Jump to content

Erfahrungsberichte zur neuen X-T3 (jekami)


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

25 minutes ago, MightyBo said:

In der Regel sind das Testlücken

"Eigentlich", hm?! :D

Aber ja, du hast schon Recht, in meiner jetzigen Firma ist es aehnlich (Software ist allerdings komplexer, dafuer etwas juenger). 

Wir werden hier auch OT…

 

bearbeitet von jugi
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.9.2018 um 10:38 schrieb rednosepit:

Ich bin mit der XT3 sehr glücklich, bisher, allerdings ohne RAF Unterstützung in LR macht es nicht wirklich Freude.

Mir bleibt jetzt nur, in RAW zu fotografieren und dann den internen RAW Konverter der Kamera zu nutzen. Sehr mühsam.

XRaw - Studio zeigt nämlich bei mir die Bilder nicht an...hat Jemand eine Idee?

Ich Schließe die XT3 wie vorgeschrieben an das Mac Book Pro an, stelle im Menü das entsprechende ein, zur Raw Übertragung,

und stecke die Karte in den Kartenleser.

Dann wird die XT3 auch erkannt, aber unten erscheinen die Bilder nicht. Ich habe alles probiert und nun keine Lust mehr.

LR erkennt nun nicht einmal die Intern erstellten Jpegs.

Und das kostenlose Capture One Express habe ich mir auch geholt, da steige ich aber noch gar nicht durch.

Da finde ich zB die Filmsimulationen nicht, vermutlich bin ich aber zu ungeschickt.

Und die RAF werden wie JPEGs mit den Aufnahmeparametern angezeigt und die Jpegs neutral wie RAWs????

Keine Ahnung.

Kann es sein das die Bilder auf der Festplatte sein müssen. Bei mir ging es so.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 
vor 6 Stunden schrieb MightyBo:

Eigentlich gibt es so eine Vorgehensweise nicht mehr. Dafür ist Software zu komplex geworden, dass das noch jemand beurteilen kann.

Theorie und Praxis …

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Brillenträger habe ich bei den allermeisten Kameras große Probleme, das Sucherbild zu überblicken, was auch mit an Größe und Form meiner Brillengestelle liegen kann. Aus diesem Grund habe ich letztlich nur noch die X-Pro2 genutzt und da nur den OVF.
Da ich aber viel lieber mit EVF fotografiere, hatte ich schon länger mit einer X-T2 geliebäugelt, dort lässt sich das Sucherbild ja über DISP/BACK von "Vollbild" auf "Standard" umstellen, womit ich sehr gut klar komme. Als dann jetzt die X-T3 kam, habe ich die T2 kurzerhand übersprungen.
Und was soll ich sagen: Wahnsinn! Ich hatte selten so eine für mich passende Kamera. Ich hatte vieles ausprobiert (Panasonic MFTs, nicht gut zu überblicken; A7RII ganz schwierig bzw. anstrengend; X100F so einigermaßen). Nachdem ich mir jetzt zusätzlich die kleinere Augenmuschel montiert habe, geht es nochmal ein bisschen besser, echt toll!

Das sind jetzt natürlich keine bahnbrechend neuen Erkenntnisse zur X-T3 (hätte ich mit der T2 auch haben können), aber eben meine ganz subjektive Erfahrung und vielleicht für Brillenträger interessant.

bearbeitet von thardy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb thardy:

... Panasonic MFTs, nicht gut zu überblicken ...

Dann hast Du Dir wahrscheinlich noch nicht die G9 angesehen. Da hat man bei dem EVF sogar 3 Größen zur Auswahl, das geht noch besser als bei der T3 (die ich aber auch habe und als Brillenträger u.a. deshalb schätze).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb chein:

Dann hast Du Dir wahrscheinlich noch nicht die G9 angesehen. Da hat man bei dem EVF sogar 3 Größen zur Auswahl, das geht noch besser als bei der T3 (die ich aber auch habe und als Brillenträger u.a. deshalb schätze).

Sorry, was ist an dem G9 Sucher gut? Was nützt die schiere Größe, bei so einer ätzenden kissenförmigen Verzeichnung am Rand?! Das ist der Grund, warum ich auf die T3 gewechselt habe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Pit.:

Sorry, was ist an dem G9 Sucher gut? Was nützt die schiere Größe, bei so einer ätzenden kissenförmigen Verzeichnung am Rand?! Das ist der Grund, warum ich auf die T3 gewechselt habe.

Was ich daran gut finde, habe ich oben geschrieben: die dreifache Verstellungsmöglichkeit der Größe für Brillenträger. Mag sein, dass die kissenförmige Verzeichnung für einige ein Problem ist oder war. Zumindest bei meiner war das nicht sehr oder störend ausgeprägt. Da finde ich dir Farbverfälschungen meiner T3, über die auch hier im Forum von anderen schon mehrfach berichtet wurden, als störender.  Dennoch habe ich mich von der G9 getrennt, aber nur, weil es mir zu lästig ist, zwei verschiedene Systeme zu haben (obwohl ich nach wie vor finde, dass das eine ganz tolle Kamera ist, von der sich Fuji einiges abgucken könnte).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also - nach einigem rumprobieren, ist mein Fazit: ich bin absolut zufrieden mit der Cam! Ob ich den Schritt unbedingt von der T2 zur 3 hätte machen müssen?! Naja... Sie ist schneller, treffsicherer und taktiler - muss jeder für sich selbst entscheiden, ob einem das das Geld mehr wert ist. Die BQ ist absolut überzeugend, aber das waren  alle meine Fuji X-Cams bislang! Lila Grid gibt’s keinen mehr, was mich freut... 

Als Brillenträger bin ich auf die alte kleine Augenmuschel umgestiegen. So kann ich den Sucher besser überblicken. Was ich generell bei der X-T3 schade finde: der Spalt zwischen Cam und Sucher-Gummi! Hätte man eleganter lösen können!!! Und was auch nervt: Das inzwischen zu kleine (oder zu weit nach innen gerutschte) EV-Korrekturrad. War früher besser, finde ich! 

Positive Kleinigkeiten machen die Summe: Die Fixierung der Sucherschärfe ist top! Die Möglichkeit auf „rotes Menü“ umzuschalten ist Nachts genial - wäre halt nett im „Mein Menü“, damit man nicht ewig wühlen muss! Paralleles Löschen von Bildern auf beiden Karten ist extrem komfortabel. Die breiteren Subdials sind ein Gewinn. Auch die größeren Tasten und besseren Drehrädchen für Daumen und Zeigefinger... bei letzteren wäre es nett, wenn man noch die Einstellungen im Q-Menü auf den Zeigfinger legen könnte - ist aber Geschmacksache...

Jetzt bin ich auf Lightroom gespannt! Den Schritt zu C1 will ich nicht gehen... und die DNGs aus dem Transformer sind mir zu groß in der Masse der Bilder! Derzeit halt Ausnahmen... 

bearbeitet von Chorge
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich war über zwei Wochen mit ihr auf Tour in den wunderschönen Alpen und habe in dieser intensiven Kennenlernphase meine T3 richtig lieb gewonnen.

Wie oben schon beschrieben, es ist die Summe der Verbesserungen. Besonders schön empfinde ich das Taktile - diese griffigen Bedienelemente und eben dieses edle Silber,

was mir so ein Gefühl von "richtiger" Kamera gibt, wie früher, als ich mit dem Fotografieren anfing. Es soll ja auch eine Freude sein, finde ich. Und das ist es.

Probleme traten zu keiner Zeit auf.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sie ist einfach schöööön 😀.

Ernsthaft: Die gravierende Verbesserung für die Fotografen ist der AF. Die kleineren Dinge sind aber - je nach Einzelfall - auch durchaus relevant. Ich mag z. B. die Feststellmöglichkeit der Einstellrädchen. Aber da wird jeder seine eigenen Dinge finden. Beschrieben sind die Detailverbesserungen aber (entgegen deinem Post) sehr wohl; von Fuji in der Pressemitteilung und auch hier im Form.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb Ergebnis:

Sie ist einfach schöööön 😀.

Ernsthaft: Die gravierende Verbesserung für die Fotografen ist der AF. Die kleineren Dinge sind aber - je nach Einzelfall - auch durchaus relevant. Ich mag z. B. die Feststellmöglichkeit der Einstellrädchen. Aber da wird jeder seine eigenen Dinge finden. Beschrieben sind die Detailverbesserungen aber (entgegen deinem Post) sehr wohl; von Fuji in der Pressemitteilung und auch hier im Form.

Das ist wie mit einem dauernden Schmerz - wenn er weg ist, denkt man über ihn nicht mehr nach ;) ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Besser:

AF ist besser als T2, die aber auch schon gut war. Weniger Pumpeffekte. Bessere Augenerkennung. Für mich am auffälligsten: die grössere abgedeckte Fläche. 

Touchscreen bringt Mehrwert für deren Liebhaber. Ich hab schon bei der H1 etwas damit herumgespielt, nutze die Funktion aber selten bis nicht.

Die seitliche Kippfunktion des Displays (für Hochformat) ist einfacher nutzbar, da die Entriegelung jetzt ein besser zu bedienender Druckknopf ist. Viel logischerer Bewegungsablauf für den Finger. Vorher wars ein Schiebeknopf.

Der el. Shutter ist nicht mehr ganz so empfindlich (Streifenbildung) bei LED-Licht, wie die Vorgängermodelle (aber nicht auf dem Stand von Sonys A9). Das Thema ist technisch komplex...ich führs hier nicht weiter aus. Auch der vom gleichen technischen Parameter (Auslesegeschwindigkeit des Sensors) beeinflusste, ungewollte "Rolling Shutter" (relevant z.B. bei Querbewegungen der Cam oder bei Video) ist verringert. Vom Global Shutter ist das aber noch weit entfernt.

Es gibt jetzt neu einen Pre-Aufnahme-Modus (nur bei el. Shutter und hoher Schussfrequenz). Die Aufnahmesequenz wird dann schon beim ersten Druckpunkt des Auslösers gestartet. Vllt. interessant für Sportfotografen auf der Suche nach genau dem richtigen, schnell auftretenden Moment.

 

Schlechter:

Ein Punkt, der rein geschmacksbehaftet ist, (keine funktionelle Relevanz hat) und mir bei der neuen nicht mehr gefällt: Hilfslinien im EVS wurden in T2 und H1 sehr fein dargestellt. Das schaut edel aus und erinnert etwas an optische Präzisionsinstrumente oder optische Sucher. Das aus meiner Sicht inhaltlich recht liebevoll gestaltete Bild des Fuji-Suchers ist bisher ohnehin ein Grund, dass ich von den EVF bisher am liebsten in die Fujis schaue, selbst wenn deren technische Spezifikationen nicht Spitze sind. Bei der T3 sind die Hilfslinien nun dicker (obwohl höhere Panelauflösung eigentlich gerade das Gegenteil erlaubt). Das sieht billiger, prolliger aus und stört mich nun im Bild. Finde ich schade und hab das Gittermuster nun abgeschaltet. Mag für viele irrelevant sein - aber bei mir sind es bei Fuji gerade die vielen liebevollen kleinen Details (neben dem Bedienkonzept), die für Fuji sprechen und mich vor einem Fotoanlass gerade zu denen greifen lassen.

Die beiden versenkten Bedienräder (vorn und hinten) laufen mir jetzt schon zu schwer. Bei meiner T2 liefen die zu leicht, bei der H1 genau richtig und bei der T3 rutsche ich jetzt schon fast mit dem Finger drüber bzw. löse ungewollt die Druckfunktion mit aus.

 

Fehlerhaft geblieben:

Die offensichtlichen Übersetzungsfehler im deutschen Menü scheint Fuji auch bis in alle Ewigkeit durchschleppen zu wollen (obwohl denen das u.a. durch Rico schon ewig mitgeteilt wurde): ich würde z.B. gern Bilder oder Dateien löschen - stattdessen lösche ich "Rahmen".

 

Dies nur ein paar wenige, spontan niedergeschriebene Aspekte, die mir in der Praxis auffielen - keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Objektivität !

 

Zusatz: Freezes hatte ich bisher noch keine, Fehlfarben im Sucher einmal am ersten Tag.

bearbeitet von delphin
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...