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Meine Erfahrungen mit der X-H2s. Fuji wir müssen reden!


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vor einer Stunde schrieb rachmaninov:

da muss (hoffentlich) noch Luft nach oben sein.

Da muss man nicht hoffen. Kann man hier: 

oder hier nachschauen und nachlesen:

Und seit eben auch hier:

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Stunden schrieb rachmaninov:

logisch, aber das allermeiste ging (in dieser BQ) schon vor 10-15 Jahren und wir reden hier vom aktuellen Topmodell eines Herstellers - da muss (hoffentlich) noch Luft nach oben sein.

Stimmt - und auch nicht. 2008 hat Nikon mit der D3 die Sportfotografie mit dem Vollformatsensor revolutioniert. Gleichzeitig aber die Entwicklung von APS-C bis heute drastisch heruntergefahren. Richtig sporttauglich war später nur die D500, obwohl im Vollformat-Sektor spätestens alle zwei Jahre ein neuer Knaller präsentiert wurde, der wirklich manches besser konnte als der Vorgänger..

Und auch Canon als großer Sportfotografen-Zulieferer hat außer mit der 7D wenig bis gar keine Anstalten gemacht, das APS-C-Segment entscheidend weiterzuentwickeln. Alle anderen Hersteller spielten und spielen heute immer noch eine extrem untergeordnete Rolle in der professionellen Sportfotografie.

In den extremen Bereichen, in denen Sportfotografie außerhalb der Topligen mit Fernsehbeleuchtung stattfindet, hat es von der Qualität der Sensoren her bezüglich der ISO-Fähigkeiten tatsächlich fast keine Verbesserungen in den vergangenen zehn Jahren gegeben. Wenn nichts mehr geht, hilft heute immer noch die D3s von 2010 mit 12 Megapixeln am besten aus und macht es besser als jede andere Kamera bezüglich des Rauschverhaltens.

Offenbar ist, so meine Vermutung, nicht nur APS-C nicht groß weiterentwickelt worden von Nikon und Canon, sondern damals schon das physikalisch Machbare nahezu erreicht gewesen.

Deshalb können es auch die Fujis heute nicht viel besser als vor mehr als zehn Jahren andere. Das Besondere und unglaublich Tolle für mich ist aber, dass Fuji mit der H2s eine Kamera herausgebracht hat, die ganz Vieles besser macht als die besten APS-C-Cams von Nikon und Canon. Deshalb bin ich nun nicht nur mit der Privatfotografie, sondern auch mit der Sportfotografie zu Fuji gewechselt. Und ich genieße all die Vorteile, die diese Sensoren haben und muss gleichzeitig mit allen Nachteilen leben, die bei schlechter Beleuchtung auch andere Systeme haben. Ja, manchmal sind die Ergebnisse einfach nicht besser hinzubekommen als vor 15 Jahren.      

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Deine Bilder vom Tanzen @frarie sind ja auch im Bildertthread 👍🏻

Nachdem das ursprüngliche Problem von @starend eh gelöst ist, könnte man ja eigentlich sowieso drüben weitermachen statt mit dem 3. H2s Thread hier weiter zu verwirren.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb frarie:

heute immer noch die D3s von 2010 mit 12 Megapixeln am besten aus und macht es besser als jede andere Kamera bezüglich des Rauschverhaltens.

ich stimme dir zu, dass sich auf dem Markt diesbezüglich nicht viel getan hat, aber es gibt schon Kameras mit der dreifachen Auflösung, die das nicht schlechter machen als eine D3s oder sogar besser, wie die R5 oder D9, D7II usw. Selbst eine EOS 5d MK 123 macht es mindestens genauso gut und die Fujis eigentlich auch schon seit Generationen. Das war und ist vielleicht wirklich an einem Punkt wo man Verbesserungen nur noch messen kann und es bedarf einer neuen Technik oder Erfindung, um da wirklich was bahnbrechendes zu schaffen.

Wie gesagt ist man heute in dieser Hinsicht nicht sonderlich weiter gekommen und mit auch sehr "alten" Kameras noch immer konkurrenzfähig, wie mit einer D800 oder was weiß ich  noch und es werden einen Nuancen als absolute Meilensteine verkauft. Selten trifft man da auf so etwas wie den Sensor der H2s, der ja vielen , die Speed benötigen wesentlich weiter hilft und das bei sehr guter Bildqualität, aber auch die H2 wurde innerhalb des Fujisystems soweit verbessert, dass man wesentlich flüssiger damit arbeiten kann, als mit der T4, obwohl es da auch immer stark darauf ankommt, was man tut und wozu man es braucht. Vielen reicht auch die vorige Generation völlig aus und macht eben auch keine schlechteren Fotos.

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nö. Im Rauschen sind die alle nicht besser, je größer die Auflösung, desto schlimmer. Das geht dann nur mit runterrechnen, aber die 100-Prozent-Ansichten sind grausam. Man sollte allerdings auch nie vergessen, dass APS-C mit 24 Megapixel mehr als 60 Megapixel bei Vollformat sind.

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vor 3 Stunden schrieb frarie:

nö. Im Rauschen sind die alle nicht besser, je größer die Auflösung, desto schlimmer. Das geht dann nur mit runterrechnen, aber die 100-Prozent-Ansichten sind grausam. Man sollte allerdings auch nie vergessen, dass APS-C mit 24 Megapixel mehr als 60 Megapixel bei Vollformat sind.

Du brauchst nicht herunterzurechnen; es genügt, die Bilder stets in der gleichen Größe zu betrachten; alles andere wäre ja auch nicht praxisgerecht. Höher auflösende Sensoren rauschen dann nicht mehr; ihr Rauschen ist allerdings feiner.

Die Entsprechung zu den 61-Megapixel-Sensoren von Sony-, Leica- und Sigma-Kameras sind nicht 24-, sondern 26-Megapixel-Sensoren in Fuji-, Pentax- und neuerdings auch Sony-Kameras. Diese Sensoren haben alle Pixel im Raster von rund 3,75 Mikrometern.

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Ich wäre auch glücklich wenn das Focusproblem mit der Kamera gelöst wäre. Aber gerade eben hat es mich wieder erwischt. Hier sind fünf Bilder die ich einzeln im Sekundenabstand ausgelöst habe. Es geht von scharf über unscharf wieder zu scharf.  Der Autofocus stand auf AF-C und die individual Einstellung war 1 (Universell / Mehrzweck). Ich verstehe es nicht. Eigentlich sollte doch der Autofocus nichts zu verstellen haben. Hat er aber. Ich finde das sehr Ärgerlich und bin es auch von keiner anderen Kamera so gewohnt.

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Aber vielleicht ist es besser hier zu zu machen. Das Thema dreht sich im Kreis und das Problem welches ich mit der Kamera habe, haben wohl nur wenige. Ich danke allen die sich hier beteiligt haben!

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vor 13 Minuten schrieb starend:

Ich wäre auch glücklich wenn das Focusproblem mit der Kamera gelöst wäre. Aber gerade eben hat es mich wieder erwischt. Hier sind fünf Bilder die ich einzeln im Sekundenabstand ausgelöst habe. Es geht von scharf über unscharf wieder zu scharf.  Der Autofocus stand auf AF-C und die individual Einstellung war 1 (Universell / Mehrzweck). Ich verstehe es nicht. Eigentlich sollte doch der Autofocus nichts zu verstellen haben. Hat er aber. Ich finde das sehr Ärgerlich und bin es auch von keiner anderen Kamera so gewohnt.

der Feuerwehrmann hat sicher den Wasserstrahl hin-her bewegt und da hat die Kamera "Bewegung" entdeckt (meine Theorie). AF-C wäre jetzt für diese Situation auch nicht meine erste Wahl gewesen.

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vor 17 Minuten schrieb rachmaninov:

der Feuerwehrmann hat sicher den Wasserstrahl hin-her bewegt und da hat die Kamera "Bewegung" entdeckt (meine Theorie). AF-C wäre jetzt für diese Situation auch nicht meine erste Wahl gewesen.

Zumal der Fotograf sich selber bewegt hat. 

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Am 4.12.2022 um 21:07 schrieb rachmaninov:

Ich finde die Beispiele technisch nicht vorzeigbar (auch davor beim Fußball und Eishockey).

Tja, das ist harte Realität im Reportage Journalismus. 

Du hast gelesen, dass es ISO 12800 ist? Wir sind immer noch bei APSC... 

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vor einer Stunde schrieb starend:

.  Der Autofocus stand auf AF-C und die individual Einstellung war 1 (Universell / Mehrzweck)

Ich habe meine X-H2S eigentlich immer auf AF-C stehen. Allerdings immer Case 2. Sehe keinen Grund für Case 1. 

Ich vermute eher, dass du ein unpassend gewähltes Fokusfeld verwendet hast? 

 

Für solche Fotos würde ich nicht das kleinste und nicht das größte nehmen. Ich nenne es mal das "drittkleinste" Fokusfeld oder "zweitkleinste" ist sehr universell zu gebrauchen. 

Natürlich Augen-AF aus in so einer Situation (daher liegt Augen/Gesicht AF bei mir auf der "AF-on" Taste). Auf jeden Fall habe festegestellt, dass es besser ist, wenn das Fokusfeld komplett auf dem Objekt liegt und der Rand nicht auf dem Hintergrund liegt. 

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vor 14 Minuten schrieb A.B.:

Tja, das ist harte Realität im Reportage Journalismus. 

Du hast gelesen, dass es ISO 12800 ist? Wir sind immer noch bei APSC... 

yopp - hab das auch ein paar Jahre gemacht (PK, zum Interview, zum Endspiel, ins Konzert).

Auf die (zu) hohe ISO bin ich extra nicht eingegangen (IMHO unnötig),  bevor ich noch mehr Ärger bekomme.

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Lasst uns hier bitte aufhören! Meint Ihr wirklich ich kann meinem Chef sagen das ich nicht mit höheren Empfindlichkeiten als 6400 ISO fotografieren würde und es deshalb kein Bild gäbe? Mir hilft es auch wenig wenn ich neben einem Kollegen stehe dessen Kamera auch und immer auf AF-C steht und dessen Anzahl von scharfen Bildern signifikant höher ist als bei mir.

*** Bitte schreibt nichts mehr *** 

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Also, 

ich habe jetzt bei einem Einsatz bei mäßigem Licht mit Gesichtserkennung zum ersten Mal ein den Schilderungen von @starend exakt vergleichbares Phänomen gehabt, wenngleich nur ein sehr geringer Prozentsatz (ca. 2-5%):

knackscharfe Fotos mit AFs-Einsatz mit Augenerkennung (ohne Seitenpräferenz) und Einzelschüssen jeweils der gleichen Personen ungefähr im Sekundenabstand. Und mittendrin zumindest einmal ganz sicher 4 aufeinander folgendem überall unscharfe Bereiche im GANZEN Bild, obwohl die Schüsse unmittelbar davor und danach scharf waren, also keine Fehlfokussierung. Das Gesicht wurde dabei jedoch völlig korrekt identifiziert. 

Die Gesichtserkennung legt ja einen recht großzügigen Rahmen um das Gesicht, daher dachte ich zunächst, das wäre das von mir bereits vorgeschriebene Problem des zu großen AF-Rahmens. Aber bei @starend ist auf seinen (viel häufigeren) unscharfen Bildern ja auch Landschaft und hier eine Szene, die NICHT mit der Gesichtserkennung arbeitet. Ich weiß allerdings nicht, wie groß sein AF-Rahmen war und ob der möglicherweise größer war, als ich es aus meiner Sicht und meinen Überlegungen empfohlen hatte. 

Ich halte an meiner Empfehlung fest, zumal ich nach Auftreten des Phänomens in meiner Wohnung erneut einen kurzen Test (selbstverständlich ohne irgendwelche Erkennungsoptionen und mit sehr kleinem, selektivem  AF-Rahmen) durchführte, und bei ebenfalls eher mäßigen Lichtverhältnissen  ausschliesslich absolut knackscharfe Fotos von Gegenständen und winzigen Schriftzeilen erzielte, die wiederum ziemlich begeistern. 

Insofern schlage ich vor, den Thread NICHT zu schließen, sondern fortzuführen, um dem vermuteten Phänomen etwas näher zu kommen. Aber möglicherweise wäre es besser, den Threadtitel zu ändern in "unklares, seltenes AF-Problem XH2 Modell". 

Da ich eigentlich erst im Frühjahr die XH2 kaufen wollte, weil ich derzeit nur wenig Zeit habe, kann ich als Nicht-Profi keine enorme Menge an Belichtungen zwecks statistischer Basis liefern, aber auch mir ist zumindest diese erste, jetzt aufgetretene kleine eingeschobene Unschärfe-Bildfolge etwas rätselhaft. 

Es kommen sicherlich diverse Fehler infrage, zumindest bei mir auch durchaus Fehlbedienung. Allerdings halte ich das derzeit noch für recht unwahrscheinlich. Ich habe auch bisher keine exotischen Konfigurationen in der Kamera.  Und es gab bei mir bisher ja erst eine einzige, sicher zu den Schilderungen von starend perfekt passende Situation.

Was mir bei meiner XH2 auffiel: der Auslöser hat einen kaum spürbaren, extrem sensiblen ersten und auch im Vergleich zur XT4 nahezu kaum wahrnehmbaren 2. Druckpunkt. Bei meinen ersten Fotos nach Erhalt habe ich mehrfach versehentlich sogar gleich ausgelöst (= 2. Druckpunkt). Später habe ich mich daran besser gewöhnt und das trat nicht mehr auf. ABER: es könnte ja sein, daß ich versehentlich zwischendurch mal den 1. Druckpunkt (mit AFL) betätigt habe und dann dadurch eine Fehlfokussierung stattfand? Halte ich ebenfalls für möglich, aber dann hätte man ja irgendwo im Bild einen scharfen Bereich finden müssen.

Merkwürdig ist auch, daß es sich ganz offensichtlich um ein extrem seltenes Phänomen handelt. Immerhin ist die XH2s ja bereits fast 6 Monate bei Profis im intensiven Gebrauch, da hätten eigentlich mehr Klagen kommen müssen. Ich kann damit leben, denn der AF ist auf jeden Fall besser als jener der XT4 und es ist bisher eine verschwindend geringe Menge an Fotos unscharf. Ich kann mir eigentlich lediglich ein Problem der ja recht jungen Firmware vorstellen - oder vielleicht eine intermittierende Fehlfunktion des IBIS (möglicherweise ja auch Firmware-bedingt?). Müsste man mal systematisch durchtesten. Das Problem bei der Diagnostik von grenzwertigen und nicht sicher reproduzierbaren Fehlfunktionen liegt aber eben genau dort.... ungünstige Basis für die Diagnostik durch einzelne Nutzer..... eigentlich kann das nur Fujifilm selber. Aber wir können helfen, wenn wir solche Fälle zusammentragen.

Frage nebenbei: Ist bei Euren XH2(s) Modellen der Auslöser ebenfalls so extrem widerstandsarm im Vergleich zu früheren Modellen - oder ist das nur bei meinem Exemplar so?

Was mir auch auffiel: Das vordere Rändelrad ist recht leicht und optimal bedienbar, so wie bei der XT4, aber das hintere mindestens (!) 3 mal schwerer zu drehen, fast schon zu schwer. Möglicherweise spielt sich das aber auch noch etwas ein, wenn ich die ersten 1000-2000 Auslösungen hinter mir habe...

Ich bin sehr positiv eingestellt, daß ein evtl. Firmwareproblem durch Fujifilm identifiziert und durch ein update behoben werden wird.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Insofern schlage ich vor, den Thread NICHT zu schließen, sondern fortzuführen, um dem vermuteten Phänomen etwas näher zu kommen.

Und warum nicht im zugehörigen Erfahrungsthread wo im Zweifelsfall jeder reinschaut? Sollen wir jetzt für alle Eventualitäten und vermuteten Phänomene aller Kameras jeweils einzelne Threads aufmachen? Kann man machen …. 😏. Wenn das dann abgearbeitet ist, rutscht das irgendwann auf Seite 3 oder 4 des Bereichs während der Erfahrungsthread weiter gepflegt wird und auf Seite 1 bleibt und angesteuert wird. Aber seit die H2(s) und T5 kamen, schossen die Threads ja wie Pilze aus dem Boden 🤷‍♂️.

bearbeitet von Tommy43
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Ich habe mir ja auch noch eine H2s gekauft und muss noch mal was fragen, falls jemand davon Ahnung hat. 

Ich habe die Kamera neu und unbenutzt gekauft bei einem Händler. Sieht auch völlig unbenutzt aus und wenn ich aber nach dem ersten Bild das Efiftool drüber schicke, zeigt sie mir 16000 (in Worten Sechzehntausend) Klicks an. Gut natürlich weiß ich, dass dieses Tool ja alles zählt, auch Sachen, die eigentlich nicht zählen. Ich habe den Händler damit konfrontiert und der behauptet steif und fest, dass diese Fuji noch nie aus ihren Karton genommen wurde. Also rief ich bei Fuji an.

Dort sagte man mir dass es eigentlich kein Programm geben dürfte, das dieses Daten überhaupt ausliest, weil sie nicht hinterlegt sind und nur von Fuji selbst ausgelesen werden  können. Ich war aber immer der Annahme, dass dieses Programm eigentlich zwar alle zählt, auch die vom Es, aber doch was anzeigt, was sein kann.

Der Service sagte mir, dass diese Zahl von einer in einer anderen Kamera benutzten Speicherkarte bis zu einer Fantasiezahl des Programms alles möglich wäre. Sie wüssten jedenfalls nicht wo die diese Auslösungen hernehmen.

Ich werde sie wohl aber doch sicherheitshalber mal zurückschicken, denn 16000 ist schon amtlich und weder neu noch unbenutzt, auch wenn es nur halb so viele sind. Dann haben sie mir noch eine ellenlange Anleitung geschickt, wie ich den Bildordner wieder auf die 100 setze und dass die Bilder wieder mit 0001 beginnen. Nach dem einen Bild hat mir aber dann 16001 angezeigt, als ich das exiftool bemüht habe.

Nach einer halben Stunde probieren empfand ich aber die Kamera weder  schneller im AF als meine H2, hatte sogar das Gefühl, dass die öfter danebenliegt und im AF_C nicht so gut mitgeht, wie die H2. Die hat ihre Stärken wohl eher im Tracking, dass ich natürlich nicht probiert habe. Aber als ich hier erst meine H2 und dann die H2 s genommen habe, musste ich feststellen, dass die H2 wesentlich präziser und gefühlt auch schneller scharf stellt. Während die H2s dieses sanfte Scharfstellen praktizierte, wie die H2 vor dem Update oder dann einfach völlig stand und erst nach ein paar Sekunden scharf zog. das Update hatte ich natürlich aufgespielt.

PS: Sorry , ich dachte, dass ich im Erfahrungsthread bin,w eil ich nur gelesen hatte... Miene Erfahrungen... @Tommy43... so schnell geht s dann, dass man falsch ist. Wäre wohl doch besser das zusammen zu legen.

bearbeitet von DRS
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vor 21 Minuten schrieb Tommy43:

Und warum nicht im zugehörigen Erfahrungsthread wo im Zweifelsfall jeder reinschaut? Sollen wir jetzt für alle Eventualitäten und vermuteten Phänomene aller Kameras jeweils einzelne Threads aufmachen? Kann man machen …. 😏. Wenn das dann abgearbeitet ist, rutscht das irgendwann auf Seite 3 oder 4 des Bereichs während der Erfahrungsthread weiter gepflegt wird und auf Seite 1 bleibt und angesteuert wird. Aber seit die H2(s) und T5 kamen, schossen die Threads ja wie Pilze aus dem Boden 🤷‍♂️.

Ich kann deine Argumentation verstehen, aber....

 

erstens wird auch ein einziger "Erfahrung"Thread mit zunehmender Seitenzahl jeden zielführenden zeitökonomischen Zugriff in Bezug auf ein spezifisches Problem vereiteln, weil da einfach ungeordnet "ALLES" irgendwo auf hunderten von Seiten verstreut ist.

Zweitens wird es dazu führen, daß Leser, die zielgerichtet eine Antwort zu einem Problem suchen, wegen der hohen Beitragszahl schwierig gemacht, die Antworten selbst dann zu finden, wenn sie eine konkrete Frage gestellt haben.

Klar: Solange ein Produkt noch nicht lange auf dem Markt ist, nacht EIN Thread viel Sinn. Ich glaube daher, daß es besser ist, zumindest ab einer gewissen Menge an Seiten die Erfahrungsthredas bzw. Problemdiskussionen in Threads zu den wichtigsten (3-6) Themenbereichen aufzuteilen.

Die typischen Themenbereiche kennt man ja... :D  Also bspw. AF/Erkennungssoftware, individuelle Konfigurationen inkl. typischer "Fallen", etc, etc...

Jeder, der einen Schreibtisch hat, weiß, wie gut es ist, zumindest einige Themenbezogene Stapel (oder gar Ordner im Regal ) zu haben anstelle von einer 30 cm dicken Schicht, deren einziges "Ordnungskriterium" darin besteht, daß die unterste Schicht die ältesten Dokumente enthält (bzw. mal enthalten hat)..... ;)

 

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