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Ein …. verkauft man nicht!


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Nach Umherirren und besitzen/ausprobieren der verschiedensten Hersteller, landete ich bei einer X-T2 mit 18-55. Günstig im Kit erworben. Damit war ich eine Weile glücklich, aber der Spieltrieb kam wieder durch. 
Also auch bei Fuji durch Gebrauchtkauf und Wiederverkauf einiges ausprobiert und das meiste wieder abgegeben.

Zu 100% bei mir bleiben wird nur die X100V. Das ist also meine „verkauft man nicht Linse/Kamera! Mit ihr mache ich sicher mindestens 90% meiner Bilder.

Für alles andere leg ich nicht die Hand ins Feuer! 😂

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Ich würde alles verkaufen, was ich nicht mehr brauche. Wollte ich ja letztes Jahr schon, aber ihr habt mir ja eingeredet das der Mist eh nicht viel wert ist und ich es bereuen würde. Genutzt habe ich aber nur das 56er an der Pro2 und gelegentlich die X100V. Glaube ich habe Objektive, welche seit Jahren nicht mehr an der Kamera waren 🙈
Naja, ein bisschen Deko braucht halt jeder in der Bude 😜
Ich hoffe ja noch heimlich auf eine Pro4 mit nutzbaren Display, Ibis und 30MP+ Sensor. Wenn daraus nichts wird, lass ich mich eh von Fuji scheiden 😁

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Das ewige kaufen und verkaufen kostet auf Dauer viel Geld und Nerven !  Es ist wesentlich sinnvoller die Objektive zu behalten wenn Sie gut sind !  Auch Brennweiten die nicht sooft gebraucht werden. . Die fressen. Ja kein Brot. Evtl. Ein neues dazu kaufen, ja aber eins verkaufen, nein.  Denn das Theater , daß ich mir selbst mache, ist es auch gut, ist es auch neu. Und und und. Nein ich werde langsam zu alt für diesen Quatsch.

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Subjektiv:

- XF 18-55: habe es mit fast allen anderen XC- und XF-Standard-Zooms im Fuji-Sortiment verglichen (außer dem 16-55). Das 16-50 und das 16-80 hatte ich sogar jeweils mehrmals gekauft und wieder verkauft bzw. direkt zurückgegeben. Ich wollte das 16-80 unbedingt behalten, es hat objektiv einfach viel mehr zu bieten als das 18-55: mehr WW, mehr Tele, wetterfest, bessere Haptik, konstante Blende... es hat einfach nicht "klick" machen wollen. Das 18-55 ist trotz einiger Schwächen (vor allem hätte ich gerne 16mm im WW) für mich immer noch der beste Kompromiss aus allen Standardzooms.

- XF 35mm F1.4: langsam, laut und offen nicht besonders scharf außerhalb der Mitte. An den alten Kameras (X-Trans 1 & 2) ist der AF eine Zumutung. Aber ich habe mit keinem andern Objektiv eine so hohe Quote an "besonderen" Fotos, die einfach aus dem Durchschnitt herausstechen.

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@Philipp so sind die Unterschiede, obwohl mein XF18-55 mein erstes Fuji-Objektiv war und mich lange begleitet hat, habe ich es nach dem Einzug des XF16-80 verkauft. Problemlos. Es hat mich nie so richtig geflasht, war aber für mich der Grund das geniale XF23/1.4 zu kaufen :) 

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Das letzte Objektiv, welches ich für XF verkaufen würde, wäre das 90mm. Rein aus praktischen Gründen wäre natürlich mein erstes Objektiv von Fuji, das XF18-55mm, besser für die letzte Kamera geeignet.
Adaptierbare Objektive gäbe es mehr, bei denen ich lange überlegen müsste, z.B. Voigtländer 40mm/1.2 oder Olympus 90mm/2, oder...oder...oder

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Wenn sich die anfängliche Begeisterung, bedingt durch einen eingebildeten möglichen Nutzen vor dem Kauf, in Ernüchterung wandelt, steht jede Linse zur Disposition. Am schnellsten ging diese Meinungsänderung in der Vergangenheit mit Fremdobjektiven einher. Die Fujilinsen überlebten bisher am längsten, aber auch da mussten einige gehen und wurden teilweise durch modernere ersetzt.

Aber um die Frage dennoch zu beantworten: Momentan steht das 18/1.4 bei mir einsam auf Platz 1.

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ich habe im Laufe der Jahrzehnte sehr auf Qualität er Objektive geachtet, mache das heutzutage erst recht…

aber im Laufe der Jahrzehnte lernt man, gleichermaßen bleibende Wertschätzung für ältere Objektive zu behalten, ohne deswegen ewig bzw. Viel zu lange die Objektive selber zu horten…  erspart einem hohe Verluste bei zu stark verzögertem Trennen vom einen oer anderen Objektiv… 

habe eine der allerersten  „Ur-X 100“ damals erworben, dann sofort bei Markteintritt mit Begeisterung auf das Wechselobjektivsystem erweitert und dabei neben dem 18-55 gleich alle 3 „Ur“-Festbrennweiten (2/18,1,4/35 und 2,4/60) gekauft und für 10 Jahre genossen.

Mir war jeweils sehr früh klar, daß die neuen Festbrennweiten absolute Spitzenobjektive sein  werden und er das 2/18 und das 1,4/35 rechtzeitig zu einem guten Preis verkauft, bevor sie an Wert verlieren.

Das Bessere ist des Guten Feind - und beim neulich erhaltenen xf 1,4/33 bin ich absolut begeistert, das 2/18 wird erst einmal vom 10-24 abgedeckt.

 

ABER: 

mein 2,4/60 gebe ich nicht her!

An den neueren Gehäusen ist nicht nur der AF ausreichend schnell und präzise, sondern es kommt die fantastische Auslegung der optischen Konstruktion voll zur Geltung. Ich war bei den ersten Fotos an der X-T4 fasziniert von der enormen Auflösung am 26 MP Sensor und auch das Fehlen eines OIS ist Dank des IBIS der X-T4 kein Problem mehr. Ja, ich vermute sogar, daß das Objektiv auch an der nächsten Sensorgeneration noch überzeugen kann.

zudem ist das 2,4/60 sehr unempfindlich bei Seitenlicht, hat ein sehr schönes Bokeh und als 90 mm KB Äquivalent die perfekte Brennweite für Portraits. Und das ist nicht alles: es ist zusätzlich auch ein hervorragendes und leichtes Macroobjektiv. Und das bei extrem kleinem Gewicht. Für die seltenen Fälle, wo  man mehr als 0,5 fachen Abbildungsmaßstab benötigt, reicht ein leichter MCEX 16 immerhin bis knapp 0,8, den Rest besorgt das croppen am 26 MP Sensor, solange man nicht ein extremer Makrofan ist.

Für mich ist das 2,4/60 das am meisten unterschätzte Fujifilm-Objektiv!

—-> Fazit: „ein 2,4/60 verkauft man nicht!“

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Puh, schwierig... 

ich habe jahrelang das XF35 1.4 als DAS Objektiv gesehen, wegen dem man zu Fuji kommen kann, wenn nicht sogar muss.
Mittlerweile sehe ich aber auch durchaus die Vorteile der anderen 35er (das ist meine meistbenutzte Brennweite) und die Begeisterung für das 35 1.4 ist ein wenig abgeflacht.

Nicht, dass das Glas keine schönen Bilder mehr zaubern kann, in mancherlei Hinsicht ist aber "das Bessere ist des Guten Feind"; das trifft hier auch ein wenig in Schwarze.

Ich werde meines entgegen meiner erst kürzlich hier getätigten Äußerung nicht verkaufen, sondern trotz der vermutlich geringen Nutzungsmöglichkeiten (Hallo Mr. 33) behalten. Das hat vor allem mit Sentimentalität zu tun: Mit keinem Objektiv habe ich so viele schöne Momente im Familienumfeld, auf Feiern oder im Urlaub festhalten können wie mit dem 35er. Es begleitet mich seit der X-Pro1 und hat mich wirklich nie im Stich gelassen. Es mehren sich aber die Gelegenheiten, wo ich in meiner zweiten Heimat Nordfriesland dann doch lieber mit WR unterwegs bin... und das 35er dann zuhause bleibt. Ich freue mich aber immer, wenn es wieder zum Einsatz kommt. Und, wenn ich meinen Bildern ein bisschen glauben darf, freut es sich dann auch und beschenkt mich mit ein wenig "35 Mojo" :) 

Dem 56er weine ich tatsächlich keine Träne nach und selbst mein ebenfalls heiß geliebtes 18F2 ist seit dem 18F1.4 mit keinem Gedanken mehr bedacht worden. Sorry not sorry! :P 

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Am 28.9.2021 um 09:10 schrieb dj69:

@Philipp so sind die Unterschiede, obwohl mein XF18-55 mein erstes Fuji-Objektiv war und mich lange begleitet hat, habe ich es nach dem Einzug des XF16-80 verkauft. Problemlos. Es hat mich nie so richtig geflasht, war aber für mich der Grund das geniale XF23/1.4 zu kaufen :) 

Geflasht hat mich das 18-55 auch nie, das hat aber noch kein Zoom geschafft. Aber das 18-55 kommt bei mir seit 2014 regelmäßig zum Einsatz, und hat sich dabei auch nach zehntausenden Fotos nie jemals irgendwelche ernsthaften Schwächen erlaubt. Bei den anderen Zooms gab es immer irgendwelche Sachen, die mich tatsächlich gestört haben - beim 18-55 nicht. So bin ich bis heute bei meiner allerersten Linse geblieben, habe sie nur um einige Festbrennweiten ergänzt...

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vor 6 Minuten schrieb dj69:

Das XF16-80 hat genau das geschafft, es hat mich tatsächlich geflasht. Das hat das XF18-55 nie hinbekommen. Vielleicht landet das XF16-80 ja auch auf meiner "ein ... verkauft man nicht" Liste :) 

Kann Dir nur für Dein XF 16-80 Exemplar gratulieren. Mein gebraucht gekauftes Exemplar war bei den Brennweiten 16-23 so schlecht, dass ich es an Fuji geschickt habe. Nach 7 Wochen erhielt ich das Objektiv zurück mit dem Vermerk: "innerhalb der Spezifikation". Es hatte sich nichts verbessert. Am gleichen Tag habe ich es noch verkauft. Dieses Objektiv scheint offensichtlich eine deutliche Streuung in seiner Qualität zu haben. Mein Exemplar war bisher das schlechteste Objektiv, welches ich von Fuji jemals besessen habe, und das waren mindestens 2/3 des Fuji Gesamtangebotes!

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vor 14 Minuten schrieb dj69:

Das XF16-80 hat genau das geschafft, es hat mich tatsächlich geflasht. Das hat das XF18-55 nie hinbekommen. Vielleicht landet das XF16-80 ja auch auf meiner "ein ... verkauft man nicht" Liste :) 

Da kann ich dir voll und ganz zustimmen. Bin auch vom 18-55 2.8-4.0 auf das 16-80 4.0 umgestiegen, und bin mehr als zufrieden. 

Was ich auf meine Liste schreiben würde, wäre ein Canon FDn 50mm 1.4. Würde es nie verkaufen. Um den Preis von ~120€ inkl. Adapter hat es ein unschlagbares Preis/Leistung Verhältnis. Eine ganz besondere Linse mit Charakter. Hab es schon mit der Sony Alpha 6000er Reihe benutzt und jetzt mit der X-H1

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vor 41 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Kann Dir nur für Dein XF 16-80 Exemplar gratulieren. Mein gebraucht gekauftes Exemplar war bei den Brennweiten 16-23 so schlecht, dass ich es an Fuji geschickt habe. Nach 7 Wochen erhielt ich das Objektiv zurück mit dem Vermerk: "innerhalb der Spezifikation". Es hatte sich nichts verbessert. Am gleichen Tag habe ich es noch verkauft. Dieses Objektiv scheint offensichtlich eine deutliche Streuung in seiner Qualität zu haben. Mein Exemplar war bisher das schlechteste Objektiv, welches ich von Fuji jemals besessen habe, und das waren mindestens 2/3 des Fuji Gesamtangebotes!

Ich habe schon mehrfach hiervon gehört. Ich selbst trage mich mit dem Gedanken mein XF18--55 zu ersetzen. Mir fehlen unten einfach die 2 mm. Andererseits ist das XF18-55 als Begleiter sehr kompakt und leicht.

Mein XF 10-24 würde ich dagegen nie mehr hergeben. Mit der Linse bin ich rundum zufrieden. Bildschärfe alles super. Blende 4 ist für mich bei dem Brennweitenbereich kein Thema. Nach oben habe ich da noch mein XF 23 1.4, dass ich ebenfall nicht mehr hergebe, auch nicht für die neue Version. Stichwort Gewicht und Größe!

bearbeitet von kermit66
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vor 4 Minuten schrieb kermit66:

Ich habe schon mehrfach hiervon gehört. Ich selbst trage mich mit dem Gedanken mein XF18--55 zu ersetzen. Mir fehlen unten einfach die 2 mm. Andererseits ist das XF18-55 als Begleiter sehr kompakt und leicht.

Das XF 18-55 besitze ich nun schon zum dritten Mal. Ich würde es nur weggeben, wenn ich das System wechseln würde. Wenn Dir 2mm fehlen, würde ich mir lieber das XF 16/2,8 zulegen, denn gerade im Bereich von 16-23mm schwächelte mein XF 16-80 mächtig

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vor einer Stunde schrieb Jürgen Forbach:

Das XF 18-55 besitze ich nun schon zum dritten Mal. Ich würde es nur weggeben, wenn ich das System wechseln würde. Wenn Dir 2mm fehlen, würde ich mir lieber das XF 16/2,8 zulegen, denn gerade im Bereich von 16-23mm schwächelte mein XF 16-80 mächtig

Vielen Dank für die Info. Wenn gerade der Weitwinkelbereich schwächelt macht das XF16-80 keinen Sinn für mich.

Zusätzlich würde ich mir das XF16 2.8 allerdings nicht zulegen (Stand heute), da der Bereich von meinem X10-24 bestens abgedeckt wird. Hätte ich dieses aber nicht, wäre es durchaus eine Option.

Noch eine Info zum XF10-24: Die Bildschärfe ist bei meinem Objektiv über den gesamten Bereich erste Sahne. Bei Städtereisen ist das Objektiv ideal. Daher mein Urteil, dass ich das Teil nicht mehr hergeben.

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vor 3 Minuten schrieb kermit66:

........Noch eine Info zum XF10-24: Die Bildschärfe ist bei meinem Objektiv über den gesamten Bereich erste Sahne. Bei Städtereisen ist das Objektiv ideal. Daher mein Urteil, dass ich das Teil nicht mehr hergeben.

Deinem Urteil über das XF 10-24 stimme ich 100% zu. Für meine Fototouren stütze ich mich auf das XF 10-24, XF 18-55 und XF 70-300 und fühle mich da bestens ausgerüstet. Für spezielle Motive habe ich noch das XF 56/1,2 und XF 60/2,4 Makro. 

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Neben meinem XF10-24 würde ich meine beiden Voigtländer Objektive nicht mehr abgeben. Das Nokton 50 f1.2 VM und das Ultron 35 f2 haben einen tollen Bildlook. Das manuelle fokussieren entschleunigt enorm und macht das Hobby äußerst reizvoll. Die beiden sind offen schon schön scharf und ab Blende 2,8 richtig knackig. Beider haben eine tollen 3D-Pop. Aber das beste ist bei beiden das Boheh. Zugegeben bei f1.2 hat das Nokton etwas Glow, was bei vielen Bilders aber auch gut rüberkommt. Ab 1,4 oder 1,7 ist der Glow schon fast verschwunden. Was bei den beiden Voigtländern definitiv besser gegenüber verschiedenen Altgläsern ist, ist die Schärfe. Hierdurch lassen sich beide sicher scharfstellen. Ausschuss ist so gut wie Null. Auf meiner Liste definitiv ganz weit oben.

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