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Erfahrungen X-T5 …


T. B.

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Man traut es sich ja kaum zu schreiben. Aber ich fotografiere Eishockey mit funktionierenden AF - und das ist noch eine Plexiglassscheibe zwischen mir und dem Feld. Mal mit einer X-T4, mal mit einer X-T3

Der Augenautofokus an der H-2 ist auch im Randbereich wirklich gut. Lasst euch eure X-T5 mal nicht zu früh madig machen.

Die bringen schon ihre Leistung. 

 

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vor 4 Minuten schrieb DRS:

Ich finde auch, dass man schon mit der H2 ohne S auch sehr gut aufgestellt ist. Wenn man vorher die anderen Fujis hatte, kann man sich ja auch schon einmal mit den AF Möglichkeiten vertraut gemacht haben. Einige scheinen ja nur darauf zu warten, dass sie jetzt den Vogel gerade nicht erkennt, obwohl der Piepmatz unten schön im Sucher abgebildet ist, regen sich über die Gesichts Auswahl bei mehreren Personen auf , weil die Kamera ja wissen muss, wen der Fotograf jetzt gerade meint. Da werden gekonnt und Sekunden dauernde Handgriffe gleich mit "Stunden" umschrieben, die man sich durch das Menü kämpfen muss, um eine Einstellung zu ändern.

Das sind doch eigentlich für mich keine Probleme,. Da stelle ich eben den normalen AF-C ein, manchmal ist Zone auch ganz nützlich und da klappt es doch mit der T5 oder H2 auch und ich kann selbst festlegen, ob das nun ein Vogel ist oder Mensch am rechten Bildrand, den ich gerne scharf haben möchte. Da muss ich doch nur die Obejkterkennung auf einen Knopf legen und ausschalten, wenn sie nicht greift oder wirr durch die Gegend fokussiert, was ich ihr in manchen Situationen nicht mal übel nehme.

Es ist doch wirklich nicht so, das man kein gutes Foto mehr machen kann nur weil die Kamera automatisch  etwas nicht erkennt. Dafür guckt mal als "fotografierendes Kontrollorgan" ja auch selbst noch durch den Sucher. Die Kameras sind doch sehr schnell und präzise und da geht es auch auf herkömmlichen Weg.

Da muss ich nicht warten, bis das Motiv weg ist, nur weil das grüne Viereck nicht mit dem Vogel um die Wette hüpft. und dann schimpfen, was die Kamera da nun wieder gemacht hat, sondern kann immer aktiv eingreifen, wenn ich mit meiner Technik vertraut bin.  

In diesen Kameras stecken so viele kreative Möglichkeiten, aber die meisten regen sich über die Automatiken auf, wenn sie einmal nicht funktionieren. Wie sind nur über die Jahre die ganzen guten Bilder entstanden, wo sich doch die Fotografen gar nicht auf ihr Motiv konzentrieren konnten. Die T5 oder H2 lassen sich doch optimal auf den jeweiligen Nutzer konfigurieren, dass kaum Wünsche offen bleiben und jeder Knopf mit etwas belegt ist, was man braucht. Da ist es nur ein bisschen Übung, ein paar verinnerlichte Handgriffe und gut. Dann ist man selbst da so gut, wie die Automatik der Kamera und kann flüssig reagieren, wenn die mal nicht greift.

Diese Objekterkennung bei Fuji ist ja auch relativ neu und wird noch reifen, obwohl sie für meine Begriffe auch schon recht gut funktioniert. 

 

 

 

Wir sind (wieder einmal) der gleichen Meinung ! :)

Ich habe jahrzehntelang mit Manuellem Fokus fotografiert und ganz am SLR-Anfang (um 1975) noch nicht einmal mit Kamerainterner Belichtungsmessung...  Klar, da war der Papierkorb voll mit vielen Fehlschüssen, da war auch oft genug nix mit "Tiefen mal hochziehen" ... aber mit der zeit bekam man bessere "Trefferquoten"  und dann saßen plötzlich recht viele manuell fokussierte Bilder auf den Millimeter. Damals konnte man nicht auf schlechte Technik schimpfen, der einzige, der - wenn überhaupt - "Schuld war" , war derjenige, der sich hinter der Kamera befand und oft genug waren diese Situationen einfach technisch bedingt nur mit niedrigen Quoten guter Bilder möglich.

Man musste halt eine hohe Frustrationstoleranz haben, um ans Ziel zu kommen. Und auch akzeptieren, daß es Grenzen gibt.

Heute wundert man sich nicht mehr über die Dummheit von Jemandem, gnadenlos den "Befehlen" des  Navigationsgeräts/-app zu folgen, obwohl man eigentlich sehen kann, daß die Brücke mitten über dem Fluß längst abgebrochen ist, man schimpft über das Navigationsgerät. Und Kartenlesen  bzw sich wichtige Streckenorte merken kann kaum noch einer beim Fahren....

Wenn mein AFc nicht funktionieren sollte, würde ich es beinnächsten Mal besser einzustellen versuchen, oder auf AFs mein Glück versuchen. Könnte ja klappen. Oder halt ein anderes Kamerasystem wählen, wenn ich glaube, das wäre besser. Aber dafür wären da möglicherweise noch viel mehr an persönlich wichtigen Optionen nicht gegeben.... ja - es hat einen Grund, weswegen ich bei Fujifilm bin. der AFc war es nie, aber viele andere, mir wesentlich wichtigere Features.

Allerdings muss man deswegen auch nicht, wie der Eine oder Andere hier, tatsächliche Schwächen des eigenen Produktes schönreden. 

Wie heißt es so schön? "Love it or leave it".

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@1975volker

 

starke Fotos ! Und der AF saß sogar trotz zwei mal Plexiglas: Die Zuschuerwand und das Visier der Helme... stark. Und echte, leibhaftige Eishockey-Folklore, die sich da abspielt.... wieviel Zähne blieben dieses ml auf dem Eis? :D

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vor 1 Minute schrieb hybriderBildersucher:

@1975volker

 

starke Fotos ! Und der AF saß sogar trotz zwei mal Plexiglas: Die Zuschuerwand und das Visier der Helme... stark. Und echte, leibhaftige Eishockey-Folklore, die sich da abspielt.... wieviel Zähne blieben dieses ml auf dem Eis? :D

Keine Ahnung aber:

 

Die Münchner haben verloren :-). Ich  muss natürlich einräumen, dass so eine Eishockeyhalle extrem gut ausgeleuchtet ist und das ich mit einem XF 50-140 2.8 eine etwas grössere Tiefenschärfe habe. 

Aber in meinen Experimenten mit der H-2 und der X-T4 & der X-T3 war der Autofokus im Bildrand deutlich besser als bei der X-T4. 

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Das Video weiter oben ist äusserst beschränkt hinsichtlich der reinen AF-Präzision  aussagekräftig, weil der Reviewer Nichts darüber sagt, welche "AF CUSTOMER Einstellungen" dafür gewählt wurden bzw. ob er die überhaupt kennt. Dort kann man 6 (SECHS) verschiedene Reaktionen des AFc vorwählen, davon 5 verschiedene Situationen, die fast alles mögliche spezifisch anbieten: stillstehende Objekte, sich bleichschnell bewegende Objekte, rasch die Position wechselnde Objekte, festhalten am Focus, wenn das Objekt kurz verdeckt wird, um es bei Wiederscheinen weiter zu verfolgen, gezieltes blitzartiges Scharfstellen auf plötzlich erscheinende Objekte (bspw. ins Bild fliegende Vögel am Himmel), sich rasch in der Geschwindigkeit ändernde Objekte, oder Kombinationen von allem, und bei Wahl von AF-Zonen. gibt es noch mehr Möglichkeiten .. und es gibt sogar in der 6. Kategorie die Möglichkeit, all diese vielen Eventualitäten und Einstellungen  ganz spezifisch für bestimmte Situationen selber nach eigenem Plan zu kombinieren!

Wieso ist es bei den aktuellen Modellen immer noch so (unnötig) kompliziert? Kameras anderer Hersteller produzieren bessere Ergebnisse, ohne das ich einen Intensivkurs in AF-C Einstellungen durchlaufen muss. In meiner Sony A7-IV habe ich bisher nur einen Parameter den AF-C betreffend gefunden.

Für mich ist das unverständlich, eine einfachere Handhabung in der neuen Generation und damit auch zuverlässigerer Autofokus wäre ein echter Fortschritt gewesen.  

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Omar Gonzalez ist jetzt kein Noob, was Fuji angeht. Er sagt zwar nichts über seine konkreten AF-C Einstellungen, aber nach meiner Erinnerung benennt er sie als Parameter. Außerdem stellt er Aufnahmen mit Fokus- und Auslöseprio gegenüber und verweist auf MF+AF AUS. Das macht niemand der keine Ahnung hat. Dann zeigt er, dass die T5 mit Fokusprio 17 von 18 Treffer hat. Was will man also mehr? Ist doch alles bestens. Es wird halt trotzdem angemeckert von einem User hier. Was sagte weiter oben @forensurfer? China …. . Das Video zeigt, das die T5 bzgl. Tracking sehr gut ist. Spannend wird der angekündigte Vergleich mit der T2 und T3. 

Bei meinem Bild ging es mir inhaltlich weniger um die Person, die da irgendwie ihr Geld mit generiert, sondern um die Erwartung, dass hier die Nutzer einer Kamera sich selber ein Bild machen, ihr eigenes Knowhow erarbeiten und das blinde Vertrauen und/oder Hoffen auf irgendeine Technik endlich einstellen. Ansonsten kann man gleich jemand anderen den Auslöseknopf drücken lassen.... oder?

Vielleicht bin ich einfach zu lange im Thema, als das ich mir als Ratschlag-Quelle etwas aus YT an Land ziehe. Wenn ich das doch tue und wenigstens den Rest der Eigenverantwortung für mich reklamieren will, dann müsste ich doch sagen: Dem glaube ich, also kaufe ich dann.... dabei sind zu viele persönliche Aspekte in einem x-beliebigen Video mit Sicherheit nicht zu Sprache gekommen.

Es ist tatsächlich etwas anderes, wenn auftauchende Fragen z.B. hier im Forum gestellt werden. Hier herrscht für i.a. das Fujiversum eine gewisse Schwarmintelligenz und die kann man aufgrund der erkennbaren Expertisen auch für sich einordnen. Die Verkaufsvideos - nichts anderes sind die Beiträge auf Youtube für mich - können da wirklich nicht mithalten!

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vor 6 Minuten schrieb roeser:

Wieso ist es bei den aktuellen Modellen immer noch so (unnötig) kompliziert? Kameras anderer Hersteller produzieren bessere Ergebnisse, ohne das ich einen Intensivkurs in AF-C Einstellungen durchlaufen muss. In meiner Sony A7-IV habe ich bisher nur einen Parameter den AF-C betreffend gefunden.

Für mich ist das unverständlich, eine einfachere Handhabung in der neuen Generation und damit auch zuverlässigerer Autofokus wäre ein echter Fortschritt gewesen.  

Was hat dich ansonsten zu Fuji gebracht? Es kann doch nicht der AF-C gewesen sein, oder?

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Ich werde Morgen einen Beitrag mit (meinen) AF-Problemen an der T4 schreiben, da das hier meiner Meinung nach zu sehr vom eigentlichen Thema abdriftet. Also falls noch jemand was dazu schreiben will, bitte noch etwas gedulden und hier weiter zu T5 schreiben.
*edit*
AF Diskussion

bearbeitet von StefanTi
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vor 14 Stunden schrieb Fujifotograf:

Shortcut "Mülltaste + hinteres Einstellradl" gleichzeitig drücken, um die SD KARTE zu formatieren, funktioniert bei der XT5 nicht mehr. 

DOCH.

Zuerst die "Mülltonne", dann das hintere Rad gleichzeitig drücken UND FÜR MEHRERE SEKUNDEN HALTEN.

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Am 19.11.2022 um 12:58 schrieb mjh:

Der Drive-Hebel verstellt sich noch zu leicht – aber die Drive-Einstellung würde ich ja sowieso lieber auf einer Funktionstaste sehen, genauso wie den Fokusmodus.

Ich habe heute meine X-T5 abgeholt und musste damit natürlich sofort bei einsetzender Dunkelheit in den Wald...

Als ich wieder zuhause war, habe ich als allererstes die Schalter für Drive-Einstellung, Still-Movie und Belichtungskorrektur gesperrt. Damit wird die Bedienung sehr viel sicherer, insbesondere mit Handschuhen.

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Ich habe meine X-T5 gestern auch erhalten. 

Zum Thema Einstellräder... 

Das vordere lässt sich leider ohne wirklich deutliche Raster sehr schwammig drehen. Das nervt, weil ich da mitunter immer die Blendeneinsttellung drauflegen und die Blendenwerte dann quasi durchrutschen. 

Spaß macht das nicht. 

Das hintere funktioniert dagegen haptisch 1A. 

Hat jemand Erfahrung damit bzw. funktionieren überhaupt bei jemanden beide Räder schön rasend? 

🤔

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vor 18 Minuten schrieb JLensman:

Ich habe meine X-T5 gestern auch erhalten. 

Zum Thema Einstellräder... 

Das vordere lässt sich leider ohne wirklich deutliche Raster sehr schwammig drehen. Das nervt, weil ich da mitunter immer die Blendeneinsttellung drauflegen und die Blendenwerte dann quasi durchrutschen. 

Spaß macht das nicht. 

Das hintere funktioniert dagegen haptisch 1A. 

Hat jemand Erfahrung damit bzw. funktionieren überhaupt bei jemanden beide Räder schön rasend? 

🤔

Bei meiner sind das vordere und hintere Rad in der Handhabung identisch. Beide rasten fühlbar ein.

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Auch hier annähernd identisch, hatte auch das Gefühl das das vordere etwas leichter geht, ist m. Mg. nach aber eher 'Fingerbedingt' .

Leider habe ich aber noch Probleme was auf das vordere Einstellrad zu legen. Noch ohne Funktion....

Sollte ja eigentlich per Menü oder längerem Drücken einstellbar sein, speichert das aber nicht ab....

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Ich konnte leider noch nicht so furchtbar viel mit meiner neuen X-T5 fotografieren, aber eines ist mir sofort aufgefallen.

Der neue/bessere IBIS zusammen mit dem "sanften" Verschluss ist echt klasse. Das ist echt eine andere Liga im Vergleich zur X-S10.

Ich kann viel längere Zeiten aus der Hand halten.

Der Verschluss der X-S10 geht doch etwas "robuster" zu werke und dann noch der "schlechtere" IBIS, das macht sich echt bemerkbar.

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vor einer Stunde schrieb lichtschacht:

Ich konnte leider noch nicht so furchtbar viel mit meiner neuen X-T5 fotografieren, aber eines ist mir sofort aufgefallen.

Der neue/bessere IBIS zusammen mit dem "sanften" Verschluss ist echt klasse. Das ist echt eine andere Liga im Vergleich zur X-S10.

Ich kann viel längere Zeiten aus der Hand halten.

Der Verschluss der X-S10 geht doch etwas "robuster" zu werke und dann noch der "schlechtere" IBIS, das macht sich echt bemerkbar.

Der Verschluss der X-T5 ist ein Traum, da könnten sich alle Hersteller ein Beispiel daran nehmen. Kein Vergleich zur X-S10 oder der X-E4, X-T30 usw. die kommen wirklich "schrottig" rüber, man merkt auch wie das Gehäuse bei diesen Kameras durch den Verschluss erzittert, dies ist bei der X-T5 nicht der Fall. 

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vor 11 Minuten schrieb riesi:

Der "Diesel" unter den Verschlüssen.

Zwar OT, aber selbst bei Dieselmotoren git es solche und solche:
Unser Golf-I mit 50PS/1500ccm war wie ein Trecker, der Opel Kadett-Kombi mit 57PS/1700ccm war so ruhig, dass ich schon mal gefragt wurde, ob das wirklich ein Diesel ist ;) !
Abgesehen davon ist der Verschluß der X-H1 der bisher ruhigste, den ich je hatte.
Da passiert es auch, wenn man die Kamera in fremde Hände gibt, dass sie nicht merken, dass die Kamera ausgelöst hat - unabhängig von federleichten Auslöser 😁.
Einen direkten Vergleich mit der X-T5 habe ich natürlich (noch) nicht 😎 ...

bearbeitet von Allradflokati
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Erste Erfahrung zur X-T5 mit Cam Remote (auf iPhone 14):

  1. Bluetooth mit Fernauslöser und Übertragung der GPS-Koordinaten funktioniert tadellos und stabil. Kleiner Wermutstropfen: Der Aufbau der Verbindung nach Einschalten dauert 6 - 15 Sekunden, d.h., Bei Einschalten und sofort Knipsen (Achtung: App muss im Hintergrund laufen!) gibt es evtl. falsche Koordinaten, denn die X-T5 merkt sich die letzte übertragene Koordinate. Ich werde diese Funktion trotzdem nutzen, muss aber in meinem Workflow sicherstellen, dass ich meine Locations nicht aus Versehen veröffentliche.
  2. Für Live View und Bildübertragung braucht es nicht nur Bluetooth, sondern auch WLAN. Die schnelle Herstellung der WLAN-Verbindung zum iPhone überfordert mich leider immer noch und ist für mich daher im Feld nicht zu gebrauchen.
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