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Software und Digitale Nachbearbeitung

RAW Konverter, Bildbearbeitung und Digitale Dunkelkammer für das Fuji X System


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  2. MacOS Ventura RAW Support

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  3. Lightroom Classic Sync mit LR IPad funktioniert nicht

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    • Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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    • Der KI ist nicht zu trauen … Tatsächlich ist der Dynamikumfang der Filmemulsionen – auch des Farbnegativfilms – weit geringer gewesen. Siehe https://clarkvision.com/imagedetail/dynamicrange2/ Der Farbnegativfilm war hauptsächlich deshalb in den fälschlichen Ruf eines großen Dynamikumfangs geraten, weil die Schwärzung zu den Lichtern hin weich anstieg. Filme mit jeweils zwei unterschiedlich empfindlichen Emulsionsschichten verstärkten diese Eigenschaft noch; man konnte sie locker um eine oder zwei Blendenstufen überbelichten und bekam dann sehr feinkörnige Prints, die durchaus richtig belichtet wirkten – man musste die hohe Dichte der Negative lediglich mit einer längeren Belichtungszeit beim Vergrößern ausgleichen. Zu den Schatten hingegen schwächelte der Film. Die Sensoren der Digitalkameras verhalten sich umgekehrt; ihre Gammakurve geht zu den Lichtern hin abrupt in die Waagerechte über, so dass der Sensor keine Überbelichtung verzeiht, während er in den Schatten überraschend viel Potential für eine nachträgliche Aufhellung bietet (was bei den aktuellen, sehr rauscharmen Sensoren um so mehr gilt). Seit sich die Erkenntnis verbreitet hat, dass man Sensoren anders als Film belichten muss, nämlich „to the right“, gibt es kaum noch Probleme mit dem Dynamikumfang.
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