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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 27 Minuten schrieb Maikäfer:

Anders denkenden

Ich habe ganz sicher nichts gegen anders Denkende. Wenn man meine Beiträge liest, wird man feststellen, dass ich selbst auch immer mal wieder Andersdenkender bin. Und das ist grundsätzlich wichtig, für eine vielfältige Gesellschaft. 
 

Aber es reicht nicht anders zu sein. Das denkend muss eben auch abgebildet werden. Dazu kann man seine Argumente belegen oder zumindest schlüssig nachvollziehbar gestalten. Und wenn das fehlt, sind es eben keine Andersdenkenden. Nur anders sein ist Pubertät und mehr nicht.

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vor 13 Stunden schrieb snow:

Gestern früh wieder zwei Covid-Verdachtsfälle (Schnelltest positiv) im Betrieb. Die Hälfte der Azubis/ unmittelbare Kontaktpersonen (also fast die Hälfte der regelmäßig anwesenden Personen) vorsorglich ins "Telelernen". Gesundheitsamt verfolgt nicht mehr nach ... Ergebnis PCR bis Geschäftsschluss heute nicht da, von Omikron ganz zu schweigen.

Heute stand grad in unserer Zeitung ein Artikel darüber, daß (zumindest hier in BaWü) bei einem PCR-Test nur stichprobenartig geprüft wird, ob es sich um Delta oder Omikron oder ... handelt. Leider ist aber die anschließende Quarantäne und die Möglichkeit, sich nach einer gewissen Anzahl an Tagen wieder "freizutesten", abhängig von der Virusvariante. Wie soll also ein Betroffener wissen, wie er sich in Quarantäne verhalten soll (Länge, Freitesten), wenn die allermeisten mit ihrem PCR-Test gar nicht mitgeteilt bekommen, welche Variante vorliegt?  😑

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Nach der Pandemie werden diese „ganz normalen Leute“ ja unterschiedlich weitermachen.

Die Esoteriker, vorwiegend im südlichen Westen beheimatet, werden wieder in Ruhe ihre Globuli konsumieren und sich gegenseitig feiern für ihre Haltung, aber die Allgemeinheit nicht weiter tangieren. 

Die Krisengewinnler mit politischer Agenda, vorwiegend im südlichen Osten beheimatet, werden ein neues Thema okkupieren, um weiter in die Mitte der Gesellschaft einzudringen. Vermutlich den Klimawandel bzw. die Maßnahmen dagegen.

Leider wird es so sein, dass sich durch die massierten Blasenerfahrungen in den (a)sozialen Medien im Verlauf der Pandemie es insgesamt eine höhere Zahl an Radikalisierten insbesondere in der 2.Gruppe geben wird, so dass die Gefahr von Gewaltausübung langfristig aus dieser Gruppe heraus wohl leider steigen wird. 

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Wohl wahr, aber ich sehe da keinen Zusammenhang mit Stuttgart. Der Witz über „Spaziergänger“ und „Feuerwehrübungen“ machte schon vor über einer Woche die Runde durch die sozialen Medien und war nie auf einen Ort festgelegt.

Nur ganz kurz dazwischen. Dann bitte gerne wieder zurück zum Thema.  Es gibt Dinge, und das bezieht sich jetzt darauf dass der SWR diese Satire gebracht hat, da überlegt man sich normal ob man den Witz oder bösen Spruch macht.  Ich weiß nicht wie präsent das Thema in anderen Regionen ist, aber hier in und um Stuttgart herum, gibt es zu „Wasserwerfer“ genau eine Assoziation welche in den Kopf schießt,  nämlich die vom brutalen und in der Gesamtheit ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt gegen zum größten Teil friedlichen Demonstranten (welche ein wirklich berechtigtes Interesse vertraten) mit vielen teils schwer verletzten Menschen. Und natürlich auch Konsequenzen bei der Polizei.  
Das sollte  dem SWR bekannt sein.

Wenn ein echter Polizist diese Antwort gegeben hätte, würde ich seine Eignung für den Beruf anzweifeln.

@forensurfermöchte ich keinen Vorwurf machen. Wenn man näher an diesem Ereignis dran war, ist man sensibler. Mein Bild der Polizei hat sich sei diesem Ereignis stark verändert, und leider hat sich in den Folgejahren das Bild nicht verbessert und die Polizei steht noch weit vor dem Wandel.  Sprecher der Polizeigewerkschaft haben sich auch vehement gegen eine Impfpflicht ihrer Berufsgruppe ausgesprochen. Polizisten welche sich bei solchen „Spaziergängen“ beschimpfen und bespucken lassen, haben Kollegen welche diese Bewegung unterstützen und befeuern.

bearbeitet von Crischi74
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vor 26 Minuten schrieb EmHa:

Ich habe ganz sicher nichts gegen anders Denkende. Wenn man meine Beiträge liest, wird man feststellen, dass ich selbst auch immer mal wieder Andersdenkender bin. Und das ist grundsätzlich wichtig, für eine vielfältige ..

Ich wollte Niemanden direkt angehen, darum auch kein  @...ich finde die Beiträge hier gut. Auch deine. Trotzdem passiert es immer mal wieder das auf Gegner-Beiträge sich die kollektive Ablehnung dieser Meinung zu einer Ausgrenzung hochschaukelt. Ohne über die Person zu wissen was sie sonst so denkt oder für unser Gemeinwohl tut - oder auch nicht. Das ist innerhalb einer Gruppierung, die sich weitgehenst einig ist  nun mal so. Aber ich halte es trotzdem für bedenklich. Wir dürfen die Welt nicht nur nach Gut und Böse ausschließlich und endgültig über die Haltung zu Corona teilen.Darum mein Einwurf. Bin weiterhin dabei und freue mich über Denkanstöße. 

VG Beate

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vor 35 Minuten schrieb Crischi74:

@forensurfermöchte ich keinen Vorwurf machen.

Ich habe nicht umsonst den Begriff Satirebeitrag in Gänsefüßchen gesetzt!

Persönlich habe ich hohen Respekt für die Arbeit der Einsatzkräfte. Die überwiegende Mehrheit ist korrekt arbeitend! Wenn ich mir vorstelle, wie es denen geht, wenn eine unberechenbare Menschenmenge vor ihnen steht, da fühle ich mich nicht gut dabei!

Gerade auch jetzt mit dem Corona Ansteckungsrisiko bekommt das noch eine Verschärfung, die ich eigentlich niemanden wünsche. 

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Mein Bild der Polizei hat sich sei diesem Ereignis stark verändert, und leider hat sich in den Folgejahren das Bild nicht verbessert und die Polizei steht noch weit vor dem Wandel.  Sprecher der Polizeigewerkschaft haben sich auch vehement gegen eine Impfpflicht ihrer Berufsgruppe ausgesprochen. Polizisten welche sich bei solchen „Spaziergängen“ beschimpfen und bespucken lassen, haben Kollegen welche diese Bewegung unterstützen und befeuern.

Dein Bild der Polizei ist vielleicht auch durch eine sehr einseitige Wahrnehmung geprägt. 
Es gibt auch nicht nur die eine Polizeigewerkschaft (und nicht nur eine Stimme) aber eine sehr große, die GdP.

Kannst ja mal die Begriffe: „Impfpflicht - Polizei - GdP“ googeln. Die Aussagen dazu stehen im diametralen Gegensatz zu deiner  Feststellung. 

Soweit mir aus meinem Bundesland (NRW) bekannt ist, ist die Impfquote innerhalb der Polizei ohnehin sehr hoch (gleichwohl fände ich eine Impfpflicht dort nur logisch).
Von Sachsen habe ich gelesen, dass es da auch Probleme mit der Impfquote gibt, wobei diese immer noch deutlich über dem Bevölkerungsdurchschnitt liegt. 

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vor 17 Minuten schrieb AS-X:

aber eine sehr große, die GdP

Ist das die, die für ein Tempolimit auf Autobahnen, und Tempo 30 innerorts eintritt? 

Sorry, das musste jetzt sein. ;)

Der erste Satz in Crischis Zitat bezieht sich eindeutig auf den Polizeieinsatz in Stuttgart, der in die Geschichte eingegangen ist.

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vor 14 Stunden schrieb chwilli:

Ich habe kein Problem, wenn sich jemand aus was für Gründen auch immer für die "Impfung" entscheidet, er ist ja dann geschützt. Aber bitte lasst mir das Recht über meinen Körper zu entscheiden wie ich es für richtig halte. 

Ich wünsche Dir einen milden Verlauf.

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vor 4 Stunden schrieb ingobohn:

Wie soll also ein Betroffener wissen, wie er sich in Quarantäne verhalten soll (Länge, Freitesten), wenn die allermeisten mit ihrem PCR-Test gar nicht mitgeteilt bekommen, welche Variante vorliegt?  😑

Dann gibt es eben ein time-lag. Heute mittag lag in meinem Laden die Info von den Infizierten vor: PCR positiv. In zwei Wochen gibt es (vll.) das Ergebnis über die Variante. Dann ist allerdings auch die alte 2 Wochen Quarantänefrist ´rum. Ist doch imo genauso, wie der geäußerte vollkommene Blödsinn zu Pandemiebeginn: "Beatmungsmaschinen statt Staubsauger produzieren". Es ist und war zu wenig (Intensiv)Pflegepersonal vorhanden, und jetzt eben zu wenig Laborpersonal, um die politisch gewünschten Strategien umzusetzen.

*pöhser Sarkasmusmodus*: Man muss doch auch nicht jeden Baumarkt (wieder) offenhalten wollen, damit die "Couchpuper" im Homeoffice ihre Bude renovieren können (und nicht stattdessen "spazierengehen") ;)

bearbeitet von snow
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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Nach der Pandemie werden diese „ganz normalen Leute“ ja unterschiedlich weitermachen.

Die Esoteriker, vorwiegend im südlichen Westen beheimatet, werden wieder in Ruhe ihre Globuli konsumieren und sich gegenseitig feiern für ihre Haltung, aber die Allgemeinheit nicht weiter tangieren. 

Die Krisengewinnler mit politischer Agenda, vorwiegend im südlichen Osten beheimatet, werden ein neues Thema okkupieren, um weiter in die Mitte der Gesellschaft einzudringen. Vermutlich den Klimawandel bzw. die Maßnahmen dagegen.

Leider wird es so sein, dass sich durch die massierten Blasenerfahrungen in den (a)sozialen Medien im Verlauf der Pandemie es insgesamt eine höhere Zahl an Radikalisierten insbesondere in der 2.Gruppe geben wird, so dass die Gefahr von Gewaltausübung langfristig aus dieser Gruppe heraus wohl leider steigen wird. 

genauso wird es kommen, leider...👍

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vor 11 Minuten schrieb snow:

In zwei Wochen gibt es (vll.) das Ergebnis über die Variante.

Klingt interessant weil es jetzt die Idee in BW gibt,  dass geboosterte Kontaktpersonen zu Omikron-Infizierten keine Quarantäne angeordnet bekommen. Neben des medizinischen Unsinns kam mir auch der Gedanke, dass  die Gegenwärtige Datenlage das Vorhaben zu einem theoretischen Spielchen degradiert.

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vor 14 Minuten schrieb Crischi74:

Klingt interessant weil es jetzt die Idee in BW gibt,  dass geboosterte Kontaktpersonen zu Omikron-Infizierten keine Quarantäne angeordnet bekommen.

Und positiv getestete, jedoch "symptomfreie PflegerInnen" drehen und wenden, machen das Monitoring, schließen neue Buddels an die Komatösen ... auch schon dagewesen, bevor man "der Natur" ihren Lauf nehmen und die Intensivwerkbank frei lässt :(

bearbeitet von snow
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vor 11 Stunden schrieb ingobohn:

Heute stand grad in unserer Zeitung ein Artikel darüber, daß (zumindest hier in BaWü) bei einem PCR-Test nur stichprobenartig geprüft wird, ob es sich um Delta oder Omikron oder ... handelt. Leider ist aber die anschließende Quarantäne und die Möglichkeit, sich nach einer gewissen Anzahl an Tagen wieder "freizutesten", abhängig von der Virusvariante. Wie soll also ein Betroffener wissen, wie er sich in Quarantäne verhalten soll (Länge, Freitesten), wenn die allermeisten mit ihrem PCR-Test gar nicht mitgeteilt bekommen, welche Variante vorliegt?  😑

Das ist nur noch die nächsten Tage relevant. Der Omikron Anteil liegt schon bei 44%. Die Verdopplungszeit beträgt in Deutschland im Moment eine Woche und somit wären es nächsten Donnerstag schon 88%, unter Berücksichtigung der Dunkelziffer wahrscheinlich schon nahezu 100%.

Peter

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vor 12 Stunden schrieb Sylvie:

Kennst Du Heidi Kastner? Sie hat ein Buch zur Dummheit geschrieben (Buch heisst auch so)

Ja, kenne ich. Ich hatte das Buch auch bestellt, nur bis jetzt noch nicht bekommen. Es scheint iregndwie nicht lieferbar zu sein. Deshalb danke für den Podcast Link!

Peter

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vor 14 Stunden schrieb Senser:

Das ist auch meine Meinung !

Was soll ich dazu sagen, bzw. schreiben. Über viele Seiten werden Dinge ausführlich erklärt und dargestellt, so wie man einem z.B. die Mathematik näher bringt. Man erklärt die Klammern und Punkt vor Strich, usw. Alle die, die Mathematik verstanden haben, sind sich über die Regeln einig und dann sagt jemand,: Nö, ich sehe das anders und meine trotzdem das ist so. Und dann kommst du aus dem Nichts und schreibst „Bravo, meine Meinung“. Was meinst du, was soll ich von dir nun halten?

Peter

 

bearbeitet von MightyBo
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Am 6.1.2022 um 22:11 schrieb MightyBo:

Hallo Achim,

ich zitiere mal einen Ausschnitt eines Artikel aus der FAZ, vielleicht hilft das:


Nicht nur während, auch nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 ist die Verklumpungsneigung des Bluts offenbar erhöht. Das gilt zumindest für Personen, die sich von einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht oder nur schleppend erholten. So fanden die südafrikanischen Wissenschaftler im Blut von Long-Covid-Patienten ebenfalls eine Vielzahl von kleinen und besonders harten Gerinnseln. Ähnliches beobachtet Beate Jaeger vom Lipidzentrum Nordrhein in Mülheim bei den vielen Long-Covid-Patienten, die sich bei ihr einer speziellen Blutwäsche, einer HELP-Apherese, unterziehen. „Bei allen Betroffenen finden wir im Blut zahllose Gerinnsel, von denen einige ungewöhnlich lang sind. Auch schwimmen darin häufig Fetzen der innersten Gefäßschicht, des Endothels“, sagt die Laborärztin, die mittlerweile mehr als 160 Long-Covid-Patienten behandelt hat. Dass die HELP-Apherese diesen erheblich zugutekommt, hat sich längst herumgesprochen. Dietrich Seidel, ehemaliger Direktor der LMU München und Entwickler der HELP-Apherese, führt den Erfolg des Verfahrens auf einen verbesserten Blutfluss zurück. „Die vielen Blutklümpchen behindern insbesondere die Durchblutung der kleinsten Gefäße, der Kapillaren“, erklärt Jaeger. Die Rede ist von den hauchdünnen Adern, die alle Gewebe, darunter auch die Nerven, mit Sauerstoff versorgen. „Die HELP-Apherese befreit das Blut nicht nur von Gerinnungsproteinen, sondern auch von Entzündungsstoffen.“ Das sei ein weiterer Grund, weshalb sie für Patienten mit Long-Covid von so großem Nutzen ist, so Jaeger. 

Wie hilfreich die Blutwäsche im Einzelfall sein kann, illustriert der Erfahrungsbericht eines Krankenpflegers. Zuvor gesund und sportlich, hatte sich der Dreißigjährige im Krankenhaus mit SARS-CoV-2 angesteckt und zwei Monate danach weiterhin unter starker Atemnot gelitten. Innerhalb von zwei Wochen vorgenommen, konnten drei Apheresen seine Beschwerden dann gänzlich eliminieren. War der junge Mann vor der Behandlung kaum die Treppe hochgekommen, konnte er danach wieder intensiv Sport treiben. Über ähnliche Therapieerfolge berichten viele andere Patienten. Besonders bemerkenswert dabei: Nicht nur die Luftnot, auch die anderen Symptome bilden sich nach einer bis mehreren Apheresen meist ganz oder weitgehend zurück. Diese umfassen so unterschiedliche Beschwerden wie kalte Hände, blaue Lippen, Geschmacksverlust, Muskelschwäche, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken und Sauerstoffmangel im Blut. „Längst nicht alle Patienten sind allerdings nach zwei bis drei Blutwäschen geheilt. Einige benötigen acht oder noch mehr, bis sie sich deutlich besser fühlen“, räumt die Internistin ein. Das sei in der Regel bei schon Monate währenden Beschwerden. „Je länger die Durchblutungsstörungen anhalten, desto schwieriger dürfte es sein, die hierdurch verursachten Gewebeschäden rückgängig zu machen.“ In Kooperation mit Wissenschaftlern aus Deutschland und weiteren Nationen sucht die engagierte Ärztin derzeit nach Mitteln, die es erlauben, die Zahl der Blutwäschezyklen zu verringern.

 

Peter

Hallo Peter,

vielen Dank für Dein ausführliches und interessantes Zitat.

Sämtliche aufgeführte Fakten sind für mich absolut plausibel. Es ist mehr als verständlich, dass die erwähnten kleinen Blutgerinnsel den Blutfluss in den kleinsten Gefässen stören.

Es ist aus meiner Sicht erstaunlich, dass diese Behandlungsmöglichkeit nicht weiter bekannt ist. Selbst wenn die einzelnen Behandlungen recht teuer sind, wäre es für die Krankenkassen günstiger, diese Behandlungen zu bezahlen als die lang andauernde Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Das hört sich leider sehr sachlich an. Im Laufe der Jahre habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Krankenkassen eher an die Beiträge bzw eher ans Geld denken als an die Versicherten.

Achim

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vor 27 Minuten schrieb MightyBo:

Ja, kenne ich. Ich hatte das Buch auch bestellt, nur bis jetzt noch nicht bekommen. Es scheint iregndwie nicht lieferbar zu sein. Deshalb danke für den Podcast Link!

Peter

Als ebook ist es sofort zu haben, gedruckt ist die Lieferzeit 3 Wochen. Da ist Libri wohl zu dumm, das Buch in sein Programm aufzunehmen. 

bearbeitet von ing
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vor 42 Minuten schrieb MightyBo:

Was soll ich dazu sagen, bzw. schreiben. Über viele Seiten werden Dinge ausführlich erklärt und dargestellt, so wie man einem z.B. die Mathematik näher bringt. Man erklärt die Klammern und Punkt vor Strich, usw. Alle die, die Mathematik verstanden haben, sind sich über die Regeln einig und dann sagt jemand,: Nö, ich sehe das anders und meine trotzdem das ist so. Und dann kommst du aus dem Nichts und schreibst „Bravo, meine Meinung“. Was meinst du, was soll ich von dir nun halten?

Peter

 

S auch mein#6272, ich verstehe ihn nicht bzgl dieser Wortwahl/Meinung

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vor 8 Stunden schrieb axel g:

S auch mein#6272, ich verstehe ihn nicht bzgl dieser Wortwahl/Meinung

Was gibt es da nicht zu verstehen ? Chwilli bringt es auf den Punkt 

Ich hab mir von der ersten bis zur letzten Seite fast alles durchgelesen und muss leider feststellen, dass hier eine andere Meinung

nicht erwünscht oder respektiert wird. Man wird als Schwurbler, Querdenker, Andersdenkende oder sogar als Rechter betitelt. Einer schrieb sogar "man solle Lager einrichten 

für die Ungeimpften" da frag ich mich schon wer hier der Nazi ist. 

Wir sollten froh und dankbar sein über jeden (Querdenker, Andersdenkende usw.) der sich Gedanken macht, sonst würden wir immer noch auf Bäumen 

sitzen. Ich werde mich nie über geimpfte aufregen oder sie verunglimpfen, es kann und soll sich jeder impfen lassen der das möchte und für gut befindet.

Ich wäge das alles noch ab, wahrscheinlich lass ich mich auch impfen nur zwingen lass ich mich nicht ! 

So nun wünsche ich allen noch einen schönen Tag und immer gutes Licht, damit wir weiterhin so schöne Bilder hier in diesem, wirklich erstklassigen,

Forum sehen können. 

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vor 23 Stunden schrieb Tommy43:

Insofern kann man nur hoffen, dass die Omikronwelle jetzt für eine schnellere Durchseuchung der Gruppe hartnäckigen Impfgegner sorgt, diese damit etwas schützt  vor schweren Verläufen in der Zukunft (siehe Südafrika) und wir aktuell durch Abflachen der Welle durch nochmalige Beschränkungen,  

Man weiß aber schon, dass eine durchgemachte Omikron Infektion nicht gegen eine mögliche spätere Deltainfektion hilft. Es ist noch nicht klar, ob Omikron Delta komplett verdrängen wird oder ob Delta zu einen späteren Zeitpunkt hier oder irgendwo auf der Welt wieder aufflammt, oder gar im geriengen Ausmaß bleibt.

Peter

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Meine Verachtung galt nicht Ungeimpften aus persönlicher Entscheidung, sondern jenen welche mit nicht genehmigten Demonstrationen unter bewußter Missachtung von Regeln und Gesetzen und des Infektionsschutzes ihre Meinung jenseits von Fakten missionieren wollen und hier gerne andere staatsfeindliche Kräfte gegen den „gemeinsamen Feind“ mitnehmen, von denen, welche ihre Kinder mitschleppen, ganz zu schweigen.

Dass mein Statement hier umsortiert und  soweit verallgemeinert wird dass es Angriffspunkte bietet, war mir schon vorher klar.  „Mörder sind auch nur Menschen welche ihre persönliche Überzeugung in einer Demokratie ausleben wollen“  wäre überzogen eine ähnliche Argumentation.

Gefährlich wenn man mit Kalkül so die Worte anderer umdeutet, und reichlich dumm, wenn andere dazu Beifall klatschen und unreflektiert die Meinung übernehmen.

bearbeitet von Crischi74
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