Plauderecke, Bestandteil des Threads "Das wöchentliche Fotothema"

[micaelo]

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vor 1 Stunde schrieb Lenz Moser:

Mehrere Horizonte kann ich mir auch nur vorstellen, wenn man das Wort Horizont einfach als Grenzlinie sieht.

Es gibt jede Menge Horizonte, wenn man "Horizont" als Metapher nimmt. Menschen haben unterschiedliche Horizonte im Sinne und auf Grund von Sichtweise, Weltbild, Sozialisation und Erfahrungshintergrund, Bildung, Kompetenz, Weltoffenheit, Interessiertheit, etc, etc ...

Da ich diese Woche aussetze, skizziere ich mal eine Bildidee (wer mag, kann sie umsetzen): 2 Personen sitzen nebeneinander in einem Straßen-Café. Eine Person hinter der aufgeschlagenen Bild-Zeitung, die andere hinter der aufgeschlagenen Süddeutschen. Bildtitel "Horizonte".

PS: Man könnte sie natürlich auch ans Meer setzen, damit noch ein "richtiger" Horizont mit drauf ist.

bearbeitet 23. Juni 2022 von micaelo

[hbl55]

Vielleicht hilft Udo weiter noch weitere Ideen außer Sonnenuntergänge am Meer zu finden

 

[docmartin]

Am 23.6.2022 um 15:28 schrieb micaelo:

...2 Personen sitzen nebeneinander in einem Straßen-Café. Eine Person hinter der aufgeschlagenen Bild-Zeitung, die andere hinter der aufgeschlagenen Süddeutschen. Bildtitel "Horizonte".

PS: Man könnte sie natürlich auch ans Meer setzen, damit noch ein "richtiger" Horizont mit drauf ist.

Da muss man erst einmal drauf kommen, das ist an Subtilität nicht mehr zu toppen...

[J.V.]

vor einer Stunde schrieb docmartin:

Da muss man erst einmal drauf kommen, das ist an Subtilität nicht mehr zu toppen...

Ich hätte es ganz gern umgesetzt, habe aber den Sinn dahinter nicht verstanden. Wahrscheinlich bin ich der mit der  Bildzeitung in der Hand…

[Lenz Moser]

Schwieriges Thema "weniger ist mehr", ganz offenbar. Bisher hat für mich keines der Fotos wirklich Bezug dazu. 😉

[docmartin]

vor einer Stunde schrieb J.V.:

Ich hätte es ganz gern umgesetzt, habe aber den Sinn dahinter nicht verstanden…

Vielleicht kann uns das noch mal jemand erklären!?

[hbl55]

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vor einer Stunde schrieb Lenz Moser:

Schwieriges Thema "weniger ist mehr", ganz offenbar. Bisher hat für mich keines der Fotos wirklich Bezug dazu. 😉

Das Thema ist ja auch erst 9 Stunden alt, gib ihm doch erstmal eine Chance

[Lenz Moser]

Drei Haare in der Suppe sind viel. Drei Haare am Kopf sehr wenig. Kein Haar in der Suppe ist jedoch mehr (gut). 😉

[Jaja]

@docmartin

Hey,

immer wieder entdecke ich Beiträge von Dir, die einfach nur schlechte Laune machen und nicht gerade dazu verleiten, hier Spaß zu haben. Versteh mich nicht falsch, ich weiß schon: Es geht Dir hier im Forum um das Niveau....Du scheinst Dich als Hüter des guten Bildes zu verstehen und genau zu wissen, was hier eingestellt werden darf und was nicht. Ganz ehrlich, mir geht das gehörig auf die Nerven, weil die Art und Weise wie Du hier mit erhobenem Zeigefinger den Oberlehrer abgibst ist einfach nur... süffisant? Ja, ich mag diesen Ausdruck in diesem Zusammenhang mit Dir. Es ist nicht nur, dass Du kritisierst, es ist immer so ein Hauch von Arroganz und Überheblichkeit mit im Spiel den ich als ganz, ganz unangenehm, fast schon eklig empfinde. 

 

Das wollte ich einfach mal loswerden, weil ich das schon ne ganze zeitlang beobachte und es immer schlimmer wird. 

 

bearbeitet 1. Juli 2022 von Jaja

[Alsbald]

gelöscht

bearbeitet 1. Juli 2022 von Alsbald

[docmartin]

vor 13 Stunden schrieb Jaja:

@docmartin

Hey,

immer wieder entdecke ich Beiträge von Dir, die einfach nur schlechte Laune machen und nicht gerade dazu verleiten, hier Spaß zu haben. Versteh mich nicht falsch, ich weiß schon: Es geht Dir hier im Forum um das Niveau....Du scheinst Dich als Hüter des guten Bildes zu verstehen und genau zu wissen, was hier eingestellt werden darf und was nicht. Ganz ehrlich, mir geht das gehörig auf die Nerven, weil die Art und Weise wie Du hier mit erhobenem Zeigefinger den Oberlehrer abgibst ist einfach nur... süffisant? Ja, ich mag diesen Ausdruck in diesem Zusammenhang mit Dir. Es ist nicht nur, dass Du kritisierst, es ist immer so ein Hauch von Arroganz und Überheblichkeit mit im Spiel den ich als ganz, ganz unangenehm, fast schon eklig empfinde. 

 

Das wollte ich einfach mal loswerden, weil ich das schon ne ganze zeitlang beobachte und es immer schlimmer wird. 

 

Wie du am oben verlinkten Beitrag siehst, geht es immer noch eine Spur schlimmer als das, was du mir unterstellst...

Aber schlechte Laune macht mir so etwas nicht.

[Karl-Otto]

vor 43 Minuten schrieb docmartin:

Wie du am oben verlinkten Beitrag siehst, geht es immer noch eine Spur schlimmer als das, was du mir unterstellst...

Aber schlechte Laune macht mir so etwas nicht.

Es geht immer eine Spur schlimmer: #7621  

[RedRobin]

Am 1.7.2022 um 07:08 schrieb Jaja:

Es ist nicht nur, dass Du kritisierst, es ist immer so ein Hauch von Arroganz und Überheblichkeit mit im Spiel den ich als ganz, ganz unangenehm, fast schon eklig empfinde. 

eklig trifft es schon ganz gut.

[Otis]

Hallo @Ergebnis,
wo ist denn dieses schöne Bild entstanden? Eine bunte Dachgesellschaft - da läßt es sich sicher gut aushalten. 

bearbeitet 6. Juli 2022 von Otis

[Ergebnis]

Aus dem Hotelzimmer in Barcelona oder vom oberen Stock im Hotel - so ganz genau weiß ich es nicht mehr.

Das Foto stammt aus dem „Archiv“; wir waren schon in den Faschingsferien dort. 

[docmartin]

Am 3.7.2022 um 03:01 schrieb RedRobin:

eklig trifft es schon ganz gut.

Im Gegensatz zu euch beiden hab ich jedoch noch niemanden persönlich beleidigt. Das ist sogar ein Strafbestand, selbst in social media...ist mir aber egal, ich nehme es eher als Ausdruck eurer Persönlichkeit - jeder wie er kann.

bearbeitet 9. Juli 2022 von docmartin

[stmst2011]

vor 36 Minuten schrieb docmartin:

..ist mir aber egal,

....vielleicht solltest Du mal in Dich gehen.....

Gustav

[docmartin]

vor 3 Stunden schrieb stmst2011:

....vielleicht solltest Du mal in Dich gehen.....

Gustav

Völlig unsinnige Replik, schau dir mal den Zusammenhang an. 

[Otis]

@PhotowegEine solche Blumenvielfalt habe ich mir immer mal gewünscht, es ist mir nie gelungen diese Menge, diese Buntheit auf die Platte zu bannen.
Mir gefällt besonders die Bildkomposition - so harmonisch, solch eine wunderbar ausgewogene Harmonie.
Das Photo vermittelt mir den Eindruck unbegrenzter Fülle und Vielfalt. Wunderbar!

[Photoweg]

vor 18 Minuten schrieb Otis:

@PhotowegEine solche Blumenvielfalt habe ich mir immer mal gewünscht, es ist mir nie gelungen diese Menge, diese Buntheit auf die Platte zu bannen.
Mir gefällt besonders die Bildkomposition - so harmonisch, solch eine wunderbar ausgewogene Harmonie.
Das Photo vermittelt mir den Eindruck unbegrenzter Fülle und Vielfalt. Wunderbar!

Oh, hallo Otis, das freut mich sehr! Danke für deine Rückmeldung.

Ehrlich gesagt war ich nicht so ganz zufrieden mit meinen Bilder, welche ich heute Vormittag gemacht habe, weil in Echt ist es immer schöner. 
Wenn man sich einem solchen Feld nähert, ist man erst mal fasziniert von den vielen Blüten und Farben ... dann sieht man "den Wald vor lauter Bäumen nicht"
Wenn ich dann ein "schönes" Bild machen will, merke ich das es gar nicht so einfach ist.
Manche Blüten sind schon verblüht, bekomme ich vielleicht noch einen Schmetterling oder eine Hummel ... mit ins Bild an "passender Stelle" ...
eine kleine Änderung des Blickwinkels bringt schon wieder einen anderen Eindruck.
Welche Blende verwenden, je nach Objektiv, ...

[Allradflokati]

vor 6 Stunden schrieb Photoweg:

tja, und jetzt auch noch solche Vorlagen - is ok, ganz klar und auch verständlich ...
nur für mich persönlich eignen sich die wirklich wichtigen Dinge des Lebens eher wenig bis garnicht für ein Internet-Foto-Forum.
ich wollte eigentlich einen Teil meiner Plattensammlung (passend zu meinem Betrag der letzten Woche) mit der Panoramafunktion meiner X-E1 photographieren ...
Dann halt die Kamera selbst als Objekt. 
Seit ca. 50 Jahren kaufe ich Schallplatten und mache Fotos. Beim Musikhören gab es zum Glück nur kurze Pausen. Beim Fotografieren hatte ich schon längere Zwangspausen. 2005 hatte ich mir dann meine erste eigene Digital-Kompakt-Knipse gekauft, es folgten 2 weitere weitere. Zufrieden war damit nicht, eine Spiegelreflex wollte ich nicht ... . In der Zeitschrift - camera - Ausgabe 01_2013 wurde die FUJIFILM X-E1 als "Kleine Schwester ganz groß" und PERFEKTE ISO-KÖNIGIN vorgestellt. Zum Geburtstag habe ich mir diese dann gegönnt ... . 
Das war mein Neubeginn in Sachen Photographie, womit ich mich seither fast täglich beschäftige, learning by doing (und manchmal auch durch gute Tipps im Forum). Die X-E1 bekam das schöne half-case in braunem Leder und eine edle Fototasche ... . Tja jetzt liegt zumeist in der Schublade.
Aufgenommen mit dem Zeiss Touit 1.8/32 und der X-Pro3.

 

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Na ja, das Thema ist ja "was ganz besonders für mich persönlich wichtig ist"!
Die ganzen Aufzählungen von Besitztümern, wie Kameras oder auch nur Erinnerungsstücke sind meist ersetzbar.
Ohne den Herzschrittmacher wäre ich nicht mehr unter euch!
Insofern wird diese Narbe mich ständig daran erinnern, wie plötzlich es passieren kann, dass sich das Leben grundsätzlich ändert - sofern es denn weiter geht mit dem Leben.
Und bei mir geht es halt weiter - zwar als "Cyborg", aber es geht fast ganz normal weiter.
Was sich bei mir geändert hat:
Die Ernährung und die Sicht auf die wichtigen Dinge des Lebens.
Und das bedeutet auch, dass ich mich mehr um mich selber und meine Gesundheit kümmern muss, was ich bisher zu arg vernachlässigt habe.
Ich habe halt einen richtigen Schuß vor den Bug gebraucht - und auch deshalb ist diese Narbe für mich persönlich besonders.
Wenn ich diese Narbe nicht hätte, könnte ich glatt vergessen, was mich dahin gebracht hat, denn Einschränkungen habe ich im täglichen Leben keine mehr (Elektroschweißen sollte ich nicht mehr - habe ich aber sowieso nicht vor ).
Und wenn andere hier ihre Liebsten oder ihr Gemeindeleben als für sie besonders wichtig erachten und hier fotografisch zum Ausdruck bringen, ist mein "persönliches" Thema auch nicht anders zu bewerten !

Ich weiß, dass einige Menschen mit Krankheit nicht besonders gut umgehen können (ich habe/hatte im meinem persönlichen Umfeld auch zwei solche Menschen).
Aber ich möchte damit offen und ehrlich umgehen, weil es vielleicht der/dem einen oder anderen helfen könnte, dass zu vermeiden, was ich bislang auch vermieden hatte:
Rechtzeitig zum Arzt zu gehen und sich durchchecken zu lassen, wenn es unerklärliche Beschwerden gibt.
Bei mir war es der Bluthochdruck, der mein Herz dauerhaft geschädigt hatte. Mit Bluthochdruck fühlt man sich nämlich nicht unwohl - ich hatte aber bereits letztes Jahr Probleme beim Fahradfahren am Berg vorwärts zu kommen und war extrem schlapp. Das habe ich aber auf meine Trägheit und das Übergewicht geschoben.
Beides ist jetzt auf dem Weg der Besserung: Radfahren zum Einkaufen und das Gewicht geht auch stetig nach unten.

Auch das ist für mich besonders wichtig - ich hätte ja auch meine Personenwaage mit den jetzt angezeigten 94,9kg fotografieren können, aber das wäre ja nur die halbe Wahrheit gewesen.

In diesem Sinne - passt auf euch selber auf 😎!

bearbeitet 31. Juli 2022 von Allradflokati

[grimm]

"Same here" wollte ich schon schreiben, das mit der umfangreichen Plattensammlung kam mir auch in den Sinn (aber für die Wand reicht selbst das UWW nicht, dafür bräuchte ich ca. 10m mehr Platz in der Tiefe, das geben meine Räumlichkeiten nicht her). Mit dem Fotogeraffel ist es dasselbe. Aber am Ende sind es ohnehin Frau und Hündin, die mich am Leben gehalten haben. Die Hündin habe ich mir vor 9 Jahren geholt, um mich nach Krebs mit dem Leben auszusöhnen. Hat geklappt, die Menschen sind freundlicher und ich bin es auch - am Anfang hatten wir eine klare Aufgabenteilung: Sie ist der Sonnenschein, ich das mürrische Arschloch; mittlerweile wechseln wir auch mal die Positionen - zumeist bleiben wir aber gelassen, ganz bei uns selbst (nicht ganz einfach in Deutschlands bevölkerungsreichsten Wohnviertel mit gefühlt 1000 herrenlosen, Lastfahrrad fahrenden Helikopter-Müttern und -Vätern/qm). Aber ein Hundefoto schien mir auch etwas banal ... wahrscheinlich mache ich es wie so oft: 100 Fotos von 10 verschiedene Motiven und am Dienstagabend dann doch kein Elan, wenigstens eins davon auch mal hochzuladen. 

(Abbildung dient nur der Illustration)

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[Lenz Moser]

Am 29.7.2022 um 23:15 schrieb EmHa:

Zum Glück hast Du aber ja explizit erwähnt, dass er für dich etwas besonderes ist.

Das Thema lautet ja: Etwas Besonderes für mich.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das "mich" nicht für den Betrachter steht.

[DRS]

@Hephaistos

Ja, dass mit dem Kupfer funktioniert, nur bei mir es eben kein Blumenkasten oder ein Hochbeet, sondern richtig viel, dass ich verkupfern müsste und diese Tiere verschonen ja wirklich nichts. Sie fressen im Endeffekt sogar die Radieschen von unten an. Mittlerweile empfinde ich das so, dass die sich nicht wie noch vor Jahren auf Dill und Sonnenblumen spezialisiert haben, sondern eher mittlerweile alles konsumieren, was man anbaut. Selbst Zwiebeln haben ohne Schutzmaßnahmen keine Chance mehr.

Als mir das mit dem Kohlrabi ein Bauer gesagt hat, habe ich auch nicht dran geglaubt, aber das funktioniert.  Man setzt ein paar davon zwischenrein, die man nicht beabsichtigt zu essen und da haben sie wirklich zu tun und lassen das andere in Frieden., solange der Kohlrabi existiert.

Man muss sie wohl täuschen, dann funktioniert es. In meiner Walnuss hatte ich Boxen hängen, wo unser Tontechniker Greifvogelgeräusche drauf gespielt hatte, aber am ende war das auch sinnlos. So habe ich den Eichhörnchen schöne Verstecke im Wald gebaut, die sie dann teilweise auch für gut befunden haben und so wurden sie zu Erntehelfern.

[Lenz Moser]

vor 7 Stunden schrieb DRS:

aber am ende war das auch sinnlos

Die werden vielleicht wissen, dass außer einem Habicht, kaum ein Greifvogel in der Lage ist, sie aus dem Baum zu holen und wenn die Greifer Schreie von sich geben, sind sie wohl sowieso mit etwas anderem beschäftigt, Partnersuche z.B. Ihre Beute warnen werden sie wohl eher nicht. 😉

vor 7 Stunden schrieb DRS:

und so wurden sie zu Erntehelfern.

D.h. du hast den armen Tierchen ihre Wintervorräte geklaut? 🤣

In den letzten Jahren war die rote spanische Wegschnecke hier keine Plage mehr. Wenn ich eine finde, werfe ich sie einfach über den Bach, zurückschwimmen können sie ja nicht. 😉
Dass sie viel weniger geworden sind, liegt vielleicht auch an der Vielzahl der am Grundstück lebenden Weinbergschnecken, die angeblich die Gelege der Nacktschnecken fressen. 

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