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vor 5 Stunden schrieb EmHa:

Schlangestehen in Kriegszeiten. 
 

Solange man noch vor einem Luxuslabel-Laden wie LV Schlange steht, haben wir noch keine Krise

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Aufbruch
Nachts bei 'available light' mit dem XF23/1.4'er unterwegs.

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Solange man noch vor einem Luxuslabel-Laden wie LV Schlange steht, haben wir noch keine Krise

Ja, ich war verwundert. In dem kleinen Stück Goethestraße bestimmt fünf NobelLäden mit Schlangen davor. Und kurz vorher im Radio über das Einrichten von Wärmestuben im Winter gehört. Das war so grotesk…

bearbeitet von EmHa
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vor 11 Stunden schrieb EmHa:

Schlangestehen in Kriegszeiten. 
 

Angesichts der Tatsache, dass in der Ukraine der Krieg mit allen Schrecken Realität ist und Dein Bild einen Luxusshop einer westdeutschen Großstadt (Frankfurt?) zeigt, finde ich den Bildtitel geschmacklos. 

SCNR, pillendreher

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vor 1 Stunde schrieb pillendreher:

Angesichts der Tatsache, dass in der Ukraine der Krieg mit allen Schrecken Realität ist und Dein Bild einen Luxusshop einer westdeutschen Großstadt (Frankfurt?) zeigt, finde ich den Bildtitel geschmacklos. 

Siehst Du, so sind die Unterschiede beim Geschmack. Ich finde es geschmacklos, in Anbetracht des Krieges und des Leids in der Ukraine, dass für Luxusgüter angestanden wird und gleichzeitig an jeder Ecke mittlerweile gejammert wird, wie schlecht es uns durch den Krieg und die Sanktionen geht und inwieweit wir deshalb überhaupt noch helfen können oder sollen. Aber da legt nun mal jeder seine Prioritäten anders.

Schade, dass Du das offensichtlich anders siehst.

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vor 10 Stunden schrieb EmHa:

Siehst Du, so sind die Unterschiede beim Geschmack. Ich finde es geschmacklos, in Anbetracht des Krieges und des Leids in der Ukraine, dass für Luxusgüter angestanden wird und gleichzeitig an jeder Ecke mittlerweile gejammert wird, wie schlecht es uns durch den Krieg und die Sanktionen geht und inwieweit wir deshalb überhaupt noch helfen können oder sollen. Aber da legt nun mal jeder seine Prioritäten anders.

Schade, dass Du das offensichtlich anders siehst.

Das wiederum ist eine Erklärung, die ich akzeptiere, die aber nicht aus dem Bildtitel ersichtlich ist.

Nix für ungut,

pillendreher

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Miroir d'Eau mal etwas anders.

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La Coiffure

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vor 19 Minuten schrieb X_Fanboy:

Sieht doch sehr verwackelt aus, hmmmm

Ja, wollte einmal auf 'bourgeoise Schärfe' verzichten. 😉

Im Ernst: Das Motiv war es mir letztendlich wert, das verrissene Bild hochzuladen. Ne zweite Chance hatte ich - es sei denn, es wird inszeniert - nicht.Vielleicht sagt's ja trotzdem zu, erkennbar ist es ja.

bearbeitet von X-FEILE
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vor 2 Stunden schrieb X-FEILE:

Ja, wollte einmal auf 'bourgeoise Schärfe' verzichten. 😉

Im Ernst: Das Motiv war es mir letztendlich wert, das verrissene Bild hochzuladen. Ne zweite Chance hatte ich - es sei denn, es wird inszeniert - nicht.Vielleicht sagt's ja trotzdem zu, erkennbar ist es ja.

Ok, ich verstehe Dich. Es gibt Projekte mit gezielter Unschärfe. Z.Bsp. hat ein M9 Fotograf aus der Hand seine Frau fotografiert, mit 1 Min. Belichtungszeit. Antoine d’Agata tat dies auch zu sehen in seinem Buch "Antibodies" und viele andere Fotografen auch. Selbst wenn es Profis sind, so erkennt man doch einen wesentlichen Unterschied zu deinem Beitrag. 

Das eine ist gezielt gewollt, das andere einfach, erkennbar,  fehlerhaft, in diesen Fall mit 1/80. Ich fände es interessant sich der unscharfen Darstellung in einem Projekt zu widmen. So ist es meine Meinung, der wohlwollenden Kritik und wie es auf mich wirkt. Danke für dein Verständnis.

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