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Erfahrungen X-H2s


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Ich schließe mich der Meinung an das das "Vorkonfigurieren" einer Blende oder aber einer Verschlusszeit auf einen der C Speicherplätze für mich nicht wirklich sinnvoll ist.  Beim Spazieren / Fotografieren wechsle ich ununterbrochen den AFC auf AFS bzw. Zone auf kleines Feld, von A auf M usw. in unterschiedlichsten Kombinationen /Permutationen.  Sprich die C Speicherplätze würde ich mir am liebsten nur mit z.B. verschiedene JPG Rezepten oder Aufnahme Funktionen wie HDR belegen, und eben nicht mit den Grundsätzlichen Einstellungen.

 

Zu der Rädchen Diskussion- ich liebe meine XPro- die andere H2x Kamera aber auch. Ich habe schon Fotos gemacht, die ich mit der Pro unter der Nutzung der beschrifteten Rädchen so nicht hätte machen können. In einem Bruchteilen einer Sekunde die Belichtungszeit zu ändern, fällt mir bei der Pro unter der Benutzung der beschrifteten Rädchen nicht leicht. Wie z.B. der Vogel sitzt entspannt herum- 1/400 und alles gut- im Augenwinkel startet ein anderer Vogel- schwups 1/2000, so schnell kann ich auch nicht das C - Rädchen oder aber das Beschriftete Rädchen drehen, aber z.B. das Daumenrad schon. Das Daumenrad geht auch an der Pro- aber wenn da alles auf "A" steht kann ich die Rädchen auch auf das Gehäuse aufdrucken. Und ganz ehrlich- diese stehen bei meiner Pro meist auf "A". Und trotzdem mag ich diese Rädchen sehr- und werde immer eine Pro haben und nutzen, auch wenn diese bei mir meist reine Staffage sind. 

Mir gefällt im Vergleich zur Pro der Sucher und der Joystik am besten. Der Autofocus funktioniert bei mir bzw. genügt mir und ist spürbar besser als bei meiner Pro3.

Stören tue ich mich eigentlich nur an dem Display (auf die Seite klappen müssen um in Bodennähe.. ) und dem Finish welches ein anderes ist als das der Objektive. 

 

Da Fuji vermutlich wie in der Vergangenheit ein und dieselbe Hardware in verschiedene Gehäuse bastelt braucht man keine Angst zu haben das eine XT oder aber Pro oder eine wie auch immer funktionell beschnitten wird. Mit der Ausnahme zu den Bayersensor Varianten und der H2s. Ich mag die Diversität der Gehäuse- für jeden ist was Passendes dabei.

Es erscheint mir aktuell so das Fuji warum auch immer dazu gezwungen ist in einer sehr kurzen Zeit alle Bodys auf eine neue Plattform bzw. Lieferanten umzustellen- wie kann man sich eine so kurze Schlagzahl antun, eventuell passiert das ja nicht freiwillig. 

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Wenn doch sowieso die grundlegenden Funktionen unabhängig von den C-Einstellungen gewählt werden sollen, also in jeden Fall angefasst werden müssten, würde ich sie in den C-Speichern alle auf Automatik stellen. Und dann eben einstellen. Es wäre nur die Reihenfolge sich anzutrainieren - erst C-Speicher wählen, danach das Belichtungsdreieck einstellen (und nicht umgekehrt). Der Fall, dass das Belichtungsdreieck gleich bleiben soll, aber sich der Speicherplatz ändern, dürfte doch eher selten sein - außer man will den Look von Rezepten durchscrollen.

bearbeitet von Anton von der Gathe
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vor 47 Minuten schrieb der-Flo:

Zu der Rädchen Diskussion- ich liebe meine XPro- die andere H2x Kamera aber auch. Ich habe schon Fotos gemacht, die ich mit der Pro unter der Nutzung der beschrifteten Rädchen so nicht hätte machen können. In einem Bruchteilen einer Sekunde die Belichtungszeit zu ändern, fällt mir bei der Pro unter der Benutzung der beschrifteten Rädchen nicht leicht. Wie z.B. der Vogel sitzt entspannt herum- 1/400 und alles gut- im Augenwinkel startet ein anderer Vogel- schwups 1/2000, so schnell kann ich auch nicht das C - Rädchen oder aber das Beschriftete Rädchen drehen, aber z.B. das Daumenrad schon. Das Daumenrad geht auch an der Pro- aber wenn da alles auf "A" steht kann ich die Rädchen auch auf das Gehäuse aufdrucken. Und ganz ehrlich- diese stehen bei meiner Pro meist auf "A". Und trotzdem mag ich diese Rädchen sehr- und werde immer eine Pro haben und nutzen, auch wenn diese bei mir meist reine Staffage sind. 

so unterschiedlich können 2 die selbe Situation erleben - gerade bei grossen Sprüngen (Innenraum mit 1/30stel, dann raus und es ist 1/4000stel) empfinde ich das dedizierte Rad als sehr viel schneller, als x-Umdrehungen mit dem Zeigefinger, bis die Kuppe brennt.

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vor einer Stunde schrieb rachmaninov:

so unterschiedlich können 2 die selbe Situation erleben - gerade bei grossen Sprüngen (Innenraum mit 1/30stel, dann raus und es ist 1/4000stel) empfinde ich das dedizierte Rad als sehr viel schneller, als x-Umdrehungen mit dem Zeigefinger, bis die Kuppe brennt.

Genau so eine Situation hatte ich heute. Das ging blitzschnell ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen oder die Handstellung zu verändern. 
Wie ich schon vor Wochen geschrieben habe, gibt mir die H2s keine Rätsel in der Bedienung auf.

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vor einer Stunde schrieb rachmaninov:

so unterschiedlich können 2 die selbe Situation erleben - gerade bei grossen Sprüngen (Innenraum mit 1/30stel, dann raus und es ist 1/4000stel) empfinde ich das dedizierte Rad als sehr viel schneller, als x-Umdrehungen mit dem Zeigefinger, bis die Kuppe brennt.

Das ist nun wahrlich die einzige Situation, wo ein dediziertes Rad etwas schneller sein kann. Und warum so extrem von 1/30 bis hin zu 1/4000? Es braucht offensichtlich Extreme, um noch irgendeinen Vorteil herbeischreiben zu können. Gegen dieses Beispiel stehen unzählige, wo deutlich komplexere Umstellungen mit einem Klick gelingen.

vor 11 Minuten schrieb ing:

Genau so eine Situation hatte ich heute. Das ging blitzschnell ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen oder die Handstellung zu verändern. 
Wie ich schon vor Wochen geschrieben habe, gibt mir die H2s keine Rätsel in der Bedienung auf.

Und? Hat die Fingerkuppe geraucht von dem bisschen drehen? 😉

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Das ist nun wahrlich die einzige Situation, wo ein dediziertes Rad etwas schneller sein kann. Und warum so extrem von 1/30 bis hin zu 1/4000? Es braucht offensichtlich Extreme, um noch irgendeinen Vorteil herbeischreiben zu können. Gegen dieses Beispiel stehen unzählige, wo deutlich komplexere Umstellungen mit einem Klick gelingen.

das war sogar noch untertrieben - mach einfach mal ein paar Reportagen...

"herbeischreiben" - echt jetzt? Der war schwach.

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Meine letzte Reportage ging tatsächlich perfekt mit der H2s und zwei vordefinierten C-Settings. Wäre mit der T4 deutlich schwieriger geworden, weil sich die beiden Settings in mehreren Parametern unterschieden haben und mehrfach hin- und hergeswitcht werden mussten. Bei der T4 hätte ich da im Grunde zwei Bodys gebraucht.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Meine letzte Reportage ging tatsächlich perfekt mit der H2s und zwei vordefinierten C-Settings. Wäre mit der T4 deutlich schwieriger geworden, weil sich die beiden Settings in mehreren Parametern unterschieden haben und mehrfach hin- und hergeswitcht werden mussten. Bei der T4 hätte ich da im Grunde zwei Bodys gebraucht.

ich habe eh bei Aufträgen 2 Gehäuse dabei. Was musste denn alles verstellt werden? Zeig mal.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Ich soll hier in einem Fotoforum erklären, warum komplexe Umschaltungen mit einem Dreh sinnvoll sein können bzw. bei mir waren?  😇

Klar, es gibt schließlich mindesten Einen, der das seit Monaten nicht kapiert. 🤣

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Dass es praktisch ist, eine Kamera mit unzähligen Konfigurationsmöglichkeiten – mit denen, wenn wir ehrlich sind, kaum ein Fotograf bis in die letzten Winkel der Menüstruktur vertraut ist –, schnell für wechselnde Aufgaben umkonfigurieren zu können, dürfte wohl allgemein anerkannt sein. Über die beste Methode herrscht dagegen weniger Einigkeit.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Dass es praktisch ist, eine Kamera mit unzähligen Konfigurationsmöglichkeiten – mit denen, wenn wir ehrlich sind, kaum ein Fotograf bis in die letzten Winkel der Menüstruktur vertraut ist –, schnell für wechselnde Aufgaben umkonfigurieren zu können, dürfte wohl allgemein anerkannt sein. Über die beste Methode herrscht dagegen weniger Einigkeit.

Wenn jeder seine C-Settings hier präsentieren würde, kommt irgendwann wieder die Frage nach den besten Einstellungen für Landschafts-, Portrait- oder sonst noch ein anderes Genre der Fotografie.
Die sind ja genauso bei jedem anders, wie es unterschiedliche Herangehensweisen gibt.
Insofern sehe ich es auch als wenig hilfreich an, solche Einstellungen bis ins Kleinste durchzusprechen, weil das bestimmt wieder ausufern und extrem unübersichtlich würde.

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Gerade eben schrieb EchoKilo:

Das halte ich für ein Gerücht! Es gibt doch nur 7 Custom-Profile. ;)

Aber wieviel Parameter oder Variablen pro einzelnem C-Setting?
Wenn es mehr als 50 sind, ist einfacher, einen Sechser im Lotto zu bekommen, als allgemeingültige Einstellungen für alle 😁!
Alleine in meiner X-Pro3 habe ich bereits über 60 einzelne Punkte im Menü auf der ersten Ebene.

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Es sind ja zweierlei Dinge. Zum Einen wäre es interessant zu wissen, welches Szenarien die User es wert finden, sie abzuspeichern. Und im zweiten Schritt könnte man die jeweilige Einstellung dafür posten. D.h., für Szenario Porträt die eigenen Einstellungen posten. Im Prinzip bräuchete man dazu einen eigenen Bereich mit Unterthreads (Szenarien). Alternativ nimmt man eine vorbereitetet Exceltabelle und trägt da die Szenarien als Einzeltabellen ein, in den Tabellen in den Zeilen die Möglichkiten lt. Menüs und in den Spalten die Einstellungen.

Noch schöner wäre, wenn Fuji sowas über die neue App und/oder Aquire liefern würde. Über die man die Einstellungen auch downloaden/teilen könnte.

Also eine Aufgabe für einen Fotoclub, einen Rentner mit viel Zeit oder für Fuji 😉(letzteres traue ich denen allerding nicht zu) 😬

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