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Fujifilm X100V/X200 - Rumors


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vor 21 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Ich gehe davon aus, dass der Rand sich prinzipiell wie die Ecken verhält, nur etwas dichter beim Wert für die Mitte ist.

Prinzipiell stimmt das auch. Aber bei den von skahde verlinkten MTF-Charts gibt es halt den kleinen Ausreißer bei ~9,5 mm außerhalb der Mitte. Im Extremfall kann also die Ecke durchaus auch mal besser sein als der Rand. War mir für die X100 auch nicht so bekannt, kann es in meinen Bildern auch nur bedingt nachvollziehen.

vor 21 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Das Objektiv der X100 verhält sich, was die Schärfekurven angeht, prinzipiell anders als die anderen Fujiobjektive.

Es hat aufgrund der Kompaktheit allgemein etwas mehr Aberrationen. Nicht nur außerhalb der Mitte, auch im Nahbereich ist das bekannt. Deshalb profitiert es eben noch etwas stärker beim Abblenden. 

bearbeitet von tabbycat
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vor 12 Stunden schrieb TauCeti:

Falls Fuji mal ein 18/2,8 plant, sollten sie mal Ricoh nach der Objekivrechnung fragen.

Du meinst so was wie das Objektiv der X70, welches mit zugehörigem WCL mit dem XF14 mithalten kann?

Das einzige, was sich Fuji fragen sollte ist, warum sie um das Objektiv die XF10 mit ihrer Spielzeughardware drumherum gebaut haben.

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Du wirst es mir nachsehen, dass ich doch lieber das Ricoh-Objektiv an einer Fuji wollen würde.

Aber es kommt ja immer auf die Bilder an, weniger auf's Objektiv.

Mit den x100ern - um kurz auf's Thema zurückzukommen -  lassen sich ja auch ganz zauberhafte Bilder erzeugen, selbst wenn das Objektiv nachweislich so seine Eigenheiten hat.

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  • 2 weeks later...

Von IBIS hat er ja nicht gesprochen, „Bildstabilisierung“ war das Wort. Und einen Stabi ins Objektiv zu bauen, dürfte tatsächlich durchaus wahrscheinlicher sein als ein (riesiger) IBIS. Denn der lässt sich im Objektiv viel kleiner realisieren. 

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vor 4 Stunden schrieb T. B.:

Von IBIS hat er ja nicht gesprochen, „Bildstabilisierung“ war das Wort. Und einen Stabi ins Objektiv zu bauen, dürfte tatsächlich durchaus wahrscheinlicher sein als ein (riesiger) IBIS. Denn der lässt sich im Objektiv viel kleiner realisieren. 

Richtig, zumal die X30 auch einen hatte, sofern ich mich richtig erinnere.

bearbeitet von forensurfer
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vor 5 Stunden schrieb T. B.:

Von IBIS hat er ja nicht gesprochen, „Bildstabilisierung“ war das Wort. Und einen Stabi ins Objektiv zu bauen, dürfte tatsächlich durchaus wahrscheinlicher sein als ein (riesiger) IBIS. Denn der lässt sich im Objektiv viel kleiner realisieren. 

Kommt drauf an was man will. OIS würde das Objektiv länger machen, welches bei den jetztigen X100 bereits tief in das Gehäuse gebaut ist. Und es würde bestimmte Objektivrechnungen ausschließen.  Wenn man die Kamera sehr flach bauen möchte  wäre wahrscheinlich ein IBIS die bessere Wahl.  Allerdings gäbe es dabei zu bedenken, dass ein größerer Bildkreis benötigt wird, der wieder das Objektiv nach vorne rutschen lässt. 
alles nicht einfach. Nicht umsonst wurde auf eine Stabilisierung bisher verzichtet.

OIS wäre wahrscheinlich billiger in der Herstellung.

Beide Varianten würden die Randschärfe weiter verschlechtern wenn man das Objektiv kompakt belassen will.  Mäßige Randschärfe ist bereits jetzt ein Kritikpunkt, welcher oft angebracht wird.

Am Ende verlangen mehr Megapixel auch immer nach einer stetigen Verbesserung der Optik, was weitere Kompromisse bei der Bildqualität für Kompaktheit und Stabilisierung kaum erlaubt.

Stabilisierung von kurzen Festbrennweiten scheint ein spezielles Thema zu sein.  Der Anteil in der Praxis ist sehr gering, nicht nur weil der Aufwand und die Nachteile selten der positiven Wirkung gerecht werden.  

Die Baugröße ist wohl der Tod der am ehesten zu sterben sein wird.

Wenn man kompromisslos höchste Bildqualität mit Stabilisierung und langer Akkulaufzeit will, wird das gute Stück am Ende so groß wie ne Leica Q.

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb forensurfer:

Richtig, zumal die X30 auch einen hatte, sofern ich mich richtig erinnere.

Die X30 hatte meines Wissens keinen IOS, denn das Objektiv war das gleiche wie in deren Vorgängerinnen X10/20.
Den gab es nur in der X-S1 und deren Vorgängerin S100FS ;) ...

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Zum Thema "Baugröße ": 

Ich betreibe meine X-100F mit einem passenden Zusatzhandgriff.  Hierdurch ist sie geschützt und liegt gut in der Hand. Die Abmessungen der Kombination sind natürlich, gegenüber der X-100F,  etwas grösser. Die Vorteile der immer noch kompakten Kamera bleiben hierdurch erhalten. Am Charakter der X-100F ändert sich m.E. nichts. 

Bezüglich "iOS oder IBIS" ist also noch etwas "Luft nach oben".

bearbeitet von St.-Gaudens
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Ich steck mir meine  X100 in die Hosentasche meiner  „Bollerhosen“ (Wrangler Jeans)  wenn mir die anderen Kameras zu groß sind. 
Geht mit Handgriff nicht.  Die X100 ist für mich auch Accessoire. Handgriff, Streulichtblende, Konverter versauen in meinen Auge die Optik.

So unterschiedlich ist also das Empfinden der Nutzer.

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Am 17.8.2019 um 10:19 schrieb T. B.:

...Und einen Stabi ins Objektiv zu bauen, dürfte tatsächlich durchaus wahrscheinlicher sein...

Stimmt, der OIS hat ja auch das XF80 gegenüber dem XF90 kaum größer gemacht. Spaß beiseite.

Ehrlich gesagt, erscheint mir ein OIS bei APS-C völlig abwegig, will man ein halbwegs lichtstarkes Pancake in einer X100 behalten. Aber vielleicht spricht mancher von einer Konzepterweiterung der X100-Idee (aka X200), während ich an einen direkten Nachfolger denke, der in größerem Gehäuse an Charme verliert.

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Was ich mir für die X100V wünsche:

  1. aktueller Sensortechnologie samt bestem Fuji AF-System
  2. mechanisches manuelles Fokussieren (nicht diesen by-wire Mist...)
  3. bewegliches Touch-Display
  4. mehr Megapixel zum Croppen (um die 40 MP wären ideal)
  5. integrieter Daumengriff mit noch nutzbarem Blitzschuh!
  6. WR

Die Punkte 1, 3 und 4 halte ich für realistisch. Aber mal schauen, was mit dem neuen Modell kommt :) 

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Am 17.8.2019 um 20:35 schrieb hbl55:

Aber verdammt gut 

Ich find es gut, dass Ricoh eine GRIII anbietet, ich finde es unnötig, wenn Fuji auch eine anbietet. Wer eine Kamera wie die GRIII möchte, der kann sie doch einfach kaufen und nutzen. Schon gar, wenn Ricoh das so gut macht.

Gleiches gilt für die Leica Q.

Ich fände jedoch schade wenn ich bei einer X100 auf Sucher (GRIII) oder Kompaktheit (Leica Q) verzichten müsste. Wenn der Nachfolger der X100F so wird wie hier im Faden von manchem gefordert, dann hoffe ich, dass meine X100F noch viele Jahre durchhält.

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vor 2 Stunden schrieb Heraisto:

Was ich mir......

  1. mechanisches manuelles Fokussieren (nicht diesen by-wire Mist...)

Man kann mit mit 'fly-by-wire' sehr wohl feinfühlige genaue Steuerungen machen. Wie der Begriff andeutet, kommt er aus dem Flugzeugbau, sowohl dem zivilen als auch dem militärischen. Selbst Fuji hat bei seiner Umfrage, welche Features bei zukünftigen Firmwareverbesserungen eingebaut werden soll, genau das zur Auswahl gestellt. Leider war die Formulierung so, dass fast niemand verstanden hat, was sie meinen😊. Da stand irgend etwas von linear focus blablabla. Irgendwo hatte dann jemad erklärt, dass es genau um den manuellen Focus gehe.

vor 2 Stunden schrieb Heraisto:
  1. ....
  2. .....
  3. ....
  4. mehr Megapixel zum Croppen (um die 40 MP wären ideal)
  5. .....
  6. ...

Die Punkte 1, 3 und 4 halte ich für realistisch. Aber mal schauen, was mit dem neuen Modell kommt :) 

Halte ich für genauso unwahrscheinlich wie echtes manuelles Fokussieren. Außer bei der Ur-X100 , war diese Baureihe nie der Technologievorreiter. Sensor und Prozessor werden ziemlich sicher von der T3 sein. Vielleicht gibt es ein paar neue Firmwarespielereien, die dann wahrscheinlich bei der T3 und möglicherweise bei der T30 nachgerüstet werden.

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