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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 4 Stunden schrieb Otis:

Ich wäre mit dem Gebrauch des Wortes 'Relativieren' nicht so sorglos.

Das Relativieren der Konsequenzen einer Infektion mit einer Sars-Cov-2 Variante mit den möglichen Folgen einer sog. Grippeinfektion stammt aus dem 21ten Jahrhundert. 
Ein treffenderes Wort für einen solchen Äpfel-Birnen-Vergleich mit induzierter Bagatellisierung kenne ich nicht.
 

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vor 21 Stunden schrieb MightyBo:

Das war doch nur ein Grippevirus was die Indianer fast ausgerottet hat!

Ich hoffe, dass jeder meine Ironie und die Anspielung auf die Verharmloser auch so verstanden hat. Falls nicht, hat dieser Beitrag einen Sinn.

Peter

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Ironie ist immer problematisch. Man denkt man sei originell, aber eigentlich vermindert man die Verständlichkeit. Ich habe es sicher falsch verstanden. Ironie ist mir aber in der normalen Kommunikation mehr als fremd. Häufig sogar ein Zeichen von Hilflosigkeit. Ich mache mich nicht darüber lustig aber wenn ein Gespräche diese Wendung nimmt, ist es für mich auf privater Ebene beendet.
Da ich in #3526 zitiert werde, ich möchte nicht unhöflich wirken und mich ohne Kommentar dazu im Guten aus der Diskussion zurückziehen, aber ich kann dem nichts hinzufügen. Es ist ein schöner Schlusspunkt.

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vor 12 Stunden schrieb MightyBo:

Ich hoffe, dass jeder meine Ironie und die Anspielung auf die Verharmloser auch so verstanden hat.

In Anlehung an Groeben & Scheele: Ironie ist immer eine Form der Alltagskommunikation, die als kognitive Konstruktivität nur in hochkomplexen Sprachformen vorkommt und denkpsychologisch die Relation zwischen Gesagtem und Gemeintem modelliert. Wenn wir an einem kalten Novembertag sagen "Draussen ist es heute schön mollig", dann weiss jeder, der die Umstände unter denen das Gesagten geäußert wurde, was gemeint ist. Nur ein 9jähriger wird etwas irritiert aus der Wäsche kucken, ein 10jähriger ist dann meist schon in der Lage, selbst solche Konstrukte zu bilden (ohne gleich emotionale und ästhetische Grenzen zu übertreten, das kommt dann später oder ist nachgeplappert).

Ironie bietet natürlich immer genügend Spielraum die eigenen Empfindlichkeiten in das Gesagte seines Gegenübers zu projizieren. Die daraus resultierende Reaktion entspricht dem Gemeinten und dem Sagenden i.d.R. nicht und hilft auch nicht die moralischen Positionen zu neu auszurichten (um mich vorsichtig und neutral auszudrücken).   

bearbeitet von RAWky
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Am Ende ist es eigentlich das persönliche Empfinden... für den einen war Covid eine Grippe beim anderen war es die schlimmste Krankheit, die er je hatte mit Krankenhaus Aufenthalt und vollen Programm... es gibt Leute, die merken nicht mal, dass sie Covid haben. Die Medien machen aus dieser Krankheit wiederum etwas was zum momentan Bild passt, bzw. passen muss genau wie die Politik... es ist nicht einfach.

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vor 2 Minuten schrieb snooopy:

Am Ende ist es eigentlich das persönliche Empfinden...

Genau. Empathie, der eine hat sie, der andere nicht. 
 

Ob jemand einen schweren Verlauf oder kaum Symptome hat, ändert gar nichts an der Krankheit, ihrer Gefährlichkeit etc. 
Es hat etwas mit Menschlichkeit und Gemeinsinn zu tun und der Fähigkeit über den eigenen Tellerrand zu blicken. 

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vor einer Stunde schrieb snooopy:

Am Ende ist es eigentlich das persönliche Empfinden... für den einen war Covid eine Grippe beim anderen war es die schlimmste Krankheit, die er je hatte mit Krankenhaus Aufenthalt und vollen Programm... es gibt Leute, die merken nicht mal, dass sie Covid haben. Die Medien machen aus dieser Krankheit wiederum etwas was zum momentan Bild passt, bzw. passen muss genau wie die Politik... es ist nicht einfach.

Das volle Programm bedeutet in unserer Familie einen Todesfall.
Und der hat weder mit den Medien noch mit der Politik zu tun.

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In meiner Familie gab es nur eine einzige Infektion, und die führte zu dem, was Mediziner einen milden Verlauf nennen – also ohne Krankenhausaufenthalt. Das betroffene Familienmitglied empfand es allerdings keineswegs als mild. Es macht halt einen Unterschied, ob man über etwas redet oder es selbst erlebt.

Wobei einen eine Grippe – ich mag diese Vergleiche nicht besonders – auch ganz schön durchschütteln kann, was das betrifft.

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vor 3 Stunden schrieb snooopy:

Am Ende ist es eigentlich das persönliche Empfinden...

@snooopy Du kommst hier wieder in einen Modus, den ich nicht akzeptieren kann.

Du zerlaberst und relativierst eine Krankheit, die – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Lockdowns – alleine in Deutschland mehr als 90.000 Menschen, weltweit 4,5 Mio Menschen das Leben gekostet hat.

Wir können hier gerne über die Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen diskutieren oder die schwierige Abwägung zwischen Schutz vor Krankheit und Einschränkung von Freiheitsrechten.

Aber dieses dauerhafte Relativieren der Krankheit akzeptiere ich nicht mehr.

Andreas

 

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vor 4 Stunden schrieb EmHa:

Wobei man wohl in diesem Forum davon ausgehen können sollte, dass die 9-Jährigen und jüngeren Benutzer wohl eher in kaum wahrnehmbarer Anzahl vertreten sind. 

Ich hatte angenommen, das meine Gesinnung hier im Faden ausreichend bekannt ist und bin deshalb davon ausgegangen, dass mein Kommentar verstanden wird. Dem war wohl erst dann so, als ich später eine Ironie Flagge gehisst habe. Die Diskussion zum Thema Ironie konnte ich dann allerdings nicht mehr nachvollziehen. Sei es drum, ich lasse Ironie in Zukunft weg (zumindest in diesem sensiblen Faden) um nicht missverstanden zu werden. 

Peter

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vor 4 Stunden schrieb snooopy:

Am Ende ist es eigentlich das persönliche Empfinden... für den einen war Covid eine Grippe beim anderen war es die schlimmste Krankheit, die er je hatte mit Krankenhaus Aufenthalt und vollen Programm... es gibt Leute, die merken nicht mal, dass sie Covid haben. Die Medien machen aus dieser Krankheit wiederum etwas was zum momentan Bild passt, bzw. passen muss genau wie die Politik... es ist nicht einfach.

Der erste Teil ist ja aus meiner Sicht nicht falsch, sondern zeichnet Corona aus. Der zweite Teil ist für mich problematisch, weil du bewusste Manipulation der Medien und Politik zum Thema Corona unterstellst. Zumindest hättest du die bewusste und nachweisbare Manipulation und Verbreitung von Falschinformation von Querdenkern und Impfgegnern mit aufnehmen müssen. Aber da du es weggelassen hast, ist das auch eine Aussage.

Peter

 

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vor 53 Minuten schrieb FXF Admin:

@snooopy Du kommst hier wieder in einen Modus, den ich nicht akzeptieren kann.

Aber dieses dauerhafte Relativieren der Krankheit akzeptiere ich nicht mehr.

Andreas

 

Keiner relativiert etwas… es ist und bleibt ein persönliches Empfinden. Vor paar Jahren hatte meine Frau eine ordentliche Grippe danach hatte sie eine Herzmuskelenzündung, die sie fast ein halbes Jahr begleitet hat. Bei ihrer Coronaerkrankung war der Verlauf viel milder als damals… sie war ein paar Tage matt aber ohne Beschwerden und Luftprobleme… mein Vater lag dafür vier Wochen im Bett hatte Problem mit Husten usw. und hat zwei Monate gebraucht um überhaupt zwei Stockwerke zu seiner Wohnung in einer „normale“ Zeit zu bewältigen…. meine Mutter war schneller fit… mir ist klar wie Corona aussehen kann, weil ich sehr viele Leute kenne, die Corona hatten…!
 

Jeder durchlebt diese Krankheit anders und ja, je jünger desto einfacher scheint der Verlauf zu sein… ich kann dir auch genug zur Quarantäne erzählen und wie komisch manche Entscheidung sind.

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vor 12 Minuten schrieb snooopy:

Keiner relativiert etwas… es ist und bleibt ein persönliches Empfinden.

Nein. 

  1. Bei Millionen von Menschen gibt es kein persönliches Empfinden mehr, weil sie an dieser Krankheit gestorben sind. Wie sie daran gestorben sind, ist nochmal eine andere Sache.
  2. Wenn das jeder für sich nach persönlichem Empfinden und ohne weitere Konsequenzen entscheiden könnte, was er von dieser Krankheit hält und ob er/sie sich dagegen impfen lassen will – dann könnte ich über so viel Dummheit den Kopf schütteln.

Aber es hat eben weitere Konsequenzen: Eine höhere Chance andere anzustecken und die Tatsache, dass durch diese unnötigen Erkrankungen unser Gesundheitssystem belastet wird. Die Intensivstationen sind wieder gut ausgelastet und zwar überwiegend mit Ungeimpften.

„Gesundheitssystem belastet“ klingt so abstrakt: Da müssen lebenswichtige Operationen verschoben werden und das medizinische Personal wird scharenweise in den Burnout getrieben.

Andreas

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Am 22.9.2021 um 13:49 schrieb forensurfer:

Das ist leider den Entscheidungen der Vergangenheit geschuldet, wo ohne Not Krankenhäuser geschlossen wurden….

Nun, Krankenhäuser werden auch jetzt noch geschlossen. Hat wer die Zahlen der letzten 1,5 Jahre aus verlässlicher Quelle parat? 

EDIT:

Klar, das wurde natürlich instrumentalisiert. Hier eine hoffentlich seriöse Aufstellung:

https://correctiv.org/faktencheck/2021/03/30/liste-mit-angeblich-im-jahr-2020-geschlossenen-krankenhaeusern-fuehrt-in-die-irre/

Natürlich gibt es für alles eine Begründung. Aber ist die weiter gültig, wenn man für diese und zukünftige Pandemien vorsorgen wöllte? 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 6 Minuten schrieb FXF Admin:

Nein. 

  1. Bei Millionen von Menschen gibt es kein persönliches Empfinden mehr, weil sie an dieser Krankheit gestorben sind. Wie sie daran gestorben sind, ist nochmal eine andere Sache.
  2. Wenn das jeder für sich nach persönlichem Empfinden und ohne weitere Konsequenzen entscheiden könnte, was er von dieser Krankheit hält und ob er/sie sich dagegen impfen lassen will – dann könnte ich über so viel Dummheit den Kopf schütteln.

Aber es hat eben weitere Konsequenzen: Eine höhere Chance andere anzustecken und die Tatsache, dass durch diese unnötigen Erkrankungen unser Gesundheitssystem belastet wird. Die Intensivstationen sind wieder gut ausgelastet und zwar überwiegend mit Ungeimpften.

„Gesundheitssystem belastet“ klingt so abstrakt: Da müssen lebenswichtige Operationen verschoben werden und das medizinische Personal wird scharenweise in den Burnout getrieben.

Andreas

 

bearbeitet von Maikäfer
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vor 9 Minuten schrieb Maikäfer:

 

 

.....ich hatte meinen Beitrag direkt nach dem Eintragen doch wieder gelöscht weil ich das Gefühl hatte so in der Art steht das schon öfter im Faden und wollte aus der Schleife raus. Das Reinstellen/Löschen hat sich ganz blöd mit @admin überschnitten. SORRY.

Ich glaube das ich mich im Allgemeinen bemühe tolerant und geduldig zu sein, aber manchmal bin ich auch müde mit dem Thema.

Man steckt doch auch Niemanden wissentlich mit einem recht harmlosen MagenDarm Infekt an.  Warum nur wird so Vieles rund um Corona so kompliziert gemacht. Jeder nimmt Rücksicht und Punkt. Sowas wäre von Denjenigen, die nicht an Corona glauben zumindest “höflich“.

Ich rase doch auch nicht mit Tempo 100 durch die Stadt, nur weil ich das als angemessen EMPFINDE“. Zusammen Leben ist von Regeln geprägt. Aus der Nummer raus sind nur Eremiten.

Dampf abgelassen....nächstes mal bemühe ich mich wieder gelassen zu sein. Allen einen schönen Tag, tolle Jahreszeit.

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Am 22.9.2021 um 20:58 schrieb MightyBo:

Deshalb bin ich bald für die komplette Aufhebung der Corona Schutzmaßnahmen, spätestens dann, wenn auch die Kinder ab 5 die Chance hatten sich impfen zu lassen.

Dänemark hat seine Impfquote für alle Menschen ab 12 Jahren gerechnet. Als eine Quote von 80% erreicht war, haben sie die Maßnahmen aufgehoben:

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-donnerstag-245.html#Daenemark-80-Prozent-der-Menschen-vollstaendig-geimpft

Das RKI sagt für Kinder: 

"Nur ein sehr kleiner Teil benötigt eine intensivmedizinische Versorgung und wird beatmungspflichtig"

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=D1026C6A1C7F1658B63E97B2354E9EB7.internet082?nn=13490888#doc13776792bodyText17

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vor 39 Minuten schrieb FXF Admin:

Nein. 

  1. Bei Millionen von Menschen gibt es kein persönliches Empfinden mehr, weil sie an dieser Krankheit gestorben sind. Wie sie daran gestorben sind, ist nochmal eine andere Sache.
  2. Wenn das jeder für sich nach persönlichem Empfinden und ohne weitere Konsequenzen entscheiden könnte, was er von dieser Krankheit hält und ob er/sie sich dagegen impfen lassen will – dann könnte ich über so viel Dummheit den Kopf schütteln.

Prinzipiell sehe ich das ganz ähnlich.

Was ich aber nicht recht verstehe, bis heute:
Im Winter ´2017/2018 gab es eine Grippeepidemie, die in Deutschland für etwa 25.000 Menschen tödlich endete.
An mir ging das so ziemlich vorbei und es gab keine Warnungen und keine einschränkenden Maßnahmen. Weshalb eigentlich nicht?

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vor 12 Minuten schrieb outofsightdd:

Dänemark hat seine Impfquote für alle Menschen ab 12 Jahren gerechnet. Als eine Quote von 80% erreicht war, haben sie die Maßnahmen aufgehoben:

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-donnerstag-245.html#Daenemark-80-Prozent-der-Menschen-vollstaendig-geimpft

Aus epidemiologischer Sicht ist allerdings allein die auf die gesamte Bevölkerung gerechnete Impfquote relevant. Für die Auslastung des Gesundheitswesen kann man zwar die Kinder weitgehend herausrechnen, aber 20 Prozent ungeimpfte Jugendliche und Erwachsene reichen immer noch aus, um die Intensivstationen an die Belastungsgrenze zu bringen, wenn man auf deren Durchseuchung setzt. So etwas ist ein Vabanquespiel.

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vor 6 Minuten schrieb PrimaFoto:

Im Winter ´2017/2018 gab es eine Grippeepidemie, die in Deutschland für etwa 25.000 Menschen tödlich endete.
An mir ging das so ziemlich vorbei und es gab keine Warnungen und keine einschränkenden Maßnahmen. Weshalb eigentlich nicht?

So schlau, wir heute sind, würden wir in einer solchen Situation wahrscheinlich auf eine Maskenpflicht setzen. Und wir würden mehr darauf drängen, dass sich die vulnerablen Gruppen impfen lassen, wobei der damals vorwiegend verimpfte Impfstoff leider ungünstig zusammengesetzt war und gegen den dominierenden Virenstamm nichts ausrichtete. Vielleicht bringt die mRNA-Impfstoff-Technologie da künftig eine Verbesserung, weil man solche Impfstoffe kurzfristiger anpassen kann. 

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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:

Das RKI sagt für Kinder: 

"Nur ein sehr kleiner Teil benötigt eine intensivmedizinische Versorgung und wird beatmungspflichtig"

 

Neben dem bereits o.g. Effekt den auch Kinder und Jugendliche für den Gesamtverlauf der Pandemie haben, gibt es dennoch Fälle die auch unterhalb der intensivmedizinischen Betreuung weit problematischer für die weitere Entwicklung der jungen Menschen ist als es andererseits eine Impfung wäre. 

Die Zurückhaltung des RKI kann ich aufgrund der internationalen Erfahrungen nicht ganz nachvollziehen, bei anderen, typischen Kinderimpfungen ist man da weniger zimperlich (das möchte ich jetzt nicht als grundsätzliche Kritik an den Impfempfehlungen des RKI verstanden wissen, ich empfinde sie nur hier als zu zurückhaltend).

Unser Kind wurde ohne die Empfehlung des RKI zum frühestmöglichen Zeitpunkt gegen Covid geimpft und profitiert nun mehrfach davon: 

Höherer Gesundheitsschutz, weniger Quarantänerisiko bei Fällen in der Jahrgangsstufe (damit mehr Präsenzunterricht), eine entspanntere Situation bei den vielen Schnelltests in der Schule und die Möglichkeit einer Teilnahme an einer Berlinreise (von der Schule organisierte Bildungsreise, nur 2G Kinder dürfen/können mit).  

Also mehr der von uns allen gewünschten Normalität. 

bearbeitet von AS-X
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