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Interessante Meinungen, die hier auf den Tisch kommen, zeigen sie doch die unterschiedlichen Ansprüche und Wünsche.  Aus meiner Sicht hat man bei SIGMA nichts verstanden was Fuji betrifft, die Seele von Fuji. Mein Eindruck ist der, dass Fujigrafen z.B. den Blendenring mögen und die Direktzugriffe an den Kameras, die auch den Analogcharakter als Eigenständigkeit des Systems unterstützen. Vom Design her passen diese Objektive überhaupt nicht in die Linie des Fuji-Systems. Fehlender Blendenring, die Farbe passt überhaupt nicht genauso die Oberflächenstruktur und die formale Gestaltung der Objektive. Warum sollte ich diese Objektive kaufen?

Lieben Gruß von

Manfred

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vor einer Stunde schrieb oldhusky:

Interessante Meinungen, die hier auf den Tisch kommen, zeigen sie doch die unterschiedlichen Ansprüche und Wünsche.  Aus meiner Sicht hat man bei SIGMA nichts verstanden was Fuji betrifft, die Seele von Fuji. Mein Eindruck ist der, dass Fujigrafen z.B. den Blendenring mögen und die Direktzugriffe an den Kameras, die auch den Analogcharakter als Eigenständigkeit des Systems unterstützen. Vom Design her passen diese Objektive überhaupt nicht in die Linie des Fuji-Systems. Fehlender Blendenring, die Farbe passt überhaupt nicht genauso die Oberflächenstruktur und die formale Gestaltung der Objektive. Warum sollte ich diese Objektive kaufen?

Lieben Gruß von

Manfred

Die erste Generation an Festbrennweiten hat schon mit Abstand das schönste Design, aber die Sigma´s entsprechen ziemlich dem Stil des XC 35mm von Fuji, nur sogar etwas feiner gestaltet. Die neueste Generation and Festbrennweiten finde ich auch etwas durchwachsen vom Design her, gerade das 33mm 1.4 auch sehr glatt und 08/15 gestaltet zB..

bearbeitet von mfvienna
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vor 23 Stunden schrieb DRS:

Beim 70-210 war mein Nikkor über alle Zweifel erhaben und da hatte ich mal leihweise ein Sigma und das war offen überhaupt nicht zu gebrauchen.

So eines hatte ich für meine EOS-50D und war damit nicht wirklich zufrieden - vor allem bei Offenblende und im Nahbereich.
Deshalb bin ich ja mit meinen Fuji-Linse zu zufrieden, denn da liegen die "Kompromisse" weit jenseits dessen, was dieses Sigma 70-200/2,8 generell zu bieten hatte.
Das XF 55-200 hat es um Längen übertroffen, zumal ich das Sigma ja auch für akteptable Schärfe auch soweit abblenden musste, wie ich das Fuji offenblendig nutzen konnte ;) .
Und das Fuji ist weitaus kompakter und trotzdem schärfer :) !

bearbeitet von Allradflokati
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vor 8 Minuten schrieb Allradflokati:

Das XF 55-200 hat es um Längen übertroffen, zumal ich das Sigma ja auch für akteptable Schärfe auch soweit abblenden musste, wie ich das Fuji offenblendig nutzen konnte

genauso ging es mir auch und an der D800 hat man das so richtig gesehen. Man gewöhnt sich zwar dran, wenn man dann ein Glas ansetzt und sich sagt... "Vorsicht bei 200 oder 600mm, nie bei Offenblende usw" Da hat man doch mit den Fujinons ein echtes Luxusproblem. Die setzt man an und muss nur noch an sein Bild denken und an die optischen Gesetzmäßigkeiten, dass man die Blende nicht ganz soweit schließt. Dazu hat man noch den Blendenring.

Und als besonderes Schnäppchen geht dieses SIgma 70-200 auch nicht ganz durch. Am ende habe ich jeden dazu geraten, sich wie auch immer lieber ein zwanzig Jahre altes Nikkor in dieser Art zuzulegen. Selbst das alte Schiebzoom von 80-200 war da noch besser.

Heutzutage sind sie allerdings besser geworden, aber sie kosten auch Geld. Für meine Verhältnisse ist es da besser lieber zu sparen, gut gebraucht zu kaufen , oder ins Regal mit den "garantiert sorgenfrei Objektiven" zu greifen. Auch da ist natürlich der Anspruch und die Anwendung maßgeblich. Ich persönlich war noch nie so zufrieden wie jetzt und habe keinen Anlass dazu über Sigma und Tamron nachzudenken, es sei denn sie bauen was, dass es bei Fuji nicht gibt.

 

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So ein Blendenring  und auch die Farbe eines Objektivs sind jetzt aber auch keine heilige Reliquie auch wenn "nichts verstanden" deutlich auf eine religiöse Haltung hindeuten.

Welcher Fremdhersteller bietet, besonders in den aktuellen Zeiten, Kameraherstellerspezifische Objektive an?

Da entscheidet man sich für eine Bauart und die wird auf alle Hersteller nur per Software und Bajonett angepasst. Vom Design her passen diese Objektive absolut in die Linie des Sigma-Sortiments. Mehr scheint mir aktuell gar nicht drin, wobei ich Sigma zutraue, dass sie in Zukunft auch Objektive mit Blendenring anbieten werden (haben sie früher

ja auch schon).

Also ich glaube, die verstehen schon ein wenig was vom Objektive bauen und die optische Leistung des 56ers soll ja schon großartig sein. Persönlich finde ich die Farbe/Oberfläche meines Sigma EX 105mm Macro sogar besonders schön - ich hoffe die aktuellen Objektive haben das auch noch so.

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Zeiss Touit mit blauem Ansetzpunkt und der Gummierung der Objektivringe waren stilistisch auch eher naja. Vor allen sahen die gummierten Ringe benutzt immer staubig aus. 

Für hübsches Design gibt's ja Viltrox, sogar in Silber, Schwarz und Rot. Seit dem 13/1.4 machen sie auch klickende Blendenringe. 

Voigtländer macht sogar spezielle Designs für unterschiedliche Systeme, die zwei Noktons 35/1.2 und 23/1.2 sehen sehr edel aus. Wobei ich dort das für Nikon Z angepasste Nikkor-Design nochmal deutlich cooler finde. 

Sigma und Tamron werden eher ihr Markendesign ins X-System bringen, als sich Fujis Design anzupassen. An allen Bodies mit zwei Command Dials wird das für viele Nutzer zum Glück völlig ok sein. 

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Man darf auch nicht vergessen, dass Sigma als Familienunternehmen nur in Japan produziert und gerade mal 1200 Mitarbeiter hat.
Cosina hat nur die Hälfte (und Leica etwa das doppelte) an Mitarbeitern. Daher ist es erstaunlich, dass beide Unternehmen im Objektivmarkt so präsent sind.
Da bleiben aber wenig Ressourcen, um sich an alle Systeme anzupassen. Es wird aus Traditionsgründen ja schon die Kameraherstellung "mitgeschleppt".

 

bearbeitet von grillec
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vor 13 Stunden schrieb oldhusky:

Aus meiner Sicht hat man bei SIGMA nichts verstanden was Fuji betrifft, die Seele von Fuji. Mein Eindruck ist der, dass Fujigrafen z.B. den Blendenring mögen und die Direktzugriffe an den Kameras, die auch den Analogcharakter als Eigenständigkeit des Systems unterstützen. Vom Design her passen diese Objektive überhaupt nicht in die Linie des Fuji-Systems.

Der größte Hohn ist meinen Augen, dass sie  mit der i Serie ja bereiets genau so eine Objektivlinie im Retrodesign und Belendenring im Portfolio haben- für die hässlichen Sonykameras.

Die i Serie würde imo wie die Faust aufs Auge zu Fuji passen. Warum Sigma das nicht sieht ist mir ehrlich gesagt unbegreiflich.

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vor 5 Minuten schrieb agamemnon:

mit der i Serie ja bereiets genau so eine Objektivlinie im Retrodesign und Belendenring im Portfolio haben

Keines der aktuellen Objektive dieser Serie wäre ein Mehrwert an Fuji. Am ehesten noch das DN65/2.0. Aber dafür 700€, würde das hier einer zahlen? 

Man müsste also für APS-C dort erstmal neu entwickeln. 

Im Übrigen ist in der iSeries der Blendenring deutlich weiter vom Bajonett weg als an Fuji, was der speziellen Sony-Ergonomie geschuldet ist. Auch das gäbe an Fuji wieder lange Gesichter. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 5 Minuten schrieb outofsightdd:

Keines der aktuellen Objektive dieser Serie wäre ein Mehrwert an Fuji. Am ehesten noch das DN65/2.0. Aber dafür 700€, würde das hier einer zahlen? 

Man müsste also für APS-C dort erstmal neu entwickeln. 

Im Übrigen ist in der iSeries der Blendenring deutlich weiter vom Bajonett weg als an Fuji, was der speziellen Sony-Ergonomie geschuldet ist. Auch das gäbe an Fuji wieder lange Gesichter. 

Sigma hat nur für die i Serie alleine 7 völlig neuentwicklete Objektiven in nicht mal 2 Jahren rausgehauen. Bei aller Liebe, es wäre daher für Sigma sicher kein Ding der Unmöglichkeit gewesen ihre seit 5 Jahren existierenden APS-C Rechnungen für das 16,30 und 56mm optisch in das i Serie Design zu transferieren.

bearbeitet von agamemnon
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vor 6 Minuten schrieb outofsightdd:

Im Übrigen ist in der iSeries der Blendenring deutlich weiter vom Bajonett weg als an Fuji, was der speziellen Sony-Ergonomie geschuldet ist. Auch das gäbe an Fuji wieder lange Gesichter. 

Woher willst du das wissen? Mir persönlich ist wichtig, dass ein Objektiv einen Blendenring mit Klicks hat. Ob der Bledenring dann 1cm weiter vorne oder hinten ist ist doch völlig Banane. Alles wäre auf jeden Fall besser als das was Sigma jetzt für Fuji offeriert hat. Aber muss Sigma am Ende natürlich selbst wissen, ob sie mit mit diesen lieblosen Objektiven ausreichend Käufer überzeugen werden. Ich bezweifle es.

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In seinem eigenen Schädelkönigreich darf man ja denken, was man will...

(puuh, gerade mal diese i-Serie angeschaut - also mein ästhetisches Empfinden triggert die so gar nicht. Erste Assoziation war Militär. Da bin ich über das aktuell gebotene noch mal extra froh)

bearbeitet von s.sential
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vor 11 Minuten schrieb agamemnon:

Sigma hat nur für die i Serie alleine 7 völlig neuentwicklete Objektiven in nicht mal 2 Jahren rausgehauen. Bei aller Liebe, es wäre daher für Sigma sicher kein Ding der Unmöglichkeit gewesen ihre seit 5 Jahren existierenden APS-C Rechnungen für das 16,30 und 56mm optisch in das i Serie Design zu transferieren.

Sigma hat einmal das Design der APS-C Reihe 19mm/30mm geändert, um diese an das 60mm anzupassen. Eventuell gab es da schlechte Erfahrungen mit.
Wenn das Design für Fuji geändert werden sollte, müssten auch die Objektive für Sony, Canon, Olympus, Panasonic angepasst werden. Eventuell passt dies den Anwendern dort dann nicht. Und ein Blendenring würde wieder mehr Kosten bedeuten.

 

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vor 24 Minuten schrieb agamemnon:

Bei aller Liebe, es wäre daher für Sigma sicher kein Ding der Unmöglichkeit gewesen ihre seit 5 Jahren existierenden APS-C Rechnungen für das 16,30 und 56mm optisch in das i Serie Design zu transferieren.

...nachdem sie 5 Jahre lang erzählt haben, Fuji hätte nicht genügend hohe Nutzerzahlen, um dafür überhaupt was anzubieten. 

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vor 2 Stunden schrieb s.sential:

In seinem eigenen Schädelkönigreich darf man ja denken, was man will...

(puuh, gerade mal diese i-Serie angeschaut - also mein ästhetisches Empfinden triggert die so gar nicht. Erste Assoziation war Militär. Da bin ich über das aktuell gebotene noch mal extra froh)

Ich kann mich da nur anschließen. Rein optisch machen die Objektive der I-Serie echt nicht viel her. Ist eben Geschmacksache. Mein Fall wäre es auch nicht. Auch wenn sie über einen Blendenring verfügen, verstehe ich nicht warum man diesen und den Fokusring so extrem hervorheben muss? Generell die vielen Rillen und Kanten sind prächtige Staubfänger. Aber das betrifft jetzt nur deren optische Wirkung.

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Bildquelle: www.sigma-foto.de

Wie sie sich technisch schlagen, keine Ahnung aber sicherlich sind sie sehr gut, wenn man sich den allgemeinen guten Standart von Sigma anschaut.

 

Aber um nochmal auf die Optik der Objektive zu kommen. wenn ich nur die Wahl zwischen den drei angekündigten Objektiven von Sigma hätte und deren I-Serie, dann doch lieber die anderen:

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Weil wenn ich mir das Werbefoto von Sigma so ansehe, soooo schlimm sieht das jetzt gar nicht aus. Dann lieber auf auf die I-Serie samt Blendenring verzichten und eins der "Normalen" nehmen als die furchtbaren Klötze. Der Blendenring allein reißt es sicherlich nicht raus.  Aber, wie schon gesagt, das ist Geschmacksache. 😉

Aber ganz klar, wenn ich eine reine Wertung von dem Look und dem Aussehen eines Objektives machen müsste, wäre meine erste Wahl ganz eindeutig:

1. Fuji Objektive,

2. dann Viltrox und Samyang

....dann lange nix,

dann Sigma (ohne die Teile mit i 😁) und zu guter Letzt die von Zeiss.

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 3 Stunden schrieb s.sential:

Persönlich finde ich die Farbe/Oberfläche meines Sigma EX 105mm Macro sogar besonders schön - ich hoffe die aktuellen Objektive haben das auch noch so.

Echt? Mein Sigma EX 105mm Macro sieht aus wie ein Plastikbomber erster Güte. Die billige Oberfläche der GeLi ist identisch zu der des Objektivtubus, nur unterbrochen von einem goldfarbenen Ring und Aufdruck (was es nicht wirklich besser macht). 
Man ist direkt überrascht wie schwer das Ding dann doch ist, erwartet man doch eher ein Gefühl wie bei dem XC 50-230.  
Also ich mag das Objektiv, aber nicht wegen seines Aussehens. 
Mag sein du hast eine andere Serie. 

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vor 26 Minuten schrieb Dare mo:

Auch wenn sie über einen Blendenring verfügen, verstehe ich nicht warum man diesen und den Fokusring so extrem hervorheben muss?

Auf mich wirkt das in Richtung hybrider Objektive für Film und Video. Cine Objektive haben üblicherweise stark geriffelte Bedienringe. Die Sigma FP mit ihrem Minibody zur Montage in ein Rig passt dazu. 

Was dazu aber wiederum nicht passt, ist die weitestgehend elektronische Verzeichnungskorrektur der Objektive der iSeries. Sicher wegen der kompakten Form verständlich, aber mir wären dann die Preise etwas überzogen. Bei Sony FE gibt's ja eine Serie kleiner Festbrennweiten der mittleren G-Lens Class, die haben auch Blendenringe und überzeugen mich eher so wie bei Fuji die WR-Fuji-Crons. 

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Letzten Endes muss einen doch das Bild überzeugen, egal wie die Dinger aussehen und bedienen geht ja auch immer irgendwie. Die Zeiss haben mich vom Bild überzeugt, Kontrast, Farben, Schärfe, Bokeh. Und ich fand meine Fujis jetzt nicht schlecht, gerade mein Fujicron 50mm habe ich geliebt, klein, schnuckelig, scharf. Aber was das Zeiss Touit da trotz einer Blendenstufe weniger da abliefert, fand ich schon krass im direkten Vergleich z.b.. Aber trotz gleicher Einstellungen wirken die Bilder anders und manche werden den Fuji Look bevorzugen. Und genau darum geht es doch. Das 16mm ist zwar interessant aber mir viel zu groß. Das XC ist bei 15mm und F3.5 absolut klasse. Würde ich wegen 1.4 bei der Brennweite nicht schleppen. Die anderen Brennweiten sind abgedeckt, es macht mir Spaß damit. Die paar Male geht ein Porträt auch mit 50mm 2.8 bzw. wenn dann würde ich da eher trotz der Größe das Viltrox 85mm bevorzugen oder das entsprechende Fuji. Einzig das 18-50 wäre interessant, trotz der Einschränkungen, wenn der Preis passt, allerdings dann eher an stabilisierten Bodys.

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Am 26.2.2022 um 14:09 schrieb Tommy43:

Die außen geriffelten Gelis der i-Sigmas sind eine Geschmacksverirrung.😬🤦🏼‍♂️. Der versetzte Blendenring bedingt dann einen schmaleren Fokusring. Leider auch ein Fail. 🤷‍♂️

Ich sehe das eher aus praktischen Gründen für ungünstig, da haptisch dann vermutlich schwer vom Fokusring oder Blendenring zu unterscheiden. Man hat dann drei ähnlich strukturierte Ringe. Für die, die alles elektronisch einstellen, juckt das naturgemäß nicht.

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Meine Meinung in diesem Fanboy Faden: das 30/1,4 hat was ich für mein Fuji Zweitsystem als einziges Objektiv für alle Gelegenheiten brauche: Die passende Brennweite und die weit öffnende Blende, AF, zu einem akzeptablen Preis mit sehr guter IQ - und hässlich sind die wirklich nicht. Seit Jahren bin ich es bei Nikon gewohnt, die Blende der G-Objektive über ein Rad an der Kamera anzusteuern, ich schaffe das dann auch bei Fuji. Ein 27/2 von Fuji hätte ich auch gekauft,  33 und 35 sind mir zu lang, wenn ich die Wahl hab.

Ich hab vorbestellt. Das 28/2 VL Ultron wird verkauft.

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vor 7 Stunden schrieb docmartin:

Meine Meinung in diesem Fanboy Faden: das 30/1,4 hat was ich für mein Fuji Zweitsystem als einziges Objektiv für alle Gelegenheiten brauche: Die passende Brennweite und die weit öffnende Blende, AF, zu einem akzeptablen Preis mit sehr guter IQ - und hässlich sind die wirklich nicht. Seit Jahren bin ich es bei Nikon gewohnt, die Blende der G-Objektive über ein Rad an der Kamera anzusteuern, ich schaffe das dann auch bei Fuji. Ein 27/2 von Fuji hätte ich auch gekauft,  33 und 35 sind mir zu lang, wenn ich die Wahl hab.

Ich hab vorbestellt. Das 28/2 VL Ultron wird verkauft.

Die Argumentation, die dich zur Vorbestellung gebracht hat, ist absolut nachvollziehbar. Aber was bitte hat das Ganze mit „Fanboy“ zu tun?

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