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Ich habe mich mal- nur so zum Spaß, in meinem Urlaub in diesem Monat in DĂ€nemark beim fotografieren umgeschaut, wer mit welcher Kameramarke - ModellunabhĂ€ngig - fotografiert und habe die ersten 150 Fotographen ins Handy geschrieben, wer mit welcher Marke fotografiert.

Diese Liste ist sicherlich nicht besonders reprÀsentativ, aber hat mich doch zum nachdenken inspiriert.

Hier die HĂ€ufigkeit der Marken:

Canon 61 Kameras, Sony 42 Kameras, Panasonic/Lumix 28, Nikon 19, Fuji 3 und Pentax 2 Kameras. Leica, Olympus, Ricoh und Sigma jeweils 0 Fotographen. Warum  die Anzahl der Nikon Kameras sogar noch hinter Lumix liegt finde ich erstaunlich.

Bei dieser Aufstellung ist der Anteil der Fuji Usher eher bescheiden.

Das gleiche habe ich aus Interesse im Vergleich Handy/Tablett zu Kamera aufgeschrieben. Hier ist der Trend - leider - ganz grausam. Von 100 beobachteten "Knipsern" bzw. Fotographen haben 94 mit einem Handy oder Tablett fotografiert, was fĂŒr mich im Umkehrschluss eine harte Zeit fĂŒr die Premium Marken werden könnte, falls sich der Trend so fortsetzt. 

Ich wĂŒnsche allen Fuji Usern einen schönen Tag.

Beste GrĂŒĂŸe

Indra Khan

bearbeitet von Indra Khan
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Deine "Statistik" , die ja nicht von einem Marktforschungsinstitut erstellt worden, klingt aber durchaus plausibel. Canon und Sony  haben, neben der sowieso starken Marktposition viele "all in one" Kompaktkameras Cyber- und Powershot im Angebot, die ja perfekt als Familien- und Urlaubs Kameras tauglich sind. Auch Panasonic ist stark in diesem Segment vertreten, wÀhrend Nikon, Fuji und die anderen da ein eher kleines Sortiment anbieten.

Das Smartphones die mit Abstand meistgenutzten Kameras sind, ist kein Geheimnis und wird sich auch nicht mehr Àndern.

DarĂŒberhinaus habe ich in der freien Wildbahn, bis auf ein Mal (und der war hier aus dem Forum), noch nie einen Fuji Fotografen getroffen. GefĂŒhlt besteht die Welt eigentlich nur noch aus Canon und Sony. FĂŒr mich, ein Grund mehr, nicht mehr im Mainstream zu schwimmen.

bearbeitet von Don Pino
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BestĂ€rkt mich darin, stets Fuji-Fotografen anzusprechen, wenn ich welche sehe 😉 Zuletzt getan in SĂŒdtirol, der Fotograf war aus New York und wir haben lange gequatscht, das war super. Und letztes Jahr in den Dolomiten wurde ICH angesprochen auf meine Fuji-Kamera. Und zwar von Andy Mumford, seines Zeichens grossartiger Landschaftsfotograf und X-Photographer , der da mit einer Workshop-Gruppe unterwegs war und dem ich schon lĂ€nger bei Youtube folgte, das war natĂŒrlich stark als ich sagte "Hey, ich kenne dich, du bist doch Andy Mumford"... Bin gespannt auf die kommenden Begegnungen im SĂŒdfrankreich-Urlaub im August...

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vor 1 Stunde schrieb Indra Khan:

Diese Liste ist sicherlich nicht besonders reprÀsentativ, aber hat mich doch zum nachdenken inspiriert.

Das richtet sich auch stark nach dem Land, wo man Urlaub macht. Mir fÀllt beispielsweise auf, dass in Frankreich sehr gerne mit Fuji fotografiert wird, wÀhrend ich hier so gut wie keinen damit sehe. Da bilden die Nikon und Canon User die Spitze, eine Sony, Panasonic oder Olympus sehe ich auch sehr selten.

Diese Woche hatte ich ein Shooting in einem Industriebetrieb, wo eine chinesische Delegation empfangen wurde und die hatten alle Fuji oder Handy/Tablet und haben sich auch gefreut, dass ich  eine hatte.

Sowas muss ja auch nicht reprĂ€sentativ sein, weil es immer und ĂŒberall anders ist. Den meisten fĂ€llt halt erst einmal Canon oder Nikon ein, wenn sie sich eine Kamera kaufen wollen, zumindest hierzulande. Das sind halt zwei typische Hersteller, die es schon immer gab, die ĂŒberall auch im Profibereich sehr prĂ€sent waren und auch heute noch etwas fĂŒr jeden Geldbeutel und Anspruch bieten.

Ich wundere mich zum Beispiel auch immer, dass ich , der ja auch viele Fotografen kennt so gut wie kein Sony sehe, aber man denkt doch irgendwie, dass die sich ĂŒberall durchsetzen und von vielen benutzt werden. Auch das kann wieder ĂŒberall anders sein. 

Rico hatte es letztens auch mal geschrieben, dass er erstaunlich vielen Fuji Nutzern begegnet ist irgendwo.

Das mit den gut fotografierenden Handys ist fĂŒr viele ja ein Vorteil, die sich keine Kamera kaufen wollen und so auch nicht mal schlecht aufgestellt sind, Beim Filmen wĂŒrde ich da schon sagen, machen das auch Fotografen mit "echten Kameras" meist mit dem Handy. 

Da frage ich mich dann oft, warum alle Kameras diese professionelle Filmfunktion mitbringen mĂŒssen um dann in der Testzeitung nicht als "mager ausgestattet" abgewertet zu werden. FĂŒr den der es braucht soll es sie ja geben, aber es wĂ€re glaube mal an der Zeit darĂŒber nachzudenken, auch mal was fĂŒr die zu bauen, die es wirklich nie benutzen, was ja auch sehr viele sind.

 

 

 

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Ich

vor 3 Stunden schrieb Don Pino:

DarĂŒberhinaus habe ich in der freien Wildbahn, bis auf ein Mal (und der war hier aus dem Forum), noch nie einen Fuji Fotografen getroffen. GefĂŒhlt besteht die Welt eigentlich nur noch aus Canon und Sony. FĂŒr mich, ein Grund mehr, nicht mehr im Mainstream zu schwimmen.

Ich habe neulich sogar bei einer GreifvogelvorfĂŒhrung  zwei Fotografen/Fotografinnen mit einer Fuji Kamera gesehen.

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ich sehe immer wieder Fujikameras im Einsatz, so wie letzthin auch gehÀuft in Sanremo.

Mir ist aber egal, wer womit fotografiert, selbst verwende ich auch, was mir am besten zusagt. Und das ist eben seit ca. fĂŒnf Jahren Fuji.

Meine Weltanschauung oder mein SelbstverstĂ€ndnis mache ich nicht an meiner FotoausrĂŒstung fest.

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Heutzutage freue ich mich ĂŒber jeden, der ĂŒberhaupt noch mit einer dedizierten Kamera fotografiert 
 Ich habe den Eindruck, dass man heutzutage mehr Fujis im Einsatz sieht, insbesondere im (semi-) professionellen Bereich, aber das ist eben nur ein subjektiver Eindruck; ich fĂŒhre keine Statistik. Im Mittelformatsegment ist die Fuji-Dominanz dagegen unĂŒbersehbar.

Im Fall von Canon wĂ€re vielleicht interessant, welchen Anteil deren Billig-DSLRs daran haben. Eine EOS 2000D zum Beispiel gibt es schon fĂŒr rund 400 Euro, und wenn jemand eine Systemkamera sucht, nicht viel dafĂŒr ausgeben will und schon mal von Canon als Marke der Profis gehört hat, wird er wahrscheinlich mit einem solchen Modell im Kit mit einem einfachen Standardzoom den Laden verlassen. Dass das eine Sackgasse ist, wird ihn vermutlich nicht einmal stören, denn so ein Kunde baut sein Equipment sowieso nicht weiter aus.

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Im Mittelformat, das sehe ich genauso, kommt keiner nur annĂ€hernd an Fuji heran. Selbst Hasselblad dĂŒrfte da wesentlich weniger Marktanteile haben, Leica wird in diesem  Segment gar keine Rolle spielen.

Was mich nur etwas bei meiner laienhaften Markbeobachtung beschÀftigt hat, ist, dass Fuji im APS Format irgendwann aufgrund der Dominanz von Canon und Sony  ebenso wie damals Minolta oder Contax keine Bedeutung mehr spielen könnte. Das wÀre mehr als schade. 

Der Kuchen der verkauften Kameras wird ja nicht grĂ¶ĂŸer, sondern durch die dominante Handy Fotografie bekanntlich kleiner. Vor Jahren hatte ich schon das GefĂŒhl, dass Pentax die FlĂŒgel stricht, die haben sich wie allgemein bekannt mit Ricoh gerettet. Ich habe schon einige Kameras mein eigen  nennen oder ausprobieren dĂŒrfen, bin erst seit einem Monat wieder - hatte mal eine X100 der 1. Generation - durch "nachdrĂŒcklicher Empfehlung" meines FotohĂ€ndlers bei Fuji gelandet und bin mehr als angenehm ĂŒberrascht, was Fuji  alles in guter QualitĂ€t und bezahlbarem Preis anbietet. Ich wĂŒrde mich freuen noch lange Fuji Innovationen zu erleben.

Beste GrĂŒĂŸe

Indra Khan

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Ich achte ja auch immer gerne auf sowas. Hab zwar jetzt nicht so eine Statistik gemacht, aber hab letztens in London und Madrid hauptsÀchlich Olympus und Fujifilm gesehen. Das waren aber auch relativ oft Asiaten, vor allem bei Olympus. Gerade DSLRs habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

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Ich bin vor 2 Jahren von der Canon EOS 5D MKIII auf eine Fuji X-T3 umgestiegen und habe es noch nie bereut.

Keine RĂŒcken und Schulterschmerzen mehr. :)

Einziger Wehrmutstropfen ist, das DxO Lab die Fujis nicht unterstĂŒtzt. Nun arbeite ich halt mit Lightroom. :)

 

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Am 30.6.2022 um 10:46 schrieb DRS:

 

Da frage ich mich dann oft, warum alle Kameras diese professionelle Filmfunktion mitbringen mĂŒssen um dann in der Testzeitung nicht als "mager ausgestattet" abgewertet zu werden. FĂŒr den der es braucht soll es sie ja geben, aber es wĂ€re glaube mal an der Zeit darĂŒber nachzudenken, auch mal was fĂŒr die zu bauen, die es wirklich nie benutzen, was ja auch sehr viele sind.

 

 

 

Sehe ich auch so. Könnte auf die Filmfunktion gerne verzichten.

Meine Beobachtung im diesjĂ€hrigen Irlandurlaub: Es waren erstaunlich viele mit Fuji unterwegs und auch in meinem Arbeitsumfeld haben sich viele Kolleginnen fĂŒr Fuji entschieden.

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Ich nehme zwar nur selten Videos auf, aber ich wĂŒrde mich verschaukelt fĂŒhlen, wenn mir ein Kamerahersteller diese Möglichkeit vorenthielte, obwohl die Kamera alles mitbringt, das man fĂŒr einen Videomodus braucht. Denn man kann ja keine spiegellose Systemkamera bauen, die nicht prinzipiell videofĂ€hig wĂ€re.

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vor 25 Minuten schrieb mjh:

Denn man kann ja keine spiegellose Systemkamera bauen, die nicht prinzipiell videofÀhig wÀre.

Und der Schritt zur VideofĂ€higkeit ist technisch und finanziell nur ein kleiner, fĂŒr's Marketing und die WettbewerbsfĂ€higkeit aber ein ganz großer.

Mir persönlich reicht die rudimentĂ€re VideofĂ€higkeit meiner X-E2s und X-T1, und ehrlich gesagt: die Video-Features einer X-H2s wĂŒrden mich heillos ĂŒberfordern.

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Meine Ex wollte damals partout nicht, das ich mir eine digitale Fotokamera kaufe, sondern einen Camcorder (der könne schließlich auch Fotos machen). Meine erste digitale Kamera war fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse bei der Videoaufzeichnung so gut (640*480), dass der Zoll schon ĂŒberlegte  dafĂŒr die Einfuhrsteuer fĂŒr VideogerĂ€te zu erheben. Jetzt sind die Fotokameras so weit, dass sie professionellen AnsprĂŒchen genĂŒgen  - und das quasi nebenbei.

Auch wenn ich fast nur fotografiere, ist die Videotechnik immer eingebaut, egal welche Kamers ich benutze. Mir ist die Nachbearbeitung von Videos fĂŒr halbwegs ansehnliche Filmchen einfach zu viel. Das sollen die machen, die sich damit auskennen. Aber deswegen möchte ich keine Kamera ohne VideofĂ€higkeit, weil dadurch eher teurer wĂŒrde. Die dann zu erwartenden StĂŒckzahlen rechnen sich höchst wahrscheinlich nicht, um die eingesparten LizenzgebĂŒhren fĂŒr die Video-Codecs wieder auszugleichen. Es kĂ€me ja noch der erhöhte Aufwand fĂŒr zwei gleiche GehĂ€use und unterschiedlicher Firmware dazu- und wie man dann verhindert, dass jemand die Videofunktion unberechtigter Weise wieder drauf mogelt.

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Mich wĂŒrde es mal interessieren wie die Aufteilung von Marken im Profi Bereich aussieht. Ich habe den Eindruck das bei Sportveranstaltungen

nur Canon und Nikon zum Einsatz kommen. HĂ€ngt das mit der Auswahl an Teleobjektiven zusammen oder verlangen die Redaktionen

Vollformat?

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vor 9 Minuten schrieb fujitoni:

Mich wĂŒrde es mal interessieren wie die Aufteilung von Marken im Profi Bereich aussieht. Ich habe den Eindruck das bei Sportveranstaltungen

nur Canon und Nikon zum Einsatz kommen. HĂ€ngt das mit der Auswahl an Teleobjektiven zusammen oder verlangen die Redaktionen

Vollformat?

Hallo,

da kann man nur vermuten, es dĂŒrfte evt. mit den extrem kurzen Verschlusszeiten zu tun haben und KB rauscht bei gleichen ISO weniger auch wenn mich gleich wieder jemand belehrt. 😁

Die zweite Sache wÀre wohl das der AF schneller ist und nicht jeder eine A1/Z9 kaufen will. Sportfotografen leben von ihren Fotos und davon das sich das Equipment rentiert.

Merke: Erst wenn die Kamera blutet.... wird sie ausgetauscht.

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Die obige Statistik deckt sich eigentlich nicht mit meinen Beobachtungen. Ich glaube fĂŒr die Urlaubssituation mag das noch stimmen, denn viele nehmen z.B. im Urlaub noch ihre (alte) APS-C Canon DSLR mit (die ich frĂŒher auch hatte), die sie ansonsten aber eher zu Hause lassen und mit dem Smartphone fotografieren.

Zwei Beispiele aus meinem Urlaub. Ich war Abends/Nachts in Stegen am Ammersee auf Fotoexkursion an den dortigen BootshĂ€usern. Dort waren zwei weitere Fotograf(inn)en. Eine hatte eine Canon DSLR, der andere eine Fuji. Auf dem RĂŒckweg habe ich in Frankfurt die nĂ€chtliche Skyline fotografiert. Dort habe ich ĂŒberhaupt nur einen Fotografen getroffen und der hatte auch eine Fuji. Wir haben dann noch zwei Stunden miteinander geredet und fotografiert.

Überhaupt scheint Fuji im Available-Light Bereich mittlerweile (zu Recht) beliebt zu sein, da es fĂŒr Fuji X eine große Auswahl an guten, lichtstarken und nicht zu großen/schweren und teuren Objektiven gibt. Von daher spielt immer auch das Sujet eine Rolle. Ich treffe jedenfalls recht viele Fujigrafen. 

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Am 1.7.2022 um 19:04 schrieb fujitoni:

Mich wĂŒrde es mal interessieren wie die Aufteilung von Marken im Profi Bereich aussieht. Ich habe den Eindruck das bei Sportveranstaltungen

nur Canon und Nikon zum Einsatz kommen. HĂ€ngt das mit der Auswahl an Teleobjektiven zusammen oder verlangen die Redaktionen

Vollformat?

Einer der GrĂŒnde liegt sicher daran, dass Canon, Nikon und vermehrt auch Sony mittlerweile bei den großen Sportveranstaltungen einen entsprechenden Fundus an Support Equipment vor Ort dabei haben.

Auch kann ich mir vorstellen, dass die großen Foto- und Nachrichtenagenturen weltweite RahmenvertrĂ€ge mit den grĂ¶ĂŸten Herstellern abschliessen, um bessere Preise zu bekommen.

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vor 11 Stunden schrieb MaikÀfer:

Im Alpenvorland sehe ich regelmĂ€ĂŸig Fujis. Quer durch alle Altersgruppen. Ohnehin sind hier noch recht viele mit Wechselobjektiv Kameras unterwegs. Wer davon Urlauber oder Einheimischer ist, weiß ich nicht.

Dann verliert sich der Anteil in Richtung Norden. Ich war letztes Jahr auf RĂŒgen und habe gefĂŒhlte 105 % Canon gesehen 😀.

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Bin gerade in Holland im Urlaub. Ich habe noch nicht mal 150 Fotografen gesehen, so wenig ist hier gerade los. 
 

Die paar, die mir heute begegnet hatten Canon Einsteiger DSLR, 1 mal Nikon DSLR und eine uralt Sony DSLM. Ach ja und einmal Canon EOS M. Das war’s, der Rest war mit dem SP unterwegs. 
 

 

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