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die Leica ist umstĂ€ndlich zu bedienen -keine Dioptrienausgleich am Sucher - Display nicht klappbar - kein Autofokus - schwer - Endergebnis Bild ĂŒberzeugt mich auch nicht  - Raw habe ich nicht probiert - nur jpg.

Ehrlich, ich wĂŒrde nicht tauschen wollen.

Gruß Harald

 

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Beim ersten Bild gefallen mir die Farben nicht. Das zweite hat mehr (verschenktes) Potential beim Bokeh. Mein Eindruck.

vor 34 Minuten schrieb Harry Bird:

die Leica ist umstÀndlich zu bedienen -keine Dioptrienausgleich am Sucher - Display nicht klappbar - kein Autofokus - schwer

Ja. Ist meine T1 mit einem "dummen" Objektiv aber auch (das kompensiere ich mit der Erfahrung Umgang mit mechanischen SLRs). 180,00 Tacken fĂŒr die passende Korrekturlinse machen den Leica-Kohl auch nicht mehr fett. Und frĂŒher lagen die Fotografen auch im Dreck, wenn sie keinen Winkelsucher hatten.

Ich denke, das ist der Preis, wenn man eine Ikone haben will, bei der möglichst nur der Film durch Sensor, Prozessor und Speicher ersetzt worden ist. Den Preis kann und mag ich nicht zahlen. Und als Reporter wĂŒrde ich heutzutage auch was anderes einsetzen.

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vor 2 Stunden schrieb Harry Bird:

die Leica ist umstĂ€ndlich zu bedienen -keine Dioptrienausgleich am Sucher - Display nicht klappbar - kein Autofokus - schwer - Endergebnis Bild ĂŒberzeugt mich auch nicht  - Raw habe ich nicht probiert - nur jpg.

Ehrlich, ich wĂŒrde nicht tauschen wollen.

Gruß Harald

 

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Bin auch nicht vom Leica Mythos zu begeistern, die Bilder finde ich jetzt aufgrund der unterschiedliche Belichtung, des Betrachtungswinkels bzw. des Bildausschnitts nicht geeignet fĂŒr einen fairen Vergleich.

 

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vor 4 Stunden schrieb Harry Bird:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) wĂŒrdest du hier ein Bild sehen


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Die Bilder sind fĂŒr einen Vergleich nicht zu gebrauchen...dennoch gebe ich Dir grundsĂ€tzlich Recht...und Du hast noch garnicht alle Nachteile aufgezĂ€hlt.

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Ehrlich gesagt, ich wĂŒrde tauschen wollen. Danach kann man die Leica immer noch verkaufen und sich locker 8 StĂŒck X100V von kaufen. 🙂

"UmstĂ€ndliche Bedienung" ist vermutlich auch relativ, da die relevanten Werte ja auch ĂŒber separate DrehrĂ€der eingestellt werden. Wenn ich mir so eine Kamera kaufen wĂŒrde, wĂŒrde ich wohl nicht mehr brauchen.

Ich persönlich wĂŒsste, dass ich mit einer Jacht nicht viel anfangen wĂŒrde. Da kĂ€me so ein GerĂ€tchen eher in Betracht, die Kohle rauszuwerfen.

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Mit Leica fotografiert man dokumentarisch: Reportagen (Stadt - Land - Menschen), Street und Portraits in natĂŒrlicher Umgebung.

Ich wĂŒrde nie auf die Idee kommen Repros, Sachaufnahmen und Makros (MĂŒnzen, Briefmarken, Dokumente) mit einer Leica zu machen. Auch nicht Studio mit Stativ und Blitzanlage. Oder Fußball etc. FĂŒr Parallaxenausgleich, Naheinstellgrenze, Serienbildfrequenz gibt es bessere Lösungen.

Als ich meine (Ur)X 100 erhielt machte ich Vergleiche mit der Leica meiner Frau. Innen und außen, in der Bar und am Rheinauhafen. Ich war sehr sehr enttĂ€uscht. Deshalb interessierten mich die Nachfolger X100 s usw. nicht, es war dasselbe Objektiv und nur ein besserer Computer innen. Die neue X100v kenne ich nicht, sie hat ein andres (besseres?) Objektiv

Hans

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vor 54 Minuten schrieb Hans Hase:

Ich wĂŒrde nie auf die Idee kommen Repros, Sachaufnahmen und Makros (MĂŒnzen, Briefmarken, Dokumente) mit einer Leica zu machen. Auch nicht Studio mit Stativ und Blitzanlage. Oder Fußball etc. FĂŒr Parallaxenausgleich, Naheinstellgrenze, Serienbildfrequenz gibt es bessere Lösungen.

Ja, schon, aber wenn man statt mit dem Messsucher mit dem Display oder einem aufgesteckten elektronischen Sucher scharfstellt, eignet sich eine M heutzutage auch fĂŒr fotografische Aufgaben, fĂŒr die sie frĂŒher gar nicht in Betracht kam – beispielsweise fĂŒr den Nahbereich. Klar, dafĂŒr ist sie nicht primĂ€r gedacht, aber es hat ja nicht jeder noch genug Geld fĂŒr eine zweite Kamera-AusrĂŒstung, nachdem er sich eine M mit ein paar Objektiven gekauft hat.

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Die Leica-Kollegen die ich kenne haben alle noch eine Spiegelreflex fĂŒr "Butter und Brot" Jobs. 

Anders ausgedrĂŒckt: wer sich eine oder gar 2 Leicas mit mindest drei Objektiven leisten kann hat auch noch 2-3K€ fĂŒr der Job ĂŒbrig.

NatĂŒrlich kann und soll ein engagierter Fotograf auch seine Kinder, tollenden Hunde und Blumen fotografieren. Cabrio und Jeep sind auch nicht die Autos der "Vernunft".

Hans

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vor 2 Stunden schrieb Hans Hase:

Die neue X100v kenne ich nicht, sie hat ein andres (besseres?) Objektiv

Ja sie hat ein verbessertes Objektiv, dass auch im Nahbereich deutlich besser abbildet:

https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Fujifilm_X100V/11749.aspx?page=2

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Am 26.9.2021 um 16:17 schrieb HGH:

Was fotografiert man mit einer Leica...auf jeden Fall wie Du sagst mal keine BlĂŒmchen aber was sonst ?

Doch, auch BlĂŒmchen und diese sowie unendlich mehr Motive:

 

https://lfi-online.de/ceemes/de/galerie/m-mastershots.html

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ich habe beide Kameras auf Automatik gestellt und die "BlĂŒmchen" fotografiert. Das Ergebnis kann man ja sehen.

Habe natĂŒrlich auch andere Motive fotografiert - und verglichen - meine Meinung hat sich nicht geĂ€ndert.

Ehrlich - hatte mir mehr versprochen bei dem Preis der Leica.

Ich fotografiere auch mit Leica und habe auch mehrere von IIIG- bis M6 - aber nur analog mit Tri-X und ziehe die Bilder auf Baryt ab.

Bei Analog finde ich die Leica top - Digital bin ich enttÀuscht (Statussymbol ? )

Wenn mir Wechselobjektive fehlen wĂŒrden - dann die X-E4.

 

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Meine Meinung: Dir war langweilig und Du hast deshalb einen Trollbeitrag erstellt mit der "Zielscheibe" Leica.

Und fotografiert war da gar nichts. Das war geknipst und zeigt eher, wie schlecht der Mensch dahinter fotografieren kann. Da macht meine 5-jÀhrige Nichte bessere Fotos.

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vor 3 Stunden schrieb Harry Bird:

ich habe beide Kameras auf Automatik gestellt und die "BlĂŒmchen" fotografiert. Das Ergebnis kann man ja sehen.

In der Tat 😏

vor 3 Stunden schrieb Harry Bird:

Ehrlich - hatte mir mehr versprochen bei dem Preis der Leica.

Eine Leica kaufen um damit bessere Fotos im Automatikmodus zu machen 🙈

vor einer Stunde schrieb MHFoto:

Meine Meinung: Dir war langweilig und Du hast deshalb einen Trollbeitrag erstellt mit der "Zielscheibe" Leica.

Du reagierst auf keine Kritikpunkte und dann wird dieser Beitrag meine Meinung nach dann zurecht als Troll-Beitrag bewertet.

bearbeitet von - Geo -
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  • 1 month later...

Ich fotografiere hauptberuflich mit der Leica M (meist 24mm) und habe nun auch eine neue X-Pro 3.

Meine Arbeiten https://jenserbeck.de

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und meine Amazon-Rezession zur X-Pro3 lest ihr hier:

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Warum die Fujifilm X-PRO3 keine Leica ist.

Bis vor kurzem habe ich auf meinen Reisen ausschliesslich mit meiner Leica M9 fotografiert. Nun ist die Leica M9 wirklich in die Jahre gekommen. Display und Geschwindigkeit machen im Jahr 2021 keinen Spaß mehr. Die Fuji X-PRO3 schien eine schöne Alternative zu sein, denn zu Coronazeiten sind 8000€ fĂŒr einen neuen Body recht ĂŒppig bemessen. FĂŒr einen Solo-KĂŒnstler-Fotografen.

Im Prinzip hĂ€lt die Fuji was sie verspricht. Sie macht Spaß, lĂ€uft und macht tolle Fotos. Warum ein Profi oder Leica Fotograf nicht glĂŒcklich wird erklĂ€re ich hier:

Knöpfe I: Hunderte von frei belegbaren Funktionsknöpfen. Nach einem vollen Arbeitstag hatte ich die Knöpfe sinnvoll belegt. Allerdings nur weil sie da sind. Andere Kameras benötigen die Tasten nicht. Außerdem sind sie Ergonomisch schlecht platziert.

Knöpfe II: Die Funktionsknöpfe sind so leichtgÀngig, dass sie sich beim Tragen verstellen. Besonders ist hier das Belichtungskorrektur-Rad (+- 3 Blenden) zu nennen. Es verdreht sich immer, wenn ich sie frei umhÀngen habe.

Sucher I: Der Hybridsucher ist toll und macht Spaß. Der optische ist - im Gegensatz zu Leica - eine gelbliche, milchige und neblige BrĂŒhe. Was allerdings unschlagbar ist: Der elektrische Rahmen wandert in GrĂ¶ĂŸe und Position je nach Fokussierung. Er ist also absolut exakt. Da kann Leica was lernen. Aber: Fuji zeigt nur bis 23mm (35mm) an. DafĂŒr kann man allerdings als BrillentrĂ€ger das komplette Display ink. Einblendungen sehr gut erkennen.

Sucher II: Der elektrische Sucher wird aktiviert indem eine kleine schwarze Blende den Sucher abdunkelt. Also einfach vorne abdeckt. Wie eine Schutzkappe die blitzschnell hochklappt. Diese winzige Klappe verklemmt leicht bei ErschĂŒtterungen. Wirkt wenig robust bei Hardcore-Reportagen.

Haptik: Das schwarze Dura-Titan ist toll. Es nimmt sehr leicht Fingerfett auf, was der Kamera
eine Patina verleiht fĂŒr die eine Leica lange arbeiten muß. Klarer Punkt fĂŒr Fuji.

Autofocus & Co: Unbedingt den „Boost-Mode“ aktivieren. Der frisst zwar Akku, die Kamera ist dann aber so schnell wie es von einer „Pro“ zu erwarten ist.

Jetzt kommt es. Der Sensor mit dem 23/f2 Objektiv.

Das X System hat ja nur einen halben Sensor und ist nicht vollformatig. Das hat prinzipiell den Nachteil, dass die TiefenschĂ€rfe erheblich grĂ¶ĂŸer ist. Blende 2 verhĂ€lt sich wie 5.6 als Vollformat. Das Bokeh ist dementsprechend extrem hĂ€sslich. FĂŒr PortrĂ€ts ist es schlichtweg das falsche System. Ein Graus fĂŒr Leica-Optik-Besitzer. Als Reportage-Weitwinkel-Fotograf ist mit das jedoch egal.

Der Sensor hat keinen Tiefpass-Filter. Also keinen „Weichzeichner“ vor dem Sensor. Das kennt man von der Canon 5D und den Nikon 800er Serie. Deshalb wirken die Aufnahmen so „scharf“. Nicht das Objektiv ist dafĂŒr verantwortlich. SchĂ€rfe wird durch Kontraste, Farbkontraste an Kanten erreicht. Ein gutes Objektiv hat knallige Kontraste an den Kanten bzw. „softet“ diese schön ab. Die Fuji ist einfach nur scharf. Ein plattes Bild scharf gezeichnet.

Und da kommen wir zu dem grĂ¶ĂŸten Minuspunkt, dem Sensor bzw. der RAW Daten.

Fuji simuliert mit seinen Kameras die alten Charakteristiken der Filmrollen. Das klappt super toll und sieht extrem schön aus. Auf JPGs. Um das zu erreichen trickst Fuji im RAW gewaltig. Das liegt an der halben SensorgrĂ¶ĂŸe. Leider kann man die Physik nicht austricksen. Halber Sensor bedeutet am Ende auch weniger Licht das Auftrifft. 6500px mĂŒssen sich die HĂ€lfte des Lichts eines Vollformat Sensors teilen. Und hier trickst Fuji inakzeptabel. Die RAWs sind 1-2 Blenden unterbelichtet. Dadurch unterdrĂŒckt man das Rauschen und behĂ€lt in den Spitzlichtern Zeichnung. In der Software werden die Abgesackten Tiefen wieder angehoben und es sieht toll aus. Ein Profi hat jedoch kaum Spielraum im Raw zu arbeiten.
Der schlaue Fotograf denkt sich dann: Nun gut, dann belichte ich eben immer +1 Blende ĂŒber. Dann jedoch passt der elektrische Sucher nicht mehr richtig zur Filmsimulation. Im Display sieht es einfach nicht gut aus und das RAW zeigt dann seine massiven SchwĂ€chen.

Was extrem Àrgerlich inakzeptabel ist, dass Fuji auch mit den Blenden, Zeiten und Messangaben schwindelt. Nach DIN-Norm darf der Wert um eine halbe Blende abweichen. Da haben alle Firmen, von Nikon bis Leica schon immer die DIN-NORM ausgereizt und die echte 60tel Sekunde eine angezeigte 90tel sein lassen.

Wird bei Fuji jedoch aus einem f2 Objektiv ein f2,5, aus einer 125tel eine 90tel und sind die ISOs nicht exakt, haben wir eine Abweichung von fast 2 Blenden. Und das ist messbar. Die Fuji-Software „weiss das“ und deshalb sind die Belichtungswerte extrem lĂ€nger als bei einer anderen Kamera - oder Leica.
Da denkt man sich: Cool. ISO 400 Blende 2 muß passen – aus Erfahrung – und dann misst die Fuji eine Belichtungszeit von 2 Sekunden??? Schnell mit der Leica, Canon und einem Belichtungsmesser nachgemessen und die erwarteten Werte von einer 8tel erhalten.
Das nervt extrem.
ISO 3200 ist nun das neue ISO 400. Und dann sind die RAWs rauschig platt. So wie man es eben von einem halben Sensor erwartet. Bei ISO 3200. Physik ist eben Physik.

Blooming. Wie nach meinen AusfĂŒhrungen zu erwarten brennen die Spitzlichter bei korrekter Belichtung aus. Die Fuji reagiert damit durch sehr extremes Blooming. Das Ausbrennen wird durch ein extremes Weichzeichnen kompensiert. Nachtaufnahmen in Langzeitbelichtungen werden so sehr weich und neblig. Sehr schön und charakteristisch aber nicht steuerbar.

Teils werde ich an eine Lomography erinnert.

Inakzeptabel als Profi.
Deshalb ist eine Fuji keine Leica.

bearbeitet von jensfoto
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Teilweise ausgewogen, teilweise einfach komische Erfahrungen und sachlich falsch. Eigentlich habe ich keine Lust, alle Ungenauigkeiten und Übertreibungen zu markieren. Ich fĂŒrchte, dass der Thread ein Popcornthread wird. Vielleicht war das ja das Ziel.

Dass eine 8k€ Kamera den ein oder anderen Vorteil haben sollte, ist eine Binsenweisheit. Die ISO-Diskussion ist mĂŒĂŸig, wurde zu oft aus Unkenntnis so gefĂŒhrt.

Nur ein Beispiel: Blende 2 APS-C ist natĂŒrlich nicht Ă€quivalent zu Blende 5,6 KB bzgl. TiefenschĂ€rfe. Wer so einen Fehler einbaut und darauf seine Argumentation aufbaut und dann noch („hĂ€ssliches“) Bokeh mit SchĂ€rfentiefeneffekten gleichsetzt, sollte sich vielleicht erst einmal ein paar Grundlagen anschauen, ehe er in einem Markenforum versucht seine Edelkamera anderer Marke im Vergleich zu loben und eine Kamera des Markenforums ĂŒber GebĂŒhr zu bashen.

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