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Trotzdem zu teuer für die Ausstattung... 700€ wäre angemessen, wenn soviel weg gespart wird... und die haben ja nicht mal irgendwas neues für die Kamera entwickelt (vom Gehäuse abgesehen), lag alles im Regal...

bearbeitet von ThorstenN.
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Am 27.10.2020 um 18:27 schrieb AS-X:

Ich will mir auch mal was wünschen:

- Formfaktor wie X-E1/2 (jedoch gerne etwas griffiger)
- Klapp-Display wie X100V
- IBIS
- Joystick 
- Auslöser und Verschluss wie X-H1
- klassisches Zeiten- u. ISO Rad (weil es schön ist und eine X-E einfach schön muss ) und trotzdem Klickrädchen vorn u. hinten. 
-WR
-den „alten“ Akku
-(edit: Blitz kann gerne weg bleiben)


aktuellen Stand der Technik bei AF etc. setze ich voraus. 

Ich habe mir meine Wunschliste aus Oktober noch mal rausgesucht. Soweit man es jetzt schon sagen kann, sind für mich eindeutig zu wenig Wünsche umgesetzt. 
Darauf das man den AF/MF Umschalter ernsthaft weglassen kann (war bei der X-M1 schon eine blöde Idee), bin ich bei meinen Wünschen noch nicht mal gekommen. 

Nur schön reicht halt nicht. 

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Der Look ist zwar wieder etwas kantiger, aber es hat wohl tatsächlich eine Schrumpfung stattgefunden...

Abmessungen: 121 x 73 x 33 mm

Das ist die neue Fujifilm X-E4 | Photografix Magazin (photografix-magazin.de)

Dazu der Trend zum "Weglassen"...

Es ist sehr schade, aber damit ist die E-Serie für mich nicht mehr attraktiv!

 

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vor 9 Minuten schrieb Achimsky:

Der Look ist zwar wieder etwas kantiger, aber es hat wohl tatsächlich eine Schrumpfung stattgefunden...

Abmessungen: 121 x 73 x 33 mm

Also fast exakt so groß wie eine X-E3 ohne Griffwülste vorne und hinten; ohne diese war das Gehäuse der X-E3 genauso schlank. Schade, denn die X-E3 war nicht nur ungleich griffiger, sondern auch viel eleganter.

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vor 9 Minuten schrieb mjh:

Also fast exakt so groß wie eine X-E3 ohne Griffwülste vorne und hinten; ohne diese war das Gehäuse der X-E3 genauso schlank. Schade, denn die X-E3 war nicht nur ungleich griffiger, sondern auch viel eleganter.

Ich war ein Fan von X-E1 und X-E2s, daher hatte ich wegen der Abmessungen und der eleganten Form schon die X-E3 ausgelassen.

Die X-E4 ist wohl für ein anderes Zielpublikum gemacht worden, damit muß ich halt leben. Mit meinen "alten" Kameras kann ich ebenso gut leben! 🙂

 

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Ich hatte einerseits eine X-T3 im Sinn (mit dem Display der X-T4 würde ich ewig hadern – sorry), aber auch die X-E4 als Alternative auf dem neuesten technischen Stand. Aber so, wie sie offenbar gestaltet ist, wäre die X-E4 für mich aus dem Rennen.

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😁.

Das habe ich nicht erwartet, bin auch irgendwie enttäuscht 🤨. Selbst meine wunderhübsche X-E3 💛 kann ich kaum halten, weil die Griffe so minimal sind. Kameras mit fest eingebauten Objektiven wie X-100 oder Q2 können solche Ergos sich erlauben, oder ist sie nur an 18 & 27mm Pancakes abgestimmt? Wenigstens den Daumengriff dürfte man hier nicht weg tun. Da freut sich die MEIKE 😃.

Ich denke so wie sie jetzt aussieht, hat nichts mehr mit E zu tun und könnte ruhig X-Q4 heißen oder X-100i (Interchangeable). 

Als eine völlig neue Serie von FUJI wäre sie vielleicht interessant, aber weiter als bezeichnen würde ich sie nicht. 😉

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bearbeitet von zoom
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Und warum ist der Mini-Joystick so tief positioniert? Das ist doch unergonomisch. OK, man muss kein Rändelrad mehr mit dem Daumen drehen, weil dieses ersatzlos weggefallen ist, aber trotzdem liegt mein Daumen normalerweise nicht dort. Und wie der als Zubehör angebotene Thumb Grip beweist, sieht auch Fuji den Daumen ein paar Zentimeter höher. Mit welchem Finger soll man also den Mini-Joystick steuern?

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Ach, die Diskussion hier erinnert an Apple. Dort war es genau gleich. Dort hat man als erster bei den Laptop's das CD-Laufwerk rausgeschmissen. Der Aufschrei war gewaltig! So geht gar nicht.. nach 2-3 Monaten hat das keinen mehr gejuckt. Dann bei der letzten Generation hat man fast alle Anschlüsse rausgeschmissen und nur noch Thunderbolt 3 verbaut.. wieder dasselbe. Ja im ersten Moment war ich auch wütend, ja da kaufte ich mir einen Adapter und gut war. Bei den iPhone dasselbe. Dort will man ja bei der nächsten Generation sogar den Stecker komplett entfernen, heisst keine Anschlüsse mehr. Der Aufschrei wird wieder gross sein. Oder als man bei dieser Version kein Netzgerät mehr mit lieferte. Samsung machte sich in Werbespots lustig, so quasi bei uns kriegt ihr das noch gratis dazu und schaffen es jetzt auch ab.

Nein, die E4 gefällt mir extrem gut. Ich werde sie umgehend bestellen, sobald als möglich. Für anspruchsvolle Fotografen wird sie nix sein. Aber ich finde es extrem gut, dass Fuji mit den Kameras etwas in die "Breite" geht, heisst mehr Bedürfnisse befriedigt. Denen die E4 zu minimalistisch ist, gibts ja die S10, die T30 usw. Vermutlich können wir so auch mal mit einer T50 rechnen, welche dann wieder viele Knöpfe hat. Ja gut, bei mir wäre sie nicht Hauptkamera. Aber so, mit dem neuen 27er, finde ich das absolut genial. Minimalistisch, auf die Form beschränkt, traumhaft schön gemacht. Zudem hat man Q-Menu, FN Taste oben und Rad vorne. Ich belichte meistens manuell. Dort kann ich Blende jetzt leicht manuell einstellen, heisst vorderes Einstellrad ist frei für die ISO und FN oben für DR. Ebenso habe ich das schöne Zeit-Rad. Es wird problemlos gehen. Und eben, die Kamera ist nicht für Profis als Hauptkamera gedacht und hier finde ich, ist Fuji nur konsequent! Man stelle sich vor, eine E4 mit einem 70-300... sowieso nicht dafür gemacht. Für mich ist es eine Kamera für die, die eigentlich eine X100 wollen und dazu noch die Möglichkeit zu haben, die Objektive zu wechseln. Bei mir hätte gerne auch die X100 noch etwas minimalistischer sein können. Siehe Leica. Regt sich dort jemand auf?

Für mich, Fuji gut gemacht. Konsequent. Und wie gesagt, sie haben mehrere Kameras. Wem es zu wenig ist, greift noch zur T30. Die ist kaum grösser.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb Swisshead:

Denen die E4 zu minimalistisch ist, gibts ja die S10, die T30 usw.

Es gibt aber als Rangefinder entweder eine Pro3 (für 1800€ oder mehr) oder die E4. Die E4 fällt für mich jetzt fast weg, weil ich jetzt für fast jede Einstellung ins Menü muss, das nervt. Weder die X-T30 noch die X-S10 sind Taschentauglich, die sind als Alternative zu meiner X-T3 (für die Tasche) zu groß... mal abgesehen, dass ich das Bedienkonzept der S10 nicht mag... Mit anderen Worten, die haben die Einsteiger Rangefinder (A7) komplett abgeschafft und die Midrange zum überhöhten Preis zur Einsteiger Kamera degradiert... na danke...

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 17 Stunden schrieb mjh:

Und warum ist der Mini-Joystick so tief positioniert?

Das war auch meine erste Frage. Scheint nicht sehr ergonomisch. Seit Erscheinen der Bilder bin ich etwas sprach- und ratlos. Designmäßig gelungen? Mutet so nach X100V an, finde aber den ausgeschnittenen Ansatz vom Zeitenrad sehr eckig. Fehlender Handgriffwulst, fehlender AF-Schalter, fehlendes hinteres Rad ... Ich weiß nicht. Sie kommt meinen Erwartungen an eine E sehr wenig entgegen. Vermutlich nichts für mich - schade! 

Die T30 als Alternative? Fast, leider ist der Q-Knopf fehlplaziert. Ärgere mich schon, dass ich meine T20 verkauft habe, eine eigentlich rundum gelungene Kamera. Noch die E3 kaufen? Mmmh...

Pro3? Da ist es das Display, oder dann doch die Pro2? Oder GAS abstellen und mit T2 und E2 weitermachen. Why not?

bearbeitet von X-dreamer
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Jetzt hoffe ich noch mehr auf ein Firmware Upgrade für die X-E3...

 

Was für eine Enttäuschung, die X-E4 ist keine Weiterentwicklung, technisch vielleicht schon, aber ergonomisch und von der Praktikabilität ein gewaltiger Rückschritt.

Schade!

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Naja, immerhin sind sie konsequent in ihrer Linie. Sie grenzen die Kameras design- und funktionstechnisch weiter voneinander ab, bleiben aber Gott sei Dank bei ihrer Linie, Prozessor und Sensor gleich zu halten. X100V und X-E3 für die Designliebhaber, mit der X-Pro-3 dann auch als vollständige Kamera. X-S10 für die Umsteiger und Ergonomiebewussten. Darüber fehlt eine Entsprechung (die H2?). X-T30 für die, die ein paar Knöppe brauchen, darüber die T3/T4. Aber es ist klar, der Trend geht zum 2.Body, was durch die X-E4 nochmal getoppt wird. 

Wobei mir nicht nur bei der Bedienung was fehlt. Ich brauche zumindest einen Body mit Top-Sucher, von daher taugen weder T30, S10, noch X-E3 oder 4 zur Hauptkamera. Von daher könnte sie auch irgendwann mal 2.Body werden, aber dazu ist die X-E3 im Vergleich nun zu gut, als das ich wechseln möchte. 

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Vielleicht sollte man den Thread-Titel jetzt umändern in "Fujifilm X-E4 kommt Anfang 2021 - Zeit für Streichlisten"

Da ich die Marketingsstrategie von Fuji nicht kenne, kann ich nur mutmaßen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die E4 die neue Einstiegsklasse darstellen wird.

Die A-xxx und X-Txxx Serien würden dann entfallen.

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Da ich generell im manuellen AF-Modus fotografiere - mit AF-L fokussiere, AE-L oft benutze und die Lupe bei adaptierten Objektiven per Druck auf das Rad nutze -  ist die Bedienung dieser Kamera im Gegensatz dazu eher einer Point&Shoot zuzuordnen. Schade

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Schick ist sie ja geworden. Sieht für mich allerdings aus wie ein X100V Klon mit Wechselobjektiven. Als Zweitkamera sicherlich prima, aber als Hauptkamera ..?

Dann vielleicht doch lieber wieder die Pro3 obwohl sie deutlich teurer ist. Oder alternativ noch eine Restbestands-E3 für den momentan sehr guten Kurs abgreifen. Leider gibt's die aber nur noch in silber.

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vor 2 Stunden schrieb Swisshead:

Denen die E4 zu minimalistisch ist, gibts ja die S10, die T30 usw.

Ehrlich gesagt, als jemand, der sehr ungern eine Kamera mit Sucher in der Mitte nutzt, geht mir dieses nunmehr immer wieder angeführte Argument etwas auf die Nerven. Es ist ja nicht so, als wären diese Kameras nicht im Bewusstsein, sondern es gibt (ergonomische) Gründe, warum die aus dem Beuteschema fallen. 

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Für mich als E3-Besitzer hat die Neue durchaus einen erfreulichen Aspekt:

Der emotionale (und vermutlich sogar der kommerzielle) Wert meiner Kamera wird gesteigert: Endlich kann ich auch so rumjammern wie bisher die E2-Verfechter... 😉

Mit dem 24MP-Sensor kann man die 26MP-Generation ohnehin recht locker aussitzen, finde ich. 

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