Erfahrung mit dem Fuji Service in Kleve

[Tommy43]

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vor 14 Stunden schrieb pillepalle:

die hiesigen "premium member" (honi soit qui mal y pense) offensichtlich nicht.

Was genau unterstellst Du da den Premiummitgliedern?

[donalfredo]

Um das Ganze mal zu entschärfen - OM Systems hat seinen Service nach Portugal verlagert. Da hört man dies und jenes, viel mehr aber jenes. In meiner Nachbarschaft gibt es seit ewigen Zeiten einen Kameraservice (Sony, Panasonic), der einen Ruf wie Donnerhall hat.

Und nun Fuji in Kleve.

Ich sehe das einfach mal pragmatisch - solange in den kommenden Jahren soviel an meinen Kameras und Objektiven kaputt geht wie seit 2008, ist mir das alles schnuppe. Und in jedem anderen Falle denke ich an meinen Pkw, der nach dem Motto "das Beste oder nichts" beworben wird. Da werden Fahrzeuge, die deutlich älter als zehn Jahre sind, werksseitig zurückgerufen, und beim vereinbarten Termin stellt MAN fest, daß die dafür benötigten Schrauben gar nicht vorrätig sind. Ich bin in der glücklichen Lage, darüber schmunzeln zu können, ich gehe einfach mal zwei Tage zu Fuß.

Und sollte eine meiner Fujis, Olys oder Sonys erkranken, dann nehme ich einfach eine andere und gehe in Klausur ...

bearbeitet 2. Juli 2023 von donalfredo

[Protomelas]

Das nennt sich Globalisierung und Sparzwang. Es ist natürlich ökologisch nicht sinnvoll die Reparatur und Servicewege aus ökonomischen Gründen immer weiter zu vergrössern, siehe Nordseekrabben in Marokko pulen lassen etc.pp.

In der modernen Welt kommt Ökonomie vor Ökologie. Je grösser der Konzern je kleiner das ökologische Gewissen, für das braucht es Gesetze.

Als Alternative könnte ich meine zwei japanische Kameramarken abstossen und bei Leica einsteigen, muss erst noch eine Gans finden die goldene Eier legt. 

Eins ist mal sicher, kundenfreundlicher wirds nicht mehr und nach zwei Wochen seit dem mein 18-55 ohne Statusänderung beim Service ist erwarte ich auch nichts besonderes. 

Es ist nur eine Firma wie alle anderen.

 

[Ergebnis]

vor 27 Minuten schrieb Protomelas:

Das nennt sich Globalisierung und Sparzwang. Es ist natürlich ökologisch nicht sinnvoll die Reparatur und Servicewege aus ökonomischen Gründen immer weiter zu vergrössern, siehe Nordseekrabben in Marokko pulen lassen etc.pp.

In der modernen Welt kommt Ökonomie vor Ökologie. Je grösser der Konzern je kleiner das ökologische Gewissen, für das braucht es Gesetze.

Als Alternative könnte ich meine zwei japanische Kameramarken abstossen und bei Leica einsteigen, muss erst noch eine Gans finden die goldene Eier legt. 

...

 

Der Absatz von Fuji rechtfertigt es vermutlich nicht, in jedem Land Europas einen Reparaturservice zu unterhalten. Dass der zentrale Service dann nicht in einem Hochlohnland platziert wird, würdest du als Inhaber eines Unternehmens vermutlich auch nicht anders entscheiden. 

Leica ist eine richtig gute Idee: Schau' mal ins Nachbarforum, über welche Reparaturzeiten bei Leica gesprochen wird. 

[Michael2603]

vor 29 Minuten schrieb Protomelas:

Das nennt sich Globalisierung und Sparzwang. Es ist natürlich ökologisch nicht sinnvoll die Reparatur und Servicewege aus ökonomischen Gründen immer weiter zu vergrössern, siehe Nordseekrabben in Marokko pulen lassen etc.pp.

In der modernen Welt kommt Ökonomie vor Ökologie. Je grösser der Konzern je kleiner das ökologische Gewissen, für das braucht es Gesetze.

Als Alternative könnte ich meine zwei japanische Kameramarken abstossen und bei Leica einsteigen, muss erst noch eine Gans finden die goldene Eier legt. 

Eins ist mal sicher, kundenfreundlicher wirds nicht mehr und nach zwei Wochen seit dem mein 18-55 ohne Statusänderung beim Service ist erwarte ich auch nichts besonderes. 

Es ist nur eine Firma wie alle anderen.

 

Sehe ich genauso, basierend auf meinen Erfahrungen.

Und das, was ich kürzlich mit meiner X-T3 erlebt habe, ist nur mal ein Beispiel von einigen negativen Erfahrungen, die ich, bzw. Freunde von mir mit dem Service von Fuji in der letzten Zeit erlebt haben.

Ich hatte aber von Fuji erwartet, bzw. erhofft, dass die Reparaturen von qualifiziertem Personal durchgeführt werden und die ganze Serviceabwicklung (Rückmeldungen, Durchlaufzeiten, Kommunikation, Ersatzteilvorhaltung, etc. ) einem höheren Standard entspricht.  

[pillendreher]

vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

In der modernen Welt kommt Ökonomie vor Ökologie. Je grösser der Konzern je kleiner das ökologische Gewissen, für das braucht es Gesetze.

...wobei Vieles, was man hier vom Fuji Service liest, weder ökonomisch noch ökologisch ist: wenn mangels guter Endkontrolle nach der Reparatur/Service eine Kamera oder Objektiv mehrmals zwischen Deutschlan und Portugal hin- und hergeschickt wird, kann sich das wirtschaftlich nicht mehr rechnen.  Eine gescheite Endkontrolle wäre günstiger. Früher war das mal die Stärke der japanischen Industrie.

LG pillendreher

[Zuikino]

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vor 2 Stunden schrieb Zuikino:

Welchen alternativen Reparaturservice hättest Du in Anspruch genommen, beziehungsweise, welchen empfiehlst Du?

 

[A.B.]

Fest steht doch, dass die Qualität des FPS und auch des "normalen" Service noch zulegen kann. Das sollte Fuji sich eingestehen, 

[X-FEILE]

Am 2.7.2023 um 12:51 schrieb pillendreher:

Eine gescheite Endkontrolle wäre günstiger. Früher war das mal die Stärke der japanischen Industrie.

Dem ersten Satz stimme ich grundsätzlich zu, wobei auch da in gewissem Umfang die Aufwand/Nutzen-Abwägung bezüglich der Tiefe der Endkontrolle gilt. Das Produkt muss natürlich funktionieren. Wie lange, das ist eine Frage des konstruktiven Aufwands inkl. Güte der verbauten Teile und der Montagesorgfalt. Bei Murks pflegte mein Vater zu sagen "Den Verkauf hält es aus."

Wobei ich damit keinen Bezug zu Fuji herstellen will. Denn was wir hier so an Defekten mitbekommen, ist nichts anderes als der Blick auf einzelne Fälle; es fehlt uns die Gesamtschau oder ein erweiterter Blick. Dass z.B. meine T2 jetzt 6 Jahre lang klaglos arbeitet, ist mir keinen Extrapost wert. Zufriedene Kunden melden sich halt ungleich seltener, was leicht ein schiefes Bild erzeugt.

Da neigte ich eher dazu, mal über die T4 zu schreiben inkl. Beschreibung der Serviceseite. Aber auch das alleine ist statistisch (für eine Qualitätsbeurteilung von Fuji oder gar 'japanischer Industrie') ein Nichts. Allerdings hinterlässt so eine individuelle Erfahrung beim Kunden (mir) Wirkung. 

 

bearbeitet 4. Juli 2023 von X-FEILE

[danmojar]

Ich muss den Service mal loben. GFX100S mit Pixelfehler (der sich durchs Pixel Mapping der Kamera nicht beseitigen lies) und Träge reagierendem Fukushebel Dienstag nach Kleve geschickt. Heute, Dienstag, ist Kamera einwandfrei funktionierend zurück. Also inklusive Versand 7 Tage. Wobei die Geschwindigkeit wahrscheinlich auch daran liegt, dass die Kamera nicht nach Portugal musste. 

bearbeitet 4. Juli 2023 von danmojar

[poldet]

Das erste Mal in meinem „Fuji - Leben“ musste ich etwas zum Service schicken. An meinem Teleconverter 1.4hatte sich die Entriegelungstaste verabschiedet um ein Ersatzteil zum selbst reparieren war/ist nicht verfügbar.

Das Ganze hat incl. Versandzeiten knapp zwei Wochen gedauert, und war ca. 90,-€ teuer… Converter kam gut verpackt, gereinigt und repariert zurück, und ich bin alles in allem recht zufrieden. Fand den Preis für den Anbau eines kleinen Plastikteils zwar happig, aber ein neuer oder gebrauchter Converter wäre deutlich teuerer gekommen, und meiner funktioniert großartig.

Muss also nicht immer schlecht laufen… 😉

 

[bibo]

vor 5 Stunden schrieb poldet:

Fand den Preis für den Anbau eines kleinen Plastikteils zwar happig

nun ich kenne jetzt deinen Stundensatz nicht aber ich fnde, wenn man hier den Kostenvoranschlag, Kommunikation mit dem Kunden, Teilepreis, Technikerstunden, Gemeinkosten sowie den Versand mit rechnet völlig in Ordnung. Eigentlich sogar sehr günstig. Ob eine Reparatur Wirtschaftlich ist muß jeder für sich entscheiden. Was ja bei dir positiv ausgefallen ist. Und nebenbei bemerkt finde ich auch die 2 Wochen top.

Gruß Markus

bearbeitet 8. Juli 2023 von bibo

[Olaf W.]

Ein unnötig provozierender Beitrag wurde entfernt, die Beiträge mit Bezug darauf ebenfalls.

[Randyderzweite]

Mal ein Gedanke von meiner Seite dazu.

Ich fotografiere mit Fujifilm-Cameras seit 2013, als mittlerweile seit etwa 10 Jahren. In dieser Zeit hatte ich 5 verschiedene Bodys* und 8 Original-Objektive**, einige davon China-via-UK-Importe. Mit keinem dieser Geräte hatte ich einen Garantie- oder Service-Fall, was die Funktion betrifft. Alle funktionier(t)en fehlerfrei bis heute bzw. bis zum Weiterverkauf. Lediglich die X-A1 hat mal eine neue Bodenplatte bekommen, weil ich die Schraube des Zusatzgriffs etwas zu fest angezogen hatte (ca. moderate 60 EUR) und die X-T1 bekam 2x neue Mediaklappen (1x Kulanz, 1x für teure 96 EUR).

Vorher habe ich lange mit einer Nikon-Ausrüstung (D300s, div. AF u. A-S-Linsen) fotografiert, die ich ausnahmslos gebraucht gekauft hatte. Auch die haben alle einwandfrei funktioniert. Das AF-S 70-200/4 tut heute noch klaglos seinen Dienst an den Fujis, ich habe letztens sogar noch ein gebrauchtes AF-S 200-500/5.6 dazugekauft.

Solange die Qualität der Produkte*** aus diesem Niveau ist und bleibt, ist der Service für mich ein Nebenkriegsschauplatz. Ich verdiene allerdings auch nicht mein Geld mit der Fotografie.

* X-A1, X-E1, X-T1, X-H1, X-H2s

** XF16, XF18/2, XF23, XF35, XF60, XF90, XC16-50, XF18-135

*** Meine 3 Viltrox-Linsen (13/1.4, 56/1.4, 75/1.2) sind ebenfalls einwandfrei.

[Olaf W.]

Sorry, wir mussten noch mal eingreifen und daher wurden ein paar Inhalte entfernt. Beleidigungen anderer User sind hier nicht erwünscht. Kritik an Fuji und dem Service ist ausdrücklich erlaubt, aber sollte halt sachlich und ohne Angriffe auf andere vorgetragen werden.

[beemer]

Moin,

da will ich mal eine Lanze brechen für den Fuji-Service:

Meine geliebte Pro2 muckte im Frühjahr plötzlich. Kürzere Zeiten als 1/250 ließen sich zwar einstellen (mech. Verschluss) wurden vom Verschluss aber nicht umgesetzt. In den Bilddaten erschien die vorgewählte Verschlusszeit, der Verschluss selber konnte aber nicht mehr kürzer als 1/250.

Kontakt aufgenommen, Problem(e) geschildert (das hintere Wählrad hatte seit dem letzten Service (in GB) auch eine Macke), Kamera eingeschickt, KVA bekommen, akzeptiert und nach 4 oder 5 Wochen war meine Knipse wieder da. Es gab einen neuen Verschluss sowie eine neue obere Bedienplatte, in der auch das hintere Wählrad sitzt, incl. allen darin untergebrachten Rädern und Schaltern und Sucheroptik. Gekostet hat das runde 180,-- € (!). Da hätte ich weit Ärgeres befürchtet. Ich bin rundum zufrieden mit der erhaltenen Leistung.

VG
Tom

bearbeitet 28. Juli 2023 von beemer

[Gast]

Kurz mal Fuji Schweiz. Anfang Jahr hatte ich ja ein 16-55 Objektiv gekauft. Es war einfach nie scharf. Oder man hätte jedes Bild durch Topaz jagen müssen. Bei diesem Preis nicht akzeptabel. Also Objektiv zurück zum Schweizer Online-Händler Digitec, der leitete es weiter an Fuji. Nach 3 Woche kam völlig neues Objektiv. Schien auch eine neuere Charge zu sein. Erstes hatte Serien-Nr. 25COxxxx und das neu gelieferte 27C0xxx. Dieses ist nun einwandfrei und knackscharf, wie es sein sollte. Jetzt eigentlich immer mit der H2 im Einsatz. Ging zwar nicht Express, aber immerhin einwandfrei erledigt.

[And1104]

Eine Frage, habe hier und da was von einem Check & Clean-Service gelesen, wo finde ich das Angebot im Netz? Wird die Kamera dann auch auf Funktion getestet, also auch der AF? (habe immer noch das Gefühl, dass der AF meiner X-H2s nicht einwandfrei arbeitet, will aber nicht vollkommen ausschließen, dass das „Problem“ hinter der Kamera zu suchen ist 😜 , was ich nach so einem Service wenigstens sicher wüsste… )

[X-FEILE]

vor 5 Stunden schrieb And1104:

habe immer noch das Gefühl, dass der AF meiner X-H2s nicht einwandfrei arbeitet

Da würde ich an zwei Möglichkeiten denken: Zeig' dem Fuji Händler, der die Kamera verkaufte, was Dich stört bzw. was Du als Fehler der Kamera verdächtigst. Für alle Fälle: Wenn Du da gekauft hast, ist er Dein Vertragspartner.

Alternativ kannst mit Fuji in Kleve direkt Kontakt aufnehmen, d.h. anrufen und Dich beraten lassen, was am besten ist. So oder so ist wichtig, dass der vermutete Fehler nachvollziehbar beschrieben wird. Kann sein, dass Fuji erstmal Testfotos erbittet. Also bei welchen relevanten Einstellungen tritt was genau häufig, selten, immer auf? 

'Check & clean' für eine zudem wohl noch unter Garantie befindliche Kamera in Auftrag zu geben halte ich für zu unspezifisch und ist f.e. gezielte Prüfung & Fehlersuche nicht hilfreich. 

Also: 00800 / 3854 3854 am Montag wieder ab 8 Uhr. 🙂 Oder halt erstmal zum Verkäufer.

Nachtrag: Hier im Forum fotografieren Etliche mit der X-H2S. Bring' das Problem, wenn Du magst, doch mal hier im betreffenden Thread vor. 

bearbeitet 5. August 2023 von X-FEILE

[Harlem]

Hier mal meine aktuelle Erfahrung mit dem Check&Clean Service: Ich bin nie mit meinem XF16 warm geworden, insbesondere wegen seiner CAs. Nach Jahren habe ich es mal eingeschickt und habe es heute gerade zurückbekommen: Ohne CAs und ohne Rechnung, aber mit Ausdruck des Bedauerns, dass ich das Objektiv einsenden musste. Ich ärgere mich nur über mich selbst, das nicht schon ein paar Jahre früher gemacht zu haben.

[Harlem]

Aus dem Urlaub zurückgekommen wartete ein Päckchen von Fuji auf meinem Schreibtisch: Die auf den Boden gefallene X-T5, die sich nicht mehr muckste. Ausgewechselt wurden:

• CCD
• Hauptplatine
• Verschluss
• Obere Abdeckung
• Augenmuschel

Ob die Liste vollständig ist, kann ich nicht überprüfen, aber das Bajonett macht auch einen neuen Eindruck. Gekostet hat es 901 Euro, ein fairer Preis, wie ich finde, ich fühle mich jedenfalls gut bedient.

Nun habe ich zwei X-T5-Gehäuse, d.h., die X-H1 mit Batteriegriff geht jetzt in den Verkauf.

[UGei]

Man sollte es natürlich nicht verallgemeinern, aber meine XT4 ist 1,5 Jahre nach dem Kauf zum 2. mal defekt. Beim ersten mal kam der Auslöser nicht mehr wieder richtig hoch. Garantiereparatur damals noch in UK. Reparatur war erfolgreich, hat aber lange gedauert (6 Wochen). Jetzt kommt andauernd die Meldung "Schalten Sie die Kamera aus und wieder ein". Ich tippe mal auf den Stabilisator, da das Bild dabei wackelt. Mal sehen wie lange es dauert. Als Hobbyfilmer habe ich nur einen Body und bin derweil ohne Kamera.

[X-FEILE]

@UGei: Wie sich das gleicht.
Bei meiner X-T4: Ausgetauscht wurden "Verschluss" (falsch in Rep.-report übersetzt in 'Auslöser'), "Hauptplatine" und beim zweiten Mal "IBIS".
Erster Fehler: 'Schalten Sie die Kamera aus und wieder ein', zweiter Fehler (nach der ersten Reparatur): Unscharfe, verwackelte Fotos, selbst bei fixierter Kamera.

Beispielfotos vorab an Fuji. Antwort: Empfehlung, den Auslöser nicht sofort bis zur Verschlussauslösung durchzudrücken. Bei einem Foto liessen die Daten dies nämlich erkennen. Besser: Andrücken um AF zu aktivieren, ...bla bla. Der Witz: Es war nur ein Foto von ca. einem Dutzend, die an den F. Service gegangen waren. Alle zeigten das gleiche Verwacklungsmuster. Auf meinen Verdacht 'IBIS' wurde nicht eingegangen. 
Kurzum: Kamera eingesandt - IBIS erneuert - tel. Kommentar 'Sie hatten Recht'.
Puuhhh, es ist gut, dass die Chose innerhalb der Garantie-/Gewährleistungszeit auftrat und abgestellt werden konnte.

Andererseits wünscht man sich, dass auch die Zuverlässigkeit und nicht nur die technischen Daten wie Auflösung und AF-Performance von Generation zu Generation bei den Kameras wächst. DAS wäre ein Fortschritt! 😉

Tipp: Frag Fuji doch nach einer Ersatzkamera für die Reparaturdauer. Hätte ich haben können, obwohl kein FPS-Kunde.

Um eine X-T5 auszuprobieren, fragte ich danach. Nö, das ging nicht, nur gleiches Modell. Verkaufen bzw. Kundenbindung geht anders. Ein Kunde mit nem Automodell 1.0 würde nach der Logik beim Händler zurückgewiesen, wenn er mal ne Probefahrt mit dem neuen 2.0 machen möchte. OK, Vergleich mag eppes hinken, da Fuji Service D. kein Händler f. uns Endverbraucher ist.

Man merkt aber, der Nachgeschmack der gesamten Story liegt mir (und bleibt da) noch immer auf der Zunge...

bearbeitet 20. Oktober 2023 von X-FEILE
Händler

[Tommy43]

vor 13 Minuten schrieb X-FEILE:

Tipp: Frag Fuji doch nach einer Ersatzkamera für die Reparaturdauer. Hätte ich haben können, obwohl kein FPS-Kunde.

Um eine X-T5 auszuprobieren, fragte ich danach. Nö, das ging nicht, nur gleiches Modell. Verkaufen bzw. Kundenbindung geht anders.

War bei mir anders. Eingeschickt hatte ich eine X-E4. Gebraucht gekauft aber noch mit Garantie. Problem: Akku wurde in Turbogeschwindigkeit leergesaugt, auch wenn die Kamera aus war. Ich bekam auf meine Anfrage wie gewünscht eine X-Pro3 für die Reparaturzeit. Kann sein, dass ich noch 25€ Gebühr bezahlt habe dafür. Die X-E4 wurde im Übrigen nicht repariert, ich bekam eine nagelneue als Ersatz.

bearbeitet 20. Oktober 2023 von Tommy43

[Rayas]

Solche Unterschiede, z.B. in der Aussage und im Angebot zur Leihkamera, sollten innerhalb eines Kundenservices nicht auftreten. Mit einem guten Qualitätsmanagement lässt sich das aber in den Griff bekommen (Standards). Und man ist weniger von der Lust und Laune eines Mitarbeiters abhängig.

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