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Das wöchentliche Fotothema


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Etwas Besonderes ist ... in einem Land zu leben in dem ich ohne Angst meine Meinung sagen kann .....

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bearbeitet von Harald101010
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Etwas Besonderes für mich: ist Morgens durch den Garten zu gehen und pflücken was über Nacht reif wurde. Nicht viel, aber unglaublich lecker !

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Kinder, Enkelkinder, Familie und unser taeglich Brot

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Am Morgen die Tageszeitung zu studieren, bereitet mir keine wirkliche Freude mehr. Um so mehr zieht es mich in meinen Garten. Ein Ort, an dem es etwas Besonderes für mich ist, die schon von größeren Geistern formulierte Feststellung bestätigt zu sehen: "Nur die Natur ist redlich...".🤨

Gustav (hat heute seinen schlechten Tag ! )

X-S10 + Nah-Summicron 50mm 2.0

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bearbeitet von stmst2011
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Blick in den Spalt zwischen den zwei Teilen der geöffneten Motorhaube eines 1931er Bugatti. Von der anderen Seite scheint die gnadenlose Sonne des frühen Nachmittags durch die Luftschlitze. X-T3 @ ISO 400 mit dem 2.8 / 50-140 bei 2,8/125 ergab 1/1000 Sekunde. So weit die faktisch-nüchterne Bildbeschreibung.

Für mich ein ganz besonderes Photo, weil sich das Photo komplett von einer reinen Abbildung löst, ohne die Dynamik des ursprünglichen Objektes, wir reden hier immerhin von einem reinrassigen Rennwagen, zu verlieren. 

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Nur Anhänger des Wahren, Schönen und Guten hier im Fuji Altherren-Häkelclub? Fast nur. Also etwas Besonderes für mich sind rote Damenschlüpper:

bearbeitet von docmartin
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vor 28 Minuten schrieb docmartin:

Besonderes für mich sind rote Damenschlüpper

Was ist an diesem roten Damenschlüpfer besonders? Woraus ergibt sich denn, dass es überhaupt einen Damenschlüpfer ist? Vielleicht ist es ja deiner. Dann in der Tat wäre es auch für mich ein besonderer Damenschlüpfer. So ist das einfach ein Stofffetzen, der ohne passenden Inhalt an Gewöhnlichkeit kaum zu überbieten ist. 
 

Zum Glück hast Du aber ja explizit erwähnt, dass er für dich etwas besonderes ist. Es sei dir gegönnt, willkommen im Club des Fuji Altherren-Häkelclubs. Ich finde, deine Mitgliedschaft in ebendiesen hast Du dir durch deine Affinität zu gewöhnlicher Unterwäsche redlich verdient 😉

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Etwas Besonderes war für mich mein erstes und einziges 😉 Titelbild. Fotografiert an einem kalten, regnerischen Novembertag auf dem Trischendamm. Nachdem ich es bei Facebook geteilt hatte, kam die Anfrage - hat mich gefreut.

 

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bearbeitet von Testlicht
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Am 29.7.2022 um 13:32 schrieb Maikäfer:

Etwas Besonderes für mich: ist Morgens durch den Garten zu gehen und pflücken was über Nacht reif wurde. Nicht viel, aber unglaublich lecker !

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Die Bohnen scheinen schon etwas länger reif zu sein …

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vor 3 Stunden schrieb platti:

Die Bohnen scheinen schon etwas länger reif zu sein …

😅 da liegst Du nicht ganz falsch, ich war ein paar Tage im Irlaub und davor Corona KO. So hatte ich die Bohnen übersehen. Wieder fit schätze ich umso mehr meine Ernte Runde.

P.S  Die Bohnen haben noch geschmeckt 

bearbeitet von Maikäfer
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vor 21 Stunden schrieb EmHa:

..Es sei dir gegönnt, willkommen im Club des Fuji Altherren-Häkelclubs. Ich finde, deine Mitgliedschaft in ebendiesen hast Du dir durch deine Affinität zu gewöhnlicher Unterwäsche redlich verdient 😉

Sicher? Auch wenn's nicht um die christliche Gemeinheit, die Blutsbande oder die eigene Scholle geht?

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vor 13 Stunden schrieb Maikäfer:

😅 da liegst Du nicht ganz falsch, ich war ein paar Tage im Irlaub und davor Corona KO. So hatte ich die Bohnen übersehen. Wieder fit schätze ich umso mehr meine Ernte Runde.

P.S  Die Bohnen haben noch geschmeckt 

… keine Frage! Die Zeiten der Fäden und zu schnell harten Bohnen sind vorbei …

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Etwas ganz besonderes für mich ist diese Operationsnarbe, liegt darunter doch meine "Lebensversicherung"!

 

Seit dem 24.Mai diesen Jahres hält das Implantat (schräg links darunter) meine Pumpe am rennen.
Und seit dem geht es stetig besser - keine Probleme mit dem Treppensteigen und ähnlichen Belastungen mehr (ca 13 kg Gewichtsverlust helfen dabei natürlich auch 😁).

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Ach ja: Mit der X-Pro2 + dem XF 35/1,4 ohne "Selfie-Display" fotografiert ;)  ...
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tja, und jetzt auch noch solche Vorlagen - is ok, ganz klar und auch verständlich ...
nur für mich persönlich eignen sich die wirklich wichtigen Dinge des Lebens eher wenig bis garnicht für ein Internet-Foto-Forum.
ich wollte eigentlich einen Teil meiner Plattensammlung (passend zu meinem Betrag der letzten Woche) mit der Panoramafunktion meiner X-E1 photographieren ...
Dann halt die Kamera selbst als Objekt. 
Seit ca. 50 Jahren kaufe ich Schallplatten und mache Fotos. Beim Musikhören gab es zum Glück nur kurze Pausen. Beim Fotografieren hatte ich schon längere Zwangspausen. 2005 hatte ich mir dann meine erste eigene Digital-Kompakt-Knipse gekauft, es folgten 2 weitere weitere. Zufrieden war damit nicht, eine Spiegelreflex wollte ich nicht ... . In der Zeitschrift - camera - Ausgabe 01_2013 wurde die FUJIFILM X-E1 als "Kleine Schwester ganz groß" und PERFEKTE ISO-KÖNIGIN vorgestellt. Zum Geburtstag habe ich mir diese dann gegönnt ... . 
Das war mein Neubeginn in Sachen Photographie, womit ich mich seither fast täglich beschäftige, learning by doing (und manchmal auch durch gute Tipps im Forum). Die X-E1 bekam das schöne half-case in braunem Leder und eine edle Fototasche ... . Tja jetzt liegt zumeist in der Schublade.
Aufgenommen mit dem Zeiss Touit 1.8/32 und der X-Pro3.

 

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Etwas Besonderes für mich war die Gelegenheit, die antarktische Halbinsel betreten zu können. Dieses Erlebnis hat sehr tiefe Eindrücke bei mir hinterlassen. Ich konnte mir damit einen uralten Traum erfüllen.

 

 

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bearbeitet von Pictus
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Für mich besonders ist jedes Jahr die Skitourenwoche mit meinem Skiclub. Hier der Sohn vom langjährigen Tourenführer, inzwischen selber auch Tourenführer.

 

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Wie man sieht gibt es ja sehr vieles, was für den einzelnen etwas besonderes darstellt. Natürlich gehört auch meine Familie, meine Freundin da an erste Stelle, aber stellte sich ja auch nicht die Frage nach dem Wichtigsten für einen selbst, sondern nach "etwa", das man als Besonders empfindet.

Für mich gehören auf alle Fälle meine Gärten dazu.  Früher habe ich sehr viel gearbeitet, kam abends oder meist Tage nicht nach Hause und setzte mich auf die Terrasse, genoss den Ausblick und gut. Durch die Pandemie und das Homeoffice habe ich jetzt eine ganz andere Beziehung dazu. Man lebt ja inmitten der Natur und erlebt täglich sehr viel wunderbares, was da so alles passiert, in dem einen baue ich Kräuter und Gemüse an, Sonnenblumen für die Vögel, in den anderen hat sich die Natur über Jahre zurück geholt, was der Vorbesitzer so an Schandtaten in  Beton und Kultur angerichtet hat.  Das habe ich beseitigt, aber alles so gelassen, mir nur ein paar Wege gemäht, damit ich irgendwohin komme und habe hier noch Pflanzen, die in meiner Kindheit überall wuchsen und jetzt verschwunden sind, nur bei mir sind sie noch da. Mein Garten beherbergt fast alle heimischen Schlangen, wilde Orchideen, sehr viele Vögel vom Zeisig bis zum Falken,  die alle hier brüten usw. Ich baue sogar schon besonders leise, damit ich sie nicht störe, weil an dem Haus was gemacht werden muss, aber durch die Größe fühlen sie sich anscheinend nicht gestört. Sind ja alle noch da.

Das ist schon was wirklich besonderes für mich und außerdem hatte ich in der Pandemie auch schöne Plätze und Hintergründe zum Shooten, die ich mir irgendwo eingerichtet hatte, so eine Art Naturstudio, dass ich nächstes Jahr noch ein bisschen ausbauen möchte, weil es wirklich schön ist. 

Man sieht natürlich auch die Trockenheit, die der Natur sehr zu schaffen macht. Was man nicht mit Wasser versorgt, verdorrt in einem Tag, die Bäume werfen schon die Blätter ab, meine Walnuss die Nüsse und die Wiese sieht aus wie im Herbst. Auch der Wald ringsherum kämpft gegen die Dürre und das sieht man richtig und irgendwie sieht es ein bisschen bedrohlich aus.

Unsere Gegend war ja früher nicht unbedingt bekannt dafür, dass sich eine Solaranlage nur in Ansätzen lohne würde und letztes Jahr habe ich Melonen angebaut. Die werden super, brauchen aber auch reichlich Wasser, sodass ich es dieses Jahr nicht wieder gemacht habe.

Mein Bild habe ich vorhin gemacht, als ich mit einem Kunden auf der Terrasse saß und so auf ein Stück meiner dürren Wiese blickte,  Da setzte sich dieser schöne Geselle in die Ödnis und nahm ein Sonnenbad, bevor er dann auf meinen Thymian flog.

Fuji T30, 80mm

 

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Am 31.7.2022 um 12:43 schrieb Photoweg:

Tja jetzt liegt zumeist in der Schublade.

Ich plädiere vehement für Resozialisierung des schönen Stücks! Das ist ja noch lange kein unbrauchbares Zeug, nur weil es ständig so viel Neues gibt.
Und was wäre der fotografierende Mensch ohne eine Immer-dabei-Kamera. Beispielsweise ein 27er drauf, und schon ist man nicht mehr wehrlos, wenn einen ein gutes Motiv überfällt ...

bearbeitet von Alsbald
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Wasser !

ob als erfrischendes Getränk, belebend bei der Morgenhygiene, als rauschendes Fotomotiv, als fließendes Meditationsmedium etc. pp.

 

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Hallo allerseits,

Das war ja wieder ein Themenwoche, die sehr viel unterschiedliches und auch ein paar Diskussionen hervorgebracht hat. Ich fand die Beiträge durchweg interessant, sehr vielfältig genauso wie die Geschichten zu manchen Bildern.  Wirklich sehr schön.

Da ich morgen (besser heute) schon sehr früh unterwegs bin, stelle ich das neue Thema mal jetzt gleich ein.

Es lautet: Brauch ich nicht, habe ich aber.

Das ist natürlich sehr subjektiv, aber trotzdem für meine Verhältnisse sehr interessant, wie man so darüber denkt und was man aus diesem Satz fotografisch macht. es geht ja auch um ein gutes Bild und eine Idee.  

Ich wünsche euch eine schöne Woche und uns viele gute Bilder.

VG M

bearbeitet von DRS
Themen Wechsel
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