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vor 2 Stunden schrieb DRS:

nachdem Karl Otto jetzt einen neuen Thread eröffnet hat, indem er auch noch ein Thema nimmt, dass er mir für das wöchentliche Fotothema geschickt hat, stellen sich mir einige Fragen, die ich hier gern mal in der Runde diskutieren möchte.Ersteinmal hätte ich es nicht ganz so abwegig gefunden, wenn er mir kurz Bescheid gegeben hätte. Es wäre ja quasi im Rahmen des Zufalls gewesen, das wir für die Woche und den Monat das gleiche Thema gehabt hätten. Das hier ist ja auch noch "sein Thema", dass ich übernommen habe, damit wir weiter machen können. Er wollte es ja selbst nicht weiter führen.

Ich wollte jetzt einfach mal in die Runde fragen, ob wir vielleicht besser dazu übergehen, das monatliche Fotothema zu favorisieren oder beides parallel . Ich wäre für beides offen und  würde versuchen mich am wöchentlichen immer zu beteiligen und auch am monatlichen. Nun muss ich natürlich immer auch noch da nachsehen, was wir schon hatten und was nicht. 

Was denkt ihr dazu? Ist es monatlich besser, weil vielleicht mehr Zeit ist, um ein Bild zu machen? Wollen wir beides weiter führen? Ist zu viel, wenn beides nebeneinander existiert?

Ich bin der Meinung, dass mir das wöchentliche sehr viel Spaß macht und mich dazu anregt, außerhalb meiner Arbeit noch einmal die Kamera in die Hand zu nehmen.Wenns mal nichts wird, dann ist es ja auch nicht schlimm, aber es animiert mich etwas zu probieren und jede Woche eure Arbeiten anzuschauen, was ich sehr inspirierend finde. Da wäre mir "monatlich" zu lang. Was aber nicht heißt, dass ich da auch nicht gerne mitmachen würde. Da hätte man mehr Zeit, kann das Thema lange im Kopf herumgeistern lassen und auch ein Bild einstellen. Natürlich ist das auch kein Garant dafür, dass das Bild besser wird.Es könnte auch daraus hinauslaufen, dass nach einer Woche die meisten Bilder bereits gepostet sind und danach nichts mehr passiert. (nur meine bescheidene Meinung)

So wie es hier derzeit läuft kann ich nur allen danken, auch für die vielen Vorschläge und vor allem für die bisher guten Beiträge. Da wir das alles bisher so gut gemeinsam am Laufen gehalten haben, wäre ich auch froh, wenn ihr eure Meinung dazu kund tut, damit wir am Ende gerne eine gemeinsame Entscheidung treffen können.

Viele Grüße Marko

 

Es wird zvill glaferet und zwenig gliferet.

Unter diesem Eindruck habe ich kurzerhand (am 10. Oktober) den Monatsthread eröffnet. Ich will damit beweisen, dass in den hier üblichen Fällen mit mehr Zeit keine besseren Resultate erwartet werden können. Im Moment sieht es so aus, als liege ich nicht so ganz daneben. Alle, die mehr Zeit gewünscht haben, haben es seit dem 10. Oktober nicht geschafft, aufs Land zu fahren.

Einen kurzen Moment dachte, hoffte ich auch, dass der Monatsthread ein Rohrkrepierer wird. Das ist aber meiner Bösartigkeit geschuldet.

Der Wochen- und der Monatsthread beissen sich nicht - meine ich. Allerdings hätte ich mich bezüglich Thema mit Dir absprechen müssen. Müssen! Dass ich das verluddert habe, tut mir leid.

bearbeitet von Karl-Otto
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vor 39 Minuten schrieb Karl-Otto:

Der Wochen- und der Monatsthread beissen sich nicht - meine ich. Allerdings hätte ich mich bezüglich Thema mit Dir absprechen müssen. Müssen! Dass ich das verluddert habe, tut mir leid.

Ich finde auch nicht, dass sich das beißt und das eine das andere ausschließen muss. Vielleicht ist es ja auch besser, wenn man nun die Wahl hat, eines von beiden oder auch beides zu tun. Schließlich war es ja mal in der Diskussion, dass einigen die Zeit zu kurz war. Warten wir`s einfach mal ab.  Danke für deine Rückmeldung.

Ich hatte das leider nicht mitbekommen, dass es schon seit 10.Oktober eröffnet wurde und erst heute gesehen, als ich das neue Thema einstellen wollte, weil es bis oben stand.

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Zum Thema "Quelle":

Bisher sind ja die Bilder mit einer Quelle in übertragener Bedeutung in der Mehrzahl. Sie bieten einfach mehr Gestaltungsspielraum.

Erstes Beispiel: Ruhrquelle. Immerhin ist der dort entspringende Fluß Namensgaber des Ruhrgebietes. Die Quelle ist aber aus Fotografensicht wenig ergiebig. Man findet sie im Foto durch einen weißen Pfeil unterhalb der Brücke  markiert.

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bearbeitet von harlud
Rechtschreibung
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In den Alpen wird man eher fündig: Quelle beim Kloster Maria Waldrast in Tirol. Aber was soll man fotografieren? Es gibt schöne Urlaubsbilder aber wenig Gestaltungsmöglichkeit.

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Deswegen habe ich mich beim Wöchentlichen Fotothema  für die Quelle im übertragenen Sinn entschieden.

Gruß Ludger

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vor 16 Stunden schrieb harlud:

Zum Thema "Quelle":

Bisher sind ja die Bilder mit einer Quelle in übertragener Bedeutung in der Mehrzahl. Sie bieten einfach mehr Gestaltungsspielraum.

Vielleicht fehlt mir ja etwas die Fantasie - aber ohne die jeweilige Bilderklärung würde zumindest ich den Bezug zum vorgegebenen Thema bei einigen Bildern nicht erkennen. Das wirkt auf mich teilweise arg konstruiert. Da kann ich dann ja wirklich jedes beliebige themenfremde Foto einstellen und versuchen per Wortkonstrukt einen Bezug herzustellen. Wo bleibt da die fotografische Lösung?

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vor 2 Stunden schrieb tommes_d:

Vielleicht fehlt mir ja etwas die Fantasie - aber ohne die jeweilige Bilderklärung würde zumindest ich den Bezug zum vorgegebenen Thema bei einigen Bildern nicht erkennen. Das wirkt auf mich teilweise arg konstruiert. Da kann ich dann ja wirklich jedes beliebige themenfremde Foto einstellen und versuchen per Wortkonstrukt einen Bezug herzustellen. Wo bleibt da die fotografische Lösung?

Schreib doch bei welchen Bildern du den Bezug nicht erkennen kannst, statt rumzudrucksen...

bearbeitet von Karl-Otto
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vor 3 Minuten schrieb tommes_d:

Vielleicht fehlt mir ja etwas die Fantasie - aber ohne die jeweilige Bilderklärung würde zumindest ich den Bezug zum vorgegebenen Thema bei einigen Bildern nicht erkennen. Das wirkt auf mich teilweise arg konstruiert. Da kann ich dann ja wirklich jedes beliebige themenfremde Foto einstellen und versuchen per Wortkonstrukt einen Bezug herzustellen. Wo bleibt da die fotografische Lösung?

hallo tommes_d, du bist verwundert über meinen Beitrag, deswegen fühle ich mich hier angesprochen und antworte dir.

Vor ein paar Wochen wurde ich kritisiert weil ich eine Erklärung zu meinem Beitrag geschrieben hatte. Ich konnte den Einwand gut verstehen. Es gibt gute Gründe für Künstler ihre Werke nicht zu erklären. Und ich behaupte mal, es handelt sich mehr oder weniger um Kunst, was hier gezeigt wird. Oft liegt der Reiz im Unbekannten und Geheimnisvollen. Etwas das man nicht (sofort) erklären kann. Man spürt nur irgend etwas und weiß es nicht recht zu deuten. Dieses Erlebnis kann man mit Text zerstören. 

Ich versuche für Wochenthema immer ein neues Bild zu machen. Wenn ich ein altes Bild verwende mache ich noch etwas damit um dem Thema gerecht zu werden. 

Es wirkt „arg konstruiert“. Das mag sein. Ein gewisses Maß an Konstruktion enthalten alle Bilder. Was man selbst als überkonstruiert empfindet ist abhängig von dem was man erlebt hat und dem was man kennt. Das kannst du natürlich so sehen und daran gibt es m.E. nichts auszusetzen.

Die Folgerung dass man deshalb jedes x-beliebige Bild einstellen kann, wenn man eine passende Geschichte dazu erzählt ist für mich nicht schlüssig, weil das nicht meine Vorgehensweise ist. Dazu schreibe ich jetzt doch noch etwas zu meiner Herangehensweise beim aktuellen Bild (Thema Quelle). Die nächstgelegene mir bekannte Quelle ist die der Donau in Donaueschingen, und da wollte ich nicht hinfahren. Ich hatte auch kein Vertrauen in die fotografische Ergiebigkeit diese Quelle. Als Quelle im übertragenen Sinn kam mir dann das Internet in den Sinn. Aber wie abbilden? Ich fing an mit meinen speedport, dann kam ich aufs Kabel und den Stecker. Nur der Stecker war mit zu platt, es brauchte noch etwas mehr. Die Vase. Stecker in Vase. Hintergrund?  Beleuchtung? Rechner/Bildschirm? Was ist auf dem Bildschirm? Einsen und Nullen? Lieber hex-Zahlen. Zufallszahlen aus dem Internet besorgt ein Dokument im Querformat angelegt. Farbe der Zahlen an Vase angepasst. FF-Ligaturen beseitigt. Pdf erzeugt. Vollbildanzeige.

So hat sich das Ganze entwickelt, bis ich nach mehreren Versuchen zum Ergebnis gekommen bin, das ich bereit war abzuliefern. 

Das ist schon eine fotografische Lösung, finde ich. Sie könnte sicher noch besser sein, aber auch als Rentner muss man den Punkt finden wo man aufhört und einen Knopf dran macht. 

Gruß

dirk

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Danke @risottodirk für Deine Erklärung. Was Kunst betrifft, bin ich wohl eher etwas einfach gestrickt. Mit künstlerischer Bildgestaltung kann ich etwas anfangen, sofern das Objekt erkennbar bleibt. Mit abstrakter Kunst hingegen konnte ich noch nie etwas anfangen.
Abstrakt ist für mich halt auch, wenn ich ohne Herleitung nichts vom Thema wiederfinde.

Aber wie @Lucretius schrieb, ist da jeder anders.

Für mich heißt das wohl, dass ich mich eher in Themen mit abbildender Fotografie wiederfinde.
Dem wöchentlichen Fotothema werde ich aber weiter folgen, bei Gelegenheit etwas beitragen und mich von den Fotos, die ich verstehe, inspirieren lassen.

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vor 1 Stunde schrieb tommes_d:

Für mich heißt das wohl, dass ich mich eher in Themen mit abbildender Fotografie wiederfinde.

Um von einem Foto auf das zu schließen, was wir hier zum Thema haben, ist immer ein schwieriges Unterfangen. Selbst wenn man plakativ etwas abbildet, hat man immer  als Betrachter das Problem, wie das Thema angegangen wurde. Eine "Welle" heißt "Welle" im Getriebe, genauso wie eine "Welle" im Meer oder die "Welle" im Radio. Man könnte also sehr viel und auch themengerecht abbilden, ohne das man falsch liegt oder besonders abstrakt arbeitet. Ohne Erklärung würde man wohl nicht immer auf das Thema schließen können, sogar sehr selten.

Am Besten merkt man das, wenn man sich mal einige seiner eigenen Bilder zur Hand nimmt, die man ja auch einem gewissen Grund aufgenommen hat und mal überlegt , ob da jemand Außenstehendes drauf kommen würde. Ich liebe beispielsweise im Winter die leeren und wilden Strände in der Bretagne, die für mich in ihrer Ursprünglichkeit und Schönheit auf meinen Bildern zu sehen sind.... Meine Mutter fragt mich dann, Warum die abgesperrt waren" und was da wieder für ne Seuche getobt hat, weil kein Mensch da hin geht.... das ist ja auch irgendwie das Gute an der Fotografie, dass jeder ein Bild mit anderen Augen sieht.

In diesem Thementhread wissen es natürlich alle und man kann sich dann auch ohne lange Erklärungen sehr oft denken, wie das Thema angegangen wurde und welche Art von "Welle"  da zu sehen ist. der Sinn der Sache ist es ja sich mit einem Thema kreativ auseinanderzusetzen, am besten live und eine eigene fotografisch gute Lösung zu suchen. Da muss durchaus nicht Adam und Eva abgebildet werden, wenn es um einen Apfel geht, sondern auch  das naheliegende Obst lässt einem genügend kreativen Spielraum um ein perfektes und außergewöhnliches Foto zu machen.

Auch kann man ja über alle Veröffentlichungen gerne produktiv diskutieren, Fragen  stellen, kritisch bemerken, was man vielleicht anders gemacht hätte oder einfach nur sagen, was einem besonders gefällt.

Wenn man eine Kamera zur Hand nimmt, dann bildet man in der Regel immer ein Stück Realität ab, wie auch immer und je nach Verwendung der Bilder sollte man direkt erkennen, was der Fotograf meint oder aber viel darin entdecken können, was ja auch nicht die schlechteste Option ist in der schönen Fotografie.

 

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  • 2 weeks later...

Das Wochenthema steckt m.E. einen Rahmen für die Motivauswahl, der in den Beiträgen möglichst auch einigermaßen (gut) eingehalten werde sollte. Hier ist im Wesentlichen die Kreativität des Fotografen gefragt!

Mir ist in diesem „Bildkritik ausdrücklich erwünscht“-Thread aber meist wichtiger, dass die ‚fotografische Leistung‘ dabei nicht zu kurz kommt. Und das fängt manchmal leider schon bei einer passenden Platzierung des Motivs an 😉. Auch hieran arbeite ich selbst noch...

Oder anders formuliert: „Wie kann man nur so etwas fotografieren“-Inhalte erwarte ich hier im Wochenthema nun wirklich nicht 😊.

Statt dessen suche ich besonders nach Bildaufbau, Linienführung, Symmetrie,, Perspektive, Textur, Farben, Kontraste,, Lichtführung, Schärfeverlauf und Bildformat, um auch etwas von Euren tollen Beiträgen zu lernen.

Feedback very welcome!

Gruß 

Rüdiger

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vor 2 Stunden schrieb jordi:

😉.

Oder anders formuliert: „Wie kann man nur so etwas fotografieren“-Inhalte erwarte ich hier im Wochenthema nun wirklich nicht 😊.

Statt dessen suche ich besonders nach Bildaufbau, Linienführung, Symmetrie,, Perspektive, Textur, Farben, Kontraste,, Lichtführung, Schärfeverlauf und Bildformat, um auch etwas von Euren tollen Beiträgen zu lernen

Ja, richtig so, das haben die in dem genannten Thread auch echt nicht drauf - wie kann man halt nur...

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vor 9 Stunden schrieb Homer Wells:

Ja, richtig so, das haben die in dem genannten Thread auch echt nicht drauf - wie kann man halt nur...

Hi @Homer Wells,

ich kann Dir wirklich nicht sagen, welche fotografischen Leistungen in den Beiträgen des gleichnamigen Threads stecken, da mich die Auswahl der abgebildeten Motive nicht interessiert und ich ihn deshalb auch nicht verfolge.

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich persönlich im Wochenthema keine Fotos erwarte, die ausschließlich wegen eines Wochenthemas mit ,schwerverständlicher Motivwahl’ gemacht wurden 😉. Hierzu zählen für mich z.B. Scans oder Screenshots...

Aber vielleicht tue ich den Protagonisten damit ja Unrecht ...

Gruß

Rüdiger

bearbeitet von Gast
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Schwierig ... was ist ein gutes Bild, hier am Beispielthema Karo? Nun kann man losziehen, etwas "kunstvoll drapieren" oder im Archiv wühlen und ein techisch korrekt abgebildetes präsentieren: "Ha! Ich hab´s und bin dabei!" 😉

Dann ist es am Ende imo eben das Wie. Beim Karothema habe ich´s mit der Perspektive und dem Aus-/Anschnitt versucht. Es ist für mich nicht als Stimmung oder gar (emotional) sprechendes Bild zu fassen. Aber da kommt sicherlich noch was. Und man möge verzeihen, wenn auch mal was schlicht "geknipstes" erscheint :)

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Hallo @jordi, danke für die Rückmeldung. Dein Beitrag hatte mich ein wenig irritiert, denn wenn Du "besonders nach Bildaufbau, Linienführung, Symmetrie,, Perspektive, Textur, Farben, Kontraste,, Lichtführung, Schärfeverlauf und Bildformat" suchst, dann kann man in dem besagten Thread durchaus auch etwas lernen. ;)

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  • 2 weeks later...

Zum Thema "Bewegung" bin ich gerade auf die 'Kitchen Ghosts Cinemagraphen' von Daria Khoroshavina gestoßen.

Das sind Bilder, in denen sich einige Teile wiederholt bewegen. Ich find's spannend, wie sie diese erstellt.

Ist mal eine andere Art der Darstellung von Bewegung als die gut bekannte Bewegungsunschärfe 😉.

 

Einen Beitrag mir Ihr gibt es gerade auf FotoTV. 

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  • 1 month later...

Ein weiterer Beitrag zum Wochenthema Bogen, vorgestern bei einer Wanderung im Wald gesehen.

Wie sagt man so schön - "den Bogen überspannen".  

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Ich beherzige natürlich die Mahnung meiner Eltern: "Immer schön lernen, Junge, immer schön lernen!"

Was ich stets mit einem Stirnrunzeln verbunden habe, wenn sie kopfschüttelnd fragten : " Wie kann man nur so etwas fotografieren?" 

Recht hatten sie...

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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