besitzer herauszufinden.

Wenn die Karte nicht verschlüsselt ist, dann ist es wie ein 123456 als Passcode beim iPhone. 
 

Nun können wir gerne noch ein bisschen was an den Haaren herbeiziehen oder wir können auch sachlich diskutieren. 

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vor 1 Stunde schrieb Sonyfanboy:

@wildlife und @Tommy43 

ich weiß gar nicht, was ihr an der Forderung eines Schwenkdisplays für Influencer und „selfiefilmer“ so verwerflich findet und warum ihr so despektierlich darüber herzieht. Es gibt genug Leute, die hervorragenden content auf z. B. YT erzeugen. Warum sollen die es besonders schwer haben, ihre Inhalte zu produzieren?

Was interessieren mich denn content erzeugende Influencer? Mein Hund erzeugt auch content und macht den irgendwo hin. Dem Nachbarn ist es dann schwer darzustellen, warum der content in seinem Vorgarten liegt. 

Ich hab' mir zwischen den Jahren mal ein paar dieser Videos angeguckt. Vielleicht bin ich ja zu alt für so was, aber was meine Kamera können muss, weiß ich besser als diese content producer. Und hier im Forum finde ich allemal mehr Kompetenz.

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vor 18 Minuten schrieb alba63:

Da ist die alte Fuji- Batterie mit 300-400 pro Ladung einfach veraltet. Das hatten spiegellose Kameras schon 2012. Die Kameras haben sich seither enorm weiterentwickelt, die Batterie nicht... Fuji braucht eine Lösung, die nicht 10% mehr, sondern 100-200% mehr Bilder macht.

Zwei kleine Einwände.

1. “Das hatten spiegellose Kameras schon 2012. Die Kameras haben sich seither enorm weiterentwickelt, die Batterie nicht.” - wir haben hier, auch wenn es in diesem Forum so dargestellt wird, kein reines Fuji Problem. Angaben zu Akkulaufzeiten (Achtung, aus dem Gedächtnis, ich bin zwar gut beim Merken von Zahlen, aber nicht unfehlbar.

Nikon Z6/Z7 ~330 Bilder

Canos Eos R ~3x0 Bilder

Olympus E-M1ii ~440 Bilder

Panasonic GH5 ~400 Bilder

Panasonic S1 <400 Bilder

die noble Ausnahme stellt tatsächlich Sony dar und da kommen wir dann zu Punkt zwei

2. Es geht nicht nur um den Akku an sich, sondern auch um effiziente Nutzung. Der Panasonic Akku in den S1 hat mit über 3000mAH eine deutlich höhere Kapazität als Sonys NP-FZ100 und dennoch laufen die Sonys länger. Zum einen hängt das sicher mit Effizienz zusammen, zum anderen mit den CIPA Testeinstellungen. Ein hochauflösendes Display das mehr Strom verbraucht ist hier automatisch ein Nachteil.

 

wenn ich darüber nachdenke, mehrere Fuji Akkus durch neue zu ersetzen und dann unterschiedliche Akkus in verschiedenen Kameras zu verwenden, dann löst das nicht gerade übermäßig Freude aus. Bei manch anderem sieht es sicher anders aus, Recht machen machen kann man es sicher nicht jedem

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Nun, Fuji wird eine Entscheidung bezüglich der Batterien treffen und dann neue bringen oder eben nicht. Irgendwann werden sie den Schritt machen müssen, ich wäre für bald.
Und wenn es Sony hinbekommt, sollten es andere auch packen. Ich erlaube mir hier mal aus dem genannten Review zu zitieren: "The battery life - I use a fully charged two-years-old NP-FZ100 2,280mAh on my A7R IV with 2 X 128G SONY SD-XC II installed, shoot only uncompressed raw for 2 hours, filled the first card with 994 ARW files and 68 iARW files on the 2nd card, total 1,062 captures with the battery still 68% power left!" Quelle: https://www.kaisernchen.com/post/the-running-trains-sony-e-mount-ff-cameras

Das sollten schon die neuen Batterien der a7r III gewesen sein,  die davor (a7r II) hielten auch nur die üblichen 300-350 Bilder, drum haben die damals gleich 2 mitgeliefert.

bearbeitet von alba63
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vor 25 Minuten schrieb alba63:

a ist die alte Fuji- Batterie mit 300-400 pro Ladung einfach veraltet.

aber sie passen in alle Fujis, die ich habe und das ist ein absoluter Vorteil. 300-400 Bilder pro Akku.... Sind das nicht genug für ein normales Shooting? Kann ich nicht in 2s den Akku austauschen?  Das wäre das letzte, was ich an den Fujis bemängeln würde, weil dieser kleine "Nachteil" auch ein großer Vorteil ist. Was hat das noch mit Fotografie zu tun, wenn man sich freut, dass man da tausend Bilder am Stück  durchkurbelt? Bei einem Shooting, was von mir geführt wird, kann ich den Akku jederzeit wechseln. Brauche ich Serienbilder beim Sport, dann lege ich einen frischen ein und habe einen in der Hosentasche. Ich nutze dann eine Pause in den Aufnahmen, um den Akku nicht erst auszutauschen, wenn er ganz leer ist. Ja, man kann auch mit so einem Akku durch den Tag kommen und es entgeht einen trotzdem kein Foto. Da bin ich vielleicht etwas oldschool, aber ich denke, dass man stellenweise wieder etwas runter kommen müsste. Hier wird von 1000 Bildern gesprochen,  als wären es 50. Egal wie man das für sich empfindet, aber in der Fotografie hat ein stärkerer Akku noch kein besseres Bild gemacht, eher verleitet er ab und an nur dazu 400 mittelmäßige mehr zu machen.

Ich wäre wirklich froh, wenn Fuji den Akku beibehalten würde. 

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vor 8 Minuten schrieb alba63:


Und wenn es Sony hinbekommt,

Das sollten schon die neuen Batterien der a7r III gewesen sein,  die davor (a7r II) hielten auch nur die üblichen 300-350 Bilder, drum haben die damals gleich 2 mitgeliefert.

Ich habe schon mal 1.200 Bilder mit 75% bei EVF und mit Fringer hinbekommen. Und die Kameras verbrauchen offenbar immer weniger Strom, so dass die Akkus entweder länger halten oder sogar kleiner werden könnten.

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